Ramstein 27. September vor 41 Minuten von Bassa Selim: 60 % MSCI World Quality Dividend als Stabilitätsanker 20 % Emerging Markets 10 % Europa-Dividenden-ETF 10 % Tech/AI-ETFs Erlaube, dass ich zweifele. Schau dir das Portfolio an: Quality Dividend mit NVIDIA, Microsoft, Cisco, Apple als starke Komponenten. Alles Techwerte, aber keine nennenswerten Dividenden. Wo ist da der Stabilitätsanker? Wieso dann noch Tech/AI-ETF? Und was ist mit Asien? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daywalk3r 27. September · bearbeitet 27. September von Daywalk3r vor 8 Stunden von New2forum: Du hast bereits viel richtig gemacht. Mit Anfang 40 merkt man zum ersten Mal, dass man nicht unsterblich ist. Aber es ist auch noch nicht zu spät um um mit langfristiger Planung zu beginnen. Eine Frage zur Rentenversicherung, besteht für dich als selbstständiger Handwerksmeister in einem zulassungspflichtigen Handwerk nicht grundsätzlich Rentenversicherungspflicht? Wie hast du das für dich geregelt? Und weißt du, wie viele Rentenpunkte du bisher gesammelt? Grundsätzlich verstehe ich, dass du als selbstständiger Meister einen größeren Bedarf am liquidem Vermögen hast, denn oft kennt man seine finanziellen Verpflichtungen nicht exakt oder sie sind nicht bis ins letzte Detail bekannt und daher möchte man auf unvorhersehbares vorbereitet sein. Viele Selbstständige legen diesen Finanzbedarf allerdings nach Gefühl fest statt ihn konkret zu berechnen. Machst du eine Liquiditätsplanung oder lässt du eine erstellen? Eine einfache Übersicht, z. B. in Excel, die deine zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben für die nächsten 3 und bis zu 12 Monate abbildet. So eine Excel würde dich u.U. auch besser schlafen lassen. Der Unterschied zwischen großen und kleinen Jungs ist oft nur der Preis ihres Spielzeugs ;). Wenn du dich nicht wirklich leidenschaftlich und semiproffessinell damit beschäftigst sind Uhren meiner Meinung nach keine echte Wertanlage. Mit etwas Glück verlieren sie weniger Wert als andere Konsumgüter. Ich persönlich würde mir zwei max. drei Lieblingstücke heraussuchen und den Rest tatsächlich verkaufen und mit dem Geld das Depot füttern. Das wäre aber nur meine persönliche, ehr pragmatische Herangehensweise. Ansonsten, nimm einfach einen All-World-ETF, thesaurierend oder ausschüttend, ganz wie du’s lieber magst, aber achte auf einen niedrigen TER (also Gesamtkostenquote) und darauf, dass er von einem großen Anbieter kommt. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der ETF aufgelöst oder mit einem anderen verschmolzen wird, deutlich geringer. Deine persönliche Aufteilung wir sich dann im Laufe der Jahre mit mehr Erfahrung ergeben. Wie gesagt steht in meinem Rentnbescheid eher etwas von Fußgängerzone und Gitarre spielen. Da ich aber lediglich die Triangel beherrsche, denke ich nicht, dass mein Hütchen sich auf musikalischem Weg füllen würde. Mein verbliebener Betrieb läuft über die IHK (keine Meisterpflicht bei dem was ich mache)und in den anderen Betrieben hab ich die RVP durch angestellte Meister umschifft. Demnach hab ich tatsächlich nur 10 Jahre aktiv eingezahlt und da waren ja eher die Jahre mit geringerem Einkommen dabei (Ausbildung/ Junggesellengehalt/ Jungmeister) Eine geschäftliche Liquiditätsplanung mach ich 1x jährlich, privat hab ich meine Fixkosten im Kopf, da bei uns alles ganz gut getrennt ist. Ich zahl alles was fix ist von meinen Konten (Haus/Energie/Versicherungen/Telefon/Netflix/Prime/Sprit/Zigaretten etc.) also alles, was jeden Monat feststeht und alles "flexible" wo die Preise nicht non stop gleich sind, geht vom Konto meiner Traumfrau (Wocheneinkauf/ Unternehmungen etc.) Die hier genannten Ratschläge bzgl. ETF hab ich bereits umgesetzt, den Rest zeigt die Zeit. vor 1 Stunde von Bassa Selim: Ich bin ja auch erst seit Sommer hier angemeldet. Hoffentlich weiß mein alter WL- Bekannter die Ehre des ersten Posts auch zu schätzen. Oh, na wenn das so ist Noch aktiv??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag