sedativ 22. September vor 3 Stunden von Schlumich: Das Thema drifftet aber ganz schön ab. Es wäre schön, wenn man zurück zum eigentlichen Thema kommen würde. Für das Boomer-Bashing sorgen Fratzscher und co schon genug. Wäre besser. Als nächstes kommt sonst noch die Forderung nach zwangsweiser Verabreichung der Zyankalikapsel mit 70. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 22. September vor 1 Minute von sedativ: Wäre besser. Als nächstes kommt sonst noch die Forderung nach zwangsweiser Verabreichung der Zyankalikapsel mit 70. vor 5 Stunden von slowandsteady: Aber vielleicht wird ja bis dahin aktive Sterbehilfe legalisiert und das Problem entschaerft sich ....sind wir ja schon kurz davor.... auch wenn es @slowandsteadyvermutlich witzig gemeint hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 22. September Hoffe, dass da jetzt jemand glücklich ist. Der FU-Thread kann sich nun ungestört 150 weitere Seiten um immer die gleichen Themen drehen, nur alle 2 Monate neu aufgewärmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu 22. September 7 hours ago, sedativ said: Wäre besser. Als nächstes kommt sonst noch die Forderung nach zwangsweiser Verabreichung der Zyankalikapsel mit 70. Wie bei der Wehrpflicht sollte man es zunächst mit Fragebogen und Freiwilligkeit versuchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 23. September · bearbeitet 23. September von odensee vor 3 Stunden von Barqu: Wie bei der Wehrpflicht sollte man es zunächst mit Fragebogen und Freiwilligkeit versuchen. Wer also als Boomer „beim Bund“ war, hat dann schon den Fragebogen erfolgreich ausgefüllt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu 23. September 2 hours ago, odensee said: Wer also als Boomer „beim Bund“ war, hat dann schon den Fragebogen erfolgreich ausgefüllt? Sollte es nicht genug Freiwillige geben und es zur Einfuehrung einer Freitodpflicht kommen, kann ein - begründeter - Antrag auf Anerkennung als Freitodverweigerer schriftlich formlos beim Freitodersatzamt gestellt werden. Sofern der Antrag positiv beschieden wird, sind 2 Fälle zu unterscheiden A)wer als untauglich gemustert wurde, bleibt zu Hause im Heim. B1) wer tauglich ist, kann zum Ersatzdienst als Drohnenfaenger antreten. B2) Totalverweigerer werden dem Minensuchkommando zwangszugeordnet. Eine Unterscheidung "war schon beim Bund" entfällt im Sinne des Buerokratieabbaus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenno 23. September vor einer Stunde von Barqu: Eine Unterscheidung "war schon beim Bund" entfällt im Sinne des Buerokratieabbaus. Kindskopf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 30. September vor einer Stunde von Rubberduck: Ja, natürlich kann man als Chefarzt vielleicht auch Raten von 2500-3000 Euro stemmen. Aber auch da wird es knapp. Oh Tempora, oh mores. Mein Großvater hat als junger Gymnasiallehrer ein Haus gebaut mit folgender Einstellung: Für das Haus 100 % des Gehalts. Was ich für mich und die Familie brauche, verdiene ich mit Nachhilfestunden dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ein_johannes 30. September · bearbeitet 30. September von ein_johannes vor 3 Stunden von Ramstein: Mein Großvater hat als junger Gymnasiallehrer ein Haus gebaut mit folgender Einstellung: Für das Haus 100 % des Gehalts. Was ich für mich und die Familie brauche, verdiene ich mit Nachhilfestunden dazu. Das war früher durchaus möglich/üblich. Hatte hier letztens einen Kreditvertrag mit der Sparkasse in der Hand, 1982, Haus 200.000 DM, EK 100.000 und 100.000 Kredit. 10,2% Zins und 1% Tilgung, Rate 1000 Mark. Nettogehalt des Darlehnsnehmer 1050 Mark (4 Tage Woche in der Autowerkstatt) Es war selbstverständlich, das das Lebensziel Haus oft nur möglich war wenn man sich echt reinkniete und die Extrameile ging. In dem konkreten Fall hieß das Nebengewerbe, dazu noch die gute alte Schwarzarbeit und die Frau nen Halbtagsjob. Hieß dann halt 10 Jahre mindestens 60+ Wochenstunden, zeitweise auch 6,5 Arbeitstage/Woche. Urlaub im Zelt, erste Flugreise überhaupt 1996. Jede mögliche Sonderzahlung bis 1992 wurde voll geleistet ! Dazu ist heute halt kaum mehr wer bereit. Ich hatte auf der Arbeit Leute, die erzählen einem nach einer (!) 50 Stunden Woche in der Vorweihnachtszeit was vom drohenden Burn Out. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ein_johannes 1. Oktober · bearbeitet 1. Oktober von ein_johannes vor 37 Minuten von Holgerli: Ja, danke, dass Du es mir noch ein 2. Mal erklärst (für den Fall, dass ich die erste Erklärung von Rubberduck nicht verstanden habe) und dann in einem so netten Ton. Na was hast du denn nach so nem Spruch vor 8 Stunden von Holgerli: Die Boomer im Gegensatz dazu: Jeden Tag 20 Stunden malochen und trotzdem 7 Tage die Woche volle Leistung dank 8 Stunden Schlaf. erwartet ? In einem Faden, der sich um den Hauskauf dreht Fleiß, Schweiß und auch Leidensfähigkeit der Nachkriegsgeneration beim erreichen des Lebensziels "eigenes Haus" anzuzweifeln, während man selbst offensichtlich nicht mal die Funktionsweise eines Hauskredits versteht - sich aber trotzdem zu einer Wortmeldung dazu berufen fühlt - auf diese Diskrepanz hätte ich sicher auch robuster hinweisen können. Ich habe es aber aus Gründen des guten Tons bei der Feststellung "Hier scheint es an den Grundlagen zu mangeln" belassen und damit sollten wir das Thema beenden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 1. Oktober vor einer Stunde von ein_johannes: In einem Faden, der sich um den Hauskauf dreht Fleiß, Schweiß und auch Leidensfähigkeit der Nachkriegsgeneration beim erreichen des Lebensziels "eigenes Haus" anzuzweifeln, Okay, Boomer! Aber eine Frage habe ich noch: Wo habe ich irgendwas angezweifelt? Ich habe nur festgestellt, dass mein Vater (über) 50 Jahre an unserem Elternhaus abbezahlt hat und der Gewinner sicherlich die Bank war bei der Höhe an gezahlten Zinsen. Und wenn Du dann nicht komplett aus dem Zusammenhang zitieren würdest, sondern alles, nämlich auf die Aussage auf die ich antwortete. vor 9 Stunden von Holgerli: vor 20 Stunden von ein_johannes: Ich hatte auf der Arbeit Leute, die erzählen einem nach einer (!) 50 Stunden Woche in der Vorweihnachtszeit was vom drohenden Burn Out. Die Boomer im Gegensatz dazu: Jeden Tag 20 Stunden malochen und trotzdem 7 Tage die Woche volle Leistung dank 8 Stunden Schlaf. Die Leute werden Dich versorgen, erst mit Deiner Rente und dann im Pflegeheim. Schweiss und auch Leidensfähigkeit werden auch die aufbringen müssen: Und Du wirst der Nutznießer sein. Ich weiss nicht, ob da Deine Arroganz so angebracht ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 1. Oktober vor 21 Stunden von ein_johannes: Es war selbstverständlich, das das Lebensziel Haus oft nur möglich war wenn man sich echt reinkniete und die Extrameile ging. In dem konkreten Fall hieß das Nebengewerbe, dazu noch die gute alte Schwarzarbeit und die Frau nen Halbtagsjob. Hieß dann halt 10 Jahre mindestens 60+ Wochenstunden, zeitweise auch 6,5 Arbeitstage/Woche. Urlaub im Zelt, erste Flugreise überhaupt 1996. Jede mögliche Sonderzahlung bis 1992 wurde voll geleistet ! Dazu ist heute halt kaum mehr wer bereit. Ich hatte auf der Arbeit Leute, die erzählen einem nach einer (!) 50 Stunden Woche in der Vorweihnachtszeit was vom drohenden Burn Out. Zeiten ändern sich halt. Wir hatten das Thema der verschiedenen Generationen auch vor kurzem in einem anderen Thread. Es gibt Studien, die den Generationeneffekt in Frage stellen. Heutzutage ist einfach für jeden Arbeit weniger wichtig im Vergleich zu vor 40 Jahren, ganz unabhängig vom Alter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha 1. Oktober Am 23.9.2025 um 04:36 von odensee: Wer also als Boomer „beim Bund“ war, hat dann schon den Fragebogen erfolgreich ausgefüllt? Es wäre durchaus überlegenswert, die alten in den Krieg zu schicken und nicht die jungen. Die haben den Großteil ihres Lebens schon gelebt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 1. Oktober vor 4 Minuten von Cepha: Es wäre durchaus überlegenswert, die alten in den Krieg zu schicken und nicht die jungen. Die haben den Großteil ihres Lebens schon gelebt. Dein Neid auf Menschen die 40+ Jahre gearbeitet haben nimmt immer krankhaftere Züge an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bill 1. Oktober vor 34 Minuten von odensee: Dein Neid auf Menschen die 40+ Jahre gearbeitet haben nimmt immer krankhaftere Züge an. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß er das ernst gemeint haben sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 1. Oktober Gerade eben von Bill: Ich konnte mir nicht vorstellen, daß er das ernst gemeint haben sollte. Dann schau dir mal an was auf Reddit für eine Hetze gegen die sogenannten Boomer gemacht wird. Diesen Leuten die da schreiben müsste man eigentlich wünschen dass sie gar nicht erst gebohren wurden. Sicherlich ein Fehler der Boomer solche undankbaren Wesen erst überhaupt in die Welt zu setzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha 1. Oktober · bearbeitet 1. Oktober von Cepha vor einer Stunde von odensee: Dein Neid auf Menschen die 40+ Jahre gearbeitet haben nimmt immer krankhaftere Züge an. Neid?? Glaubst Du ernsthaft, ich bin es jemandem neidig, 65 Jahre alt zu sein? Dieses Schicksal ereilt mich früher, als mir lieb ist. 59% der über 60-jährigen sind für die Wiedereinführung der Wehrpflicht: "Friedensdividende" verkonsumiert, Armee kaputt gespart und jetzt wo die Russen sich trauen Europa anzugreifen soll die Jugend für sie bluten. Vermutlich dieselbe Jugend, die für sie Pflegeheime und Krankenhäuser bauen soll. (und weil es hier gerne persönlich wird präventiv: Ich hab gedient. Im Auslandseinsatz.) Quelle: https://www.stern.de/politik/wehrpflicht-umfrage--vor-allem-eine-altersgruppe-ist-dagegen-34533922.html vor 27 Minuten von SlowHand7: Dann schau dir mal an was auf Reddit für eine Hetze gegen die sogenannten Boomer gemacht wird. Diesen Leuten die da schreiben müsste man eigentlich wünschen dass sie gar nicht erst gebohren wurden. Sicherlich ein Fehler der Boomer solche undankbaren Wesen erst überhaupt in die Welt zu setzen. Das sind aber die Leute, von denen die Boomer via Umlagesystem gut versorgt werden wollen. Was machen die Alten, wenn die Jungen sich weigern? Die letzten 5 Jahre ist die Rente doppelt so schnell gestiegen wie mein Lohn, ich verliere da zunehmend auch die Lust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 1. Oktober vor 4 Minuten von Cepha: Das sind aber die Leute, von denen die Boomer via Umlagesystem gut versorgt werden wollen. Was machen die Alten, wenn die Jungen sich weigern? Die letzten 5 Jahre ist die Rente doppelt so schnell gestiegen wie mein Lohn, ich verliere da zunehmend auch die Lust. Das ist doch Unsinn. Die Rente ist an die allgemeine Einkommensentwicklung gebunden. Wenn das bei dir weniger als der Durchschnitt ist dann ist das doch wohl dein Problem oder mit deinem Arbeitgeber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser 2. Oktober vor 12 Stunden von Cepha: 59% der über 60-jährigen sind für die Wiedereinführung der Wehrpflicht: "Friedensdividende" verkonsumiert, Armee kaputt gespart und jetzt wo die Russen sich trauen Europa anzugreifen soll die Jugend für sie bluten. Vermutlich dieselbe Jugend, die für sie Pflegeheime und Krankenhäuser bauen soll. Dass "die Jugend" nicht davon begeistert ist, ist mindestens(!) aus einem egoistischen Blickwinkel nachvollziehbar. Ich würde da aber schon die Fragen stellen, ob man das (durchaus geschickt umgesetzte) Aussetzen der Wehrpflicht nicht als Privileg der letzten knapp 15 Jahre bezeichnen, es als solches hingenommen werden kann und warum das eine Einbahnstraße sein sollte. MMn. gilt das aktuell für so einige Themen, bei denen das Pendel des Gleichgewichts nun mal in unliebsame Richtungen schwingt. Ich stelle fest, dass mir eine konservative Herangehensweise (im Sinne von "Status quo konservieren") da ehrlich gesagt immer wieder nicht angebracht erscheint, weil die Kräfte, gegen die man sich da (insbesondere monetär) stemmen will, häufig gigantisch sind. Mir fehlt letztlich in den meisten Fällen das, was unter Nachhaltigkeit im nicht-ökologischen Kontext zu verstehen ist. (Wobei das in einigen Bereichen mit dem ökologischen Kontext zusammenfällt...) Es scheint eine gigantische Aufgabe zu sein, zwischen Standpunkten / Blickwinkeln Transparenz zu schaffen, zu vermitteln und gut zu kommunizieren, warum man was macht und (vor allem) warum es sich lohnt, genau die Kröten zu schlucken, die ein Ansatz mit sich bringt. Das ist sicher nicht immer angenehm, aber das muss es ja auch nicht sein. OT: Warum befindet sich dieser Faden im "allgemeinen Börsenwissen"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 2. Oktober · bearbeitet 2. Oktober von Nostradamus vor 13 Stunden von Cepha: 59% der über 60-jährigen sind für die Wiedereinführung der Wehrpflicht: Wenn die Wiedereinführung der Wehrpflicht mit einem Pflichtdienst für Rentner einhergeht, dürften die Zahlen anders aussehen. ;-) https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/rentner-pflichtdienst-verteidigung-sozialer-dienst-wehrpflicht-100.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 2. Oktober · bearbeitet 2. Oktober von odensee vor 56 Minuten von Nostradamus: Wenn die Wiedereinführung der Wehrpflicht mit einem Pflichtdienst für Rentner einhergeht, dürften die Zahlen anders aussehen. ;-) https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/rentner-pflichtdienst-verteidigung-sozialer-dienst-wehrpflicht-100.html Fairerweise sollten dann die neuen Wehrpflichtigen auch 27 Monate Wehrdienst machen (meine 15 Monate damals + meine 12 Monate im Fratzscher Modell.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 2. Oktober vor 15 Stunden von Cepha: Es wäre durchaus überlegenswert, die alten in den Krieg zu schicken und nicht die jungen. Die haben den Großteil ihres Lebens schon gelebt. Die würden wenigstens bis zur Front kommen, ohne über Blasen an den Füßen zu klagen. Da habe ich bei der jüngeren Generation so meine Zweifel. Allerdings würde es wohl nicht viel nützen, wenn die Boomer in den Krieg ziehen, außer dass die Rentenkasse entlastet wird. Aber was nützt das, wenn die Russen hier alles übernommen haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 2. Oktober · bearbeitet 2. Oktober von s1lv3r vor 20 Minuten von odensee: Und wenn dieser Quatsch wirklich Realität würde, bliebe eine Menge an ehrenamtlicher Tätigkeit liegen. Kann ja dann die Generation "Teilzeit" übernehmen (von denen sehe ich nur leider nie jemand). [...] Bist du da nicht schon voll in die Falle gerannt, die Generationen mittels viel zu simpler Pauschalisierungen gegeneinander auszuspielen? In meinem ehrenamtlichen Umfeld sind zumindest 90% der Leute unter 40, viele neben stressigem Studium, Vollzeitjob, Kindern ... - ich würde vermuten, für unterschiedliche Ehrenämter interessieren sich halt unterschiedliche Leute. vor 20 Minuten von odensee: Fairerweise sollten dann die neuen Wehrpflichtigen auch 27 Monate Wehrdienst machen (meine 15 Monate damals + meine 12 Monate im Fratzscher Modell.) Für die langfristige Fairness wäre das m.E.n. aber nicht notwendig ... wenn die mal Rentner sind, würden sie ja schließlich dann auch den "Rentnerpflichtdienst" ableisten. So hätte jede Generation 2x Pflichtdienst geleistet. (Quatsch bleibt die Idee aber natürlich trotzdem ...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 2. Oktober · bearbeitet 2. Oktober von Ramstein Die Wehrpflicht wurde 2011 ausgesetzt. Also waren alle bis (großzügig gerechnet) 1990 noch wehr- oder zivildienstpflichtig. Also könnte eine neue Pflicht Leute ab Jahrgang ca. 1990 - 1993 betreffen. Also im Alter von 35 und jünger. Die Älteren haben ihre Pflicht schon abgeleistet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 2. Oktober https://www.n-tv.de/politik/Alterseinkommen-sind-ungleich-verteilt-Jeder-fuenfte-Rentner-hat-weniger-als-1400-Euro-im-Monat-article26071030.html Also von einigen gut Gestellten und den Pensionären mal abgesehen, gehts den Boomern so gut nun auch wieder nicht. Zitat Ihnen gegenüber stehen Rentner und Pensionäre mit großen Einkünften: Die 20 Prozent der Menschen im Ruhestand mit dem höchsten Einkommen hatten monatlich mehr als rund 2870 Euro netto zur Verfügung. P.S.: Bin kein Boomer, bekomme auch keine Rente. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag