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kariya_ANA

Mein Weg zur finanziellen Unabhänigkeit (Vermögensmillionär in 5 Jahren)

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Sapine

Wie viel man braucht, kann nur jeder selbst für sich abschätzen. Eine zweite Frage ist, ob man noch einen Puffer haben möchte angesichts einer möglicherweise sehr langen Entnahmephase. Auch das ist eine sehr individuelle Entscheidung. Ich finde da muss man weder in die eine noch in die andere Richtung werten.

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PEOPLES

Ich finde auch, man muss nicht ultrakonservativ sein, aber mit ausreichendem Puffer würde ich auch rechnen. Und 1mio sind (sehr) viel Geld, aber um sich ausschliesslich daraus zu finanzieren und damit in vorzeitigen Ruhestand zu gehen, ist es doch nicht soooo viel. 
Lieber mit 75 merken, dass man doch bissi zuviel gespart hat, als andersrum. Wiedereinstieg in den Job wird ja dann recht kompliziert, im Ausland noch mehr als daheim.

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Fondsanleger1966
vor 3 Stunden von market anomaly:

Halte ich für absoluten blödsinn!! sorry die Ausdrucksweise. Worauf wartest du eigentlich? Klingt sehr nach der Sorte „Am Ende des Lebens noch maximal viel Geld übrig haben“. Vermutlich reicht dir sogar grv und bav und das Depot wird kaum

angefasst.

Ich handhabe das über Teilzeit anders und das solange ich noch Jung bin und Perspektive und Ziele habe.

Könntest Du vielleicht ein wenig erläutern, wie Du das kalkulierst und praktizierst (bzw. einen Link setzen, wenn Du das an einer anderen Stelle im Forum schon dargelegt hast)? Das wäre informativer als Kraftausdrücke wie "absoluter Blödsinn".

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McScrooge
vor 11 Stunden von market anomaly:

Ich handhabe das über Teilzeit anders und das solange ich noch Jung bin und Perspektive und Ziele habe.

Zustimmung. Ein gut aufgestelltes Depot sollte sich ohne weitere Einzahlung in 10 Jahren verdoppelt haben.

Wer also Mitte 40 die Million knackt, ist bereits mehr als Safe, wenn er nicht völlig übermütig wird.

 

Leider liest man hier im Forum immer von denen, die offensichtlich nie wirklich genug haben können und die niemals aus ihrem Hamsterrad herauskommen werden. Irgendwann ist das Leben dann vorbei und die Erben freuen sich.

 

Ich plane daher mit 50 auch das Leben zu genießen und gehe derzeit davon aus, dass dies auch möglich ist.

 

vor 6 Stunden von Fondsanleger1966:

wie Du das kalkulierst

Sorry, aber warum soll man sowas immer x-mal vorrechnen.

Man kann mit 3%-Methode rechnen in der Entnahmephase und mit einer durchschnittlichen Depotentwicklung die bis zum Start dieser erwartbar ist. Das ist doch kein Hexenwerk.

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Der Heini
vor 38 Minuten von McScrooge:

Leider liest man hier im Forum immer von denen, die offensichtlich nie wirklich genug haben können und die niemals aus ihrem Hamsterrad herauskommen werden. Irgendwann ist das Leben dann vorbei und die Erben freuen sich.

 

:thumbsup: Gerade diejenigen, denen 1 Million nicht reichen und die lieber mit 5 Mio. safe sind, würde ich behaupten, die meisten erreichen das nie. Entweder sind sie noch sehr jung und hoffen, dass bis 40 oder 50J alles ideal weiterläuft, oder es wird nur viel geschrieben.

 

Je länger ich im Forum bin, desto weniger sehe ich Teilnehmer, die mehr als 2 Mio haben in DE. Schweiz mag anders sein, weiss ich nicht. 

 

Ob 1 Mio mit 50 reichen? Sollte eigentlich, wenn ich sehe, daß die meisten Rentner keine GRV von 2000€ haben und wenig Betriebsrente dazu. Die verhungern auch nicht.

Bei 3% Entnahmerate sind das 30T€ pro Jahr und das deckt sich mit den meisten Rentnern. Risiko ist dabei, aber hört man dann wirklich komplett auf, oder geht es nur darum aufhören zu können, oder Teilzeit oder Minijob? Die Bandbreite ist da groß.

 

Ich würde es nicht machen, aber wer Freizeit über Konsum stellt, warum nicht?

vor 47 Minuten von McScrooge:

Man kann mit 3%-Methode rechnen in der Entnahmephase und mit einer durchschnittlichen Depotentwicklung die bis zum Start dieser erwartbar ist. Das ist doch kein Hexenwerk.

Wenn man es einfach hält:

https://www.dividendenadel.de/wp-content/uploads/2024/01/MSCI-World-Renditedreiecke-2024.pdf
Durchschnittlich nach Gebühren 7% abz. Abgeltungssteuer sind das 5% pro Jahr Steigerung.

 

Das Depotvermögen dann bei konservativer Entnahmerate von 3% kann man es sich ausrechnen.

Alles grob Pi mal Daumen, sollte aber reichen.

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Schwachzocker
vor 45 Minuten von Der Heini:

:thumbsup: Gerade diejenigen, denen 1 Million nicht reichen und die lieber mit 5 Mio. safe sind, würde ich behaupten, die meisten erreichen das nie....

Gewagte Behauptung!:narr:

 

vor 46 Minuten von Der Heini:

Ob 1 Mio mit 50 reichen? Sollte eigentlich, wenn ich sehe, daß die meisten Rentner keine GRV von 2000€ haben und wenig Betriebsrente dazu. Die verhungern auch nicht.

Man kann seine 5 Millionen auch im Klo runterspülen, dann verhungert man auch nicht.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 1 Stunde von Der Heini:

Ob 1 Mio mit 50 reichen? Sollte eigentlich, wenn ich sehe, daß die meisten Rentner keine GRV von 2000€ haben und wenig Betriebsrente dazu. Die verhungern auch nicht.

 

Natürlich würde das Geld so betrachtet "reichen". Das Problem dabei ist aber doch eigentlich, dass die die es schaffen 1 Million zu ersparen, auf dem Weg dahin in der Regel ihren Lebensstandard / ihre Ansprüche derart anpassen, dass die Million eben nicht mehr reicht.

 

Das ist ja eben der Effekt, der in der Verhaltensökonomik als hedonistische Tretmühle / hedonistische Adaption bekannt ist. In der Praxis führt das dazu, dass es schon deshalb extrem schwer ist finanziell frei zu sein, weil man sobald man mehr Geld zur Verfügung hat, die Ansprüche immer weiter nach oben schraubt ...

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Fetz

Faustregel:

 

Um die Rente pro Monat um 1000€ aufzubessern (Rentenlücke) braucht es bei einer Lebenserwartung von ungefähr 30 Jahren zu Rentenbeginn (Entnahmehasendauer)

ganz grob gerechnet locker 400.000€ (sehr optimistisch) bis 500.000 (wahrscheinlicher).

 

Disziplinierte und fehlerfreie Geldanlage über die Jahrzehnte vorausgesetzt.

Und noch ein paar Faktoren darüber hinaus.

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mem
14 minutes ago, s1lv3r said:

 

Natürlich würde das Geld so betrachtet "reichen". Das Problem dabei ist aber doch eigentlich, dass die die es schaffen 1 Million zu ersparen, auf dem Weg dahin in der Regel ihren Lebensstandard / ihre Ansprüche derart anpassen, dass die Million eben nicht mehr reicht.

 

Das ist ja eben der Effekt, der in der Verhaltensökonomik als hedonistische Tretmühle / hedonistische Adaption bekannt ist. In der Praxis führt das dazu, dass es schon deshalb extrem schwer ist finanziell frei zu sein, weil man sobald man mehr Geld zur Verfügung hat, die Ansprüche immer weiter nach oben schraubt ...

Das absolute Einkommen sollte bei der finanziellen Freiheit eigentlich keine Rolle spielen. Vielmehr zählt das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben bzw. der Sparrate.

 

image.thumb.png.385a8269d5c1dc57dfedbc68e1a04bc5.png

 

 

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Bigwigster

@mem 100% savings rate entspricht 0 Jahre zur Rente ?! Also ein Bruttojahresgehalt sparen und ich bin finanziell frei, aha :w00t:

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Rubberduck
vor 2 Minuten von Bigwigster:

@mem 100% savings rate entspricht 0 Jahre zur Rente ?! Also ein Bruttojahresgehalt sparen und ich bin finanziell frei, aha :w00t:

Ich habs auch nicht verstanden.

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vanity

Das Rätsel ist einfach gelöst:

 

Wenn du 100% deiner Einnahmen sparen kannst, dann hast du zwangsläufig keine Ausgaben (SR = (E-A) / E).

 

Und wenn du überhaupt keine Ausgaben hast, bist du per definitionem finanziell frei. :'(

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 5 Minuten von Rubberduck:

Ich habs auch nicht verstanden.

Im Ernst? Es ist doch eine Banalität, daß - wenn Du Deine gesamten Einnahmen vollständig sparen kannst - Du offensichtlich einen Verbrauch von Null hast. Also brauchst Du auch kein Vermögen.

 

Banal aber unsinnig - wie viele solche Berechnungen.

 

Edit: @vanity war schneller.

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Barqu
4 minutes ago, Nachdenklich said:

Im Ernst? Es ist doch eine Banalität, daß - wenn Du Deine gesamten Einnahmen vollständig sparen kannst - Du offensichtlich einen Verbrauch von Null hast. Also brauchst Du auch kein Vermögen.

 

Banal aber unsinnig - wie viele solche Berechnungen.

 

Edit: @vanity war schneller.

Man kann es auch mit etwas Sinn verstehen, wenn sich die Prozente auf Arbeitseinkommen beziehen. Wer davon 100% sparen kann, z. B. weil Zweitberuf Sohn / Tochter oder reicher Ehepartner oder Einnahmen durch Firmenbeteiligungen oder (...) könnte man seine Arbeit aufgeben. 

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Bigwigster

Einerseits verstehe ich jetzt was die Tabelle aussagen will und halte es gleichzeitig für eine unsinnige Aussage :thumbsup:

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Hecht
Am 7.9.2025 um 15:41 von kariya_ANA:

[...] Um genau zu sein, ist mein Plan, spätestens am Jahresende 2030 ein Kapitalnettovermögen von 1. Mio. Euro mein eigen nennen zu können. [...]

Was wird unter dem Begriff Kapitalnettovermögen verstanden?

 

Warum ist das Depot (bestehend aus ca. 2/3 ausschüttenden Fonds, einem thesaurierenden Fonds sowie einem Schuss Aktien) so zusammengestellt und sogar auf zwei Kommastellen berechnet worden und nicht anders?

 

 

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Sapine
vor 3 Stunden von Der Heini:

Ob 1 Mio mit 50 reichen? Sollte eigentlich, wenn ich sehe, daß die meisten Rentner keine GRV von 2000€ haben und wenig Betriebsrente dazu. Die verhungern auch nicht.

Bei 3% Entnahmerate sind das 30T€ pro Jahr und das deckt sich mit den meisten Rentnern. Risiko ist dabei, aber hört man dann wirklich komplett auf, oder geht es nur darum aufhören zu können, oder Teilzeit oder Minijob? Die Bandbreite ist da groß.

 

Ich würde es nicht machen, aber wer Freizeit über Konsum stellt, warum nicht?

Wenn man es einfach hält:

https://www.dividendenadel.de/wp-content/uploads/2024/01/MSCI-World-Renditedreiecke-2024.pdf
Durchschnittlich nach Gebühren 7% abz. Abgeltungssteuer sind das 5% pro Jahr Steigerung.

 

Das Depotvermögen dann bei konservativer Entnahmerate von 3% kann man es sich ausrechnen.

Alles grob Pi mal Daumen, sollte aber reichen.

Wer bereit ist neben der Mio noch Teilzeit zu arbeiten wird safe sein alleine schon wegen gesparter KV + PV. 3 % ist für Entnahmezeiträume von 50 Jahren nicht konservativ sondern das Maximum was man seriös entnehmen kann und wird auch nur funktionieren, wenn man im Bedarfsfall den Gürtel enger schnürt. Die Rechnung vom Dividendenadel kannst Du so nicht auf die Zukunft fortschreiben, das wäre einfach nur blauäugig.

 

Aber Teilzeit wäre nicht meine Vorstellung von "finanziell unabhängig". Ansonsten wie ich bereits weiter oben sagte, bei Auswanderung in ein Land mit niedrigen Lebenshaltungskosten wäre es darstellbar. Die Risiken dürften auf einen Zeitraum von 50 Jahren aber nicht unerheblich sein. Die Rückkehrer in die Grundsicherung sind keineswegs nur traurige Einzelfälle. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von Fetz:

Faustregel:

 

Um die Rente pro Monat um 1000€ aufzubessern (Rentenlücke) braucht es bei einer Lebenserwartung von ungefähr 30 Jahren zu Rentenbeginn (Entnahmehasendauer)

ganz grob gerechnet locker 400.000€ (sehr optimistisch) bis 500.000 (wahrscheinlicher).

 

Disziplinierte und fehlerfreie Geldanlage über die Jahrzehnte vorausgesetzt.

Und noch ein paar Faktoren darüber hinaus.

 

Na ja, man kann mit Rentenpunkten rechnen. Ein Rentenpunkt in der GRV kostet zurzeit 9.000 € und bringt 40 € Rente im Monat. Für 1.000 € Rente in der GRV (Stand heute, in Zukunft steigend) braucht man 25 Rentenpunkte. Diese kosten zurzeit 25 * 9.000 € = 225 k€. 400 k€ oder 500 k€ ist vielleicht ein bisschen hoch.

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chirlu
vor 1 Stunde von Fetz:

Entnahmehasendauer

 

Ein sehr lustiger Tippfehler, wenn man sich den Hasen vorstellt, wie er regelmäßig Schokoladeneier vorbeibringt. :D

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Der Heini
vor 1 Stunde von Sapine:

Die Rechnung vom Dividendenadel kannst Du so nicht auf die Zukunft fortschreiben, das wäre einfach nur blauäugig.

Die geht doch von 1970  bis heute und beschreibt den Durchschnitt. Wieso sollte sich das ändern? Wirkliche Argumente gibt es dafür eigentlich keine. Die Forward-Renditen sind auch nur geschätzt und auf 20 Jahre oder länger sollte es sich mitteln.

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
vor 13 Stunden von Fondsanleger1966:

Könntest Du vielleicht ein wenig erläutern, wie Du das kalkulierst und praktizierst (bzw. einen Link setzen, wenn Du das an einer anderen Stelle im Forum schon dargelegt hast)? Das wäre informativer als Kraftausdrücke wie "absoluter Blödsinn".

Was soll ich denn hier bitte kalkulieren??

Wenn er mit Mitte 40 1 Mio im Depot hat, dann hat er mit Mitte 60 grob 4 Mio im Depot, konservativ meinetwegen 3 Mio und jetzt argumentier bitte nicht mit Inflation ;).

Dazu GRV und BAV. Was soll ich mich da mit dem Bleistift hinsetzen??

Falls das für dich knapp wird dann bitte, dann pflegen wir einen grundlegend anderen Lebensstil, aber das ist natürlich iO.

 

Ich würde bereits mit Anfang 40 und die Hälfte des Vermögens in Teilzeit gehen (bspw 80% und Freitags frei. Mit Investition in Gesundheit, mental und körperlich, Sport und positive Energie) die weiterhin zu einer (wenn auch geringeren) Sparrate führt und die Ausgaben und Hobbies deckt und bin sicher, dass mein Ruhestand auskömmlich ist. Ich bin nur einmal jung und handhabe das offensichtlich anders. Für diese German-Angst habe ich absolutes Unverständnis ;) 

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Wishmueller
· bearbeitet von Wishmueller
vor 4 Stunden von Fetz:

Faustregel:

 

Um die Rente pro Monat um 1000€ aufzubessern (Rentenlücke) braucht es bei einer Lebenserwartung von ungefähr 30 Jahren zu Rentenbeginn (Entnahmehasendauer)

ganz grob gerechnet locker 400.000€ (sehr optimistisch) bis 500.000 (wahrscheinlicher).

Wessen "Faustregel" ist das denn?

 

Also wenn ich 1000 Euro/Monat in meinen Taschenrechner tippe, ergibt das in 30 Jahren 360.000 - safe vom Girokonto, ohne Kapitalmarktzinsen oder Renditen, ohne Steuern, ohne Inflation etc. pp.

 

Wo ist mein Denkfehler?

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chirlu
vor 30 Minuten von Wishmueller:

Wo ist mein Denkfehler?

 

Du sagst es doch selbst:

vor 30 Minuten von Wishmueller:

ohne Inflation

Wenn von sicheren Entnahmeraten gesprochen wird, ist immer Inflationsausgleich mitgedacht.

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LongtermInvestor

Es gibt auch Menschen, die lieber mit Gürtel und Hosenträger unterwegs sind. Das ist nicht schlimm oder verwerflich. Die verwenden dann als "Faustregel" eine SWR von 2% in der Planung. Solch ein Wert ist noch vertretbar, absurd mag es dann Richtung 1% werden. Aber auch da gibt es in der Praxis noch Zweifler, vor allem wenn diese Verhältnisse deutlich vor 50 Jahren erreicht werden.

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Wishmueller
vor einer Stunde von chirlu:

 

Du sagst es doch selbst:

Wenn von sicheren Entnahmeraten gesprochen wird, ist immer Inflationsausgleich mitgedacht.

 

.... stand da aber nicht, von daher taugt die Faustregel nix..... :P

Bei ds. 2,5% Inflation kommt das mit den 500 k vielleicht hin..... wenn die dann zu 0% Rendite vom Girokonto kommen...... ;)

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