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Lazaros

Wer von Euch investiert nach dem risikoreich/-arm Modell?

Empfohlene Beiträge

Lazaros
· bearbeitet von Lazaros

Hallo ,

 

weil hier immer wieder das risikoreich-risikoarm-Modell als optimale Depotzusammensetzung für den Privatanleger genannt wird, würde mich interessieren:

 

1. Investiert Ihr konsequent nach diesem Modell?

 

Wenn 1. mit ja beantwortet wird, dann:

2. Seit wann?

3. Wie hoch ist Euer risikoarmer Anteil und wie bildet Ihr den risikoarmen Depotanteil ab?

4. Wie hoch ist Euer risikoreicher Anteil und wie bildet Ihr den risikoreichen Depotanteil ab?

 

Danke im voraus für Eure ehrlichen Antworten

 

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Nachdenklich

Meine Antwort auf Frage 1:  Nein.

Damit erübrigen sich die weiteren Fragen.

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Ramstein

1. Nein!

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W.Heisenberg

 Nein

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von Lazaros:

1. Investiert Ihr konsequent nach diesem Modell?

Ja!

 

vor 1 Stunde von Lazaros:

2. Seit wann?

ca. 10 Jahre

 

vor 1 Stunde von Lazaros:

3. Wie hoch ist Euer risikoarmer Anteil und wie bildet Ihr den risikoarmen Depotanteil ab?

40%, überwiegend deutsche Kurzläufer (DE000A0Q4RZ9), etwas Tagesgeld

 

vor 1 Stunde von Lazaros:

4. Wie hoch ist Euer risikoreicher Anteil und wie bildet Ihr den risikoreichen Depotanteil ab?

60%, ETF-Weltdepot nach eigener Gewichtung

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Sapine

Nein

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h.sie
· bearbeitet von h.sie

Ich glaube ja. Seit ca. 2016.

40% Risokoarm: Festgelder und Geldmarktfonds.

60% Risikoreich, und zwar:

- 40% ETF-Weltportfolio

- 20% Gold

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Merol Rolod
vor 2 Stunden von Lazaros:

1. Investiert Ihr konsequent nach diesem Modell?

Ja

vor 2 Stunden von Lazaros:

2. Seit wann?

Mitte 2019

vor 2 Stunden von Lazaros:

3. Wie hoch ist Euer risikoarmer Anteil und wie bildet Ihr den risikoarmen Depotanteil ab?

4. Wie hoch ist Euer risikoreicher Anteil und wie bildet Ihr den risikoreichen Depotanteil ab?

Siehe Signatur

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Ich benutze das risikoreich:risikoarm Modell häufig.

 

Erstens benutze ich es zur Analyse. Wenn ich ein bestehendes Depot sehe, zerlege ich es gedanklich sofort in den risikolosen und in den risikoreichen Teil. Dann versuche ich, das Risiko des risikoreichen Teils abzuschätzen und kenne dann das Risiko des Depots. Als nächstes baue ich mir gedanklich ein Vergleichsportfolio, bestehend aus Tagesgeld und All-World ETF mit dem gleichen Risiko. Durch einen Vergleich finde ich recht schnell Vor- und Nachteile des Depots. Ich kann auch die erwartete Rendite ungefähr abschätzen.

 

Zweitens benutze ich es zum Anlegen. Zurzeit beträgt mein Risiko ungefähr 70% eines All-World ETFs. Verhältnis risikoreich:risikoarm: ungefähr 80:20.

 

Ich lege seit ungefähr 7 Jahren nach dem risikoreich:risikoarm Modell an. Zunächst zögerlich und mit deutlich weniger Risiko. Seit 3 oder 4 Jahren mit Überzeugung und mit ungefähr 70% Risiko. 

 

Den risikoreichen Anteil habe ich in Anlehnung an die Portfolio-Theorie erstellt. Es sind ca. 75% All-World Aktien, 20% Global Aggregate Anleihen und 5% Gold/Rohstoffe. Der risikoarme Anteil besteht aus Tagesgeld, (noch) etwas Festgeld, kurz laufenden Bundesanleihen und Pfandbriefen, sowie ein paar etwas länger laufenden deutschen Anleihen mit Rating im A-Bereich.

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No.Skill
vor 2 Stunden von Lazaros:

1. Investiert Ihr konsequent nach diesem Modell?

Ne, immer voll investiert in Aktien/ETF.

 

Aber ich verstehe die Frage auch mal wieder nicht.

 

Grüße No.Skill

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leoluchs
· bearbeitet von leoluchs
  1. Ja - seit etwa 5 Jahren
  2. 30 - 40%, bestehend aus DE000A0Q4RZ9, IE00B3FH7618, DE000A0YCBQ8 und IE00B14X4Q57, kurzen EU-, KfW- und ähnlichen Einzelanleihen sowie Tagesgeld
  3. 70 - 60%, das sind IE00B3RBWM25, IE00B8GKDB10 (zwei ältere neuere Positionen werden im Oktober durch Vanguard LifeStrategy ersetzt), einzelne IG-Anleihen und etwas Euwax II.

 

Edit: Die älteren bleiben natürlich erhalten. 

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vanity

Im Prinzip ja, mehr oder weniger konsequent, seit mindestens 8 Jahren bei sich verschiebender Gewicht mit Tendenz zu risikoreich (Werte gerundet auf volle 5%).

 

Risikoarm (Verständnis Einlagen oder Renten bis 3 Jahren Laufzeit)

- Anteil 30%, bestehend aus

-- 05% Geldmarkt (XEOD)

-- 15% Einlagen (sofort fällige und Festgelder)

-- 10% AAA-Renten

 

Risikoreich (Verständnis Festgelder/Renten ab 3 Jahre bis 15 Jahre Laufzeit sowie Aktienfonds)

- Anteil 70%, bestehend aus

-- 10% Einlagen (Leiter mit Festgeldern, Sparpläne)

-- 30% AAA-Renten (Leiter mit Covered, Agencies, Government)

-- 30% Equities (ETF-Portfolio eigene Gewichtung)

-- nicht weiter ins Gewicht fallende Spezialitäten (z. B. das Rabo-Tier in alter Anhänglichkeit)

 

Bei anderer Betrachtungsweise, wie etwa den Kategorien beim BVI-Entnahmerechner wären das

- 10% Liquidität

- 60% Anleihen

- 30% Aktien

 

Keine Rohstoffe, kein Krypto, (fast) keine Corporates.

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chirlu
vor 4 Stunden von Lazaros:

1. Investiert Ihr konsequent nach diesem Modell?

 

Na ja, man kann es so betrachten.

 

vor 4 Stunden von Lazaros:

2. Seit wann?

 

Etwa seit fünf Jahren.

 

vor 4 Stunden von Lazaros:

3. Wie hoch ist Euer risikoarmer Anteil und wie bildet Ihr den risikoarmen Depotanteil ab?

 

5%, Bankeinlagen (Tagesgeld) und Geldmarktfonds.

 

vor 4 Stunden von Lazaros:

4. Wie hoch ist Euer risikoreicher Anteil und wie bildet Ihr den risikoreichen Depotanteil ab?

 

Demnach logischerweise 95%.

 

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PeterS

Ja/nein. Wenn du die Immobilie weglässt und ich meinen liquiden Teil angucke:

Asset Allocation (liquider Bereich):

- 70% Aktien (mit 70% World und 30% EM),

- 20% Geldvermögen (kurzlaufender AnleihenETF)

- und 10% Gold (EuwaxII).

 

Ist das nach risikoreich:risikoarm? ;-)

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supertobs

Ist auch alles eine Definitionsfrage.

Einige hier definieren risikoarm ja fast mit Nullvolatilität und entsprechend fast Nullrendite. @vanitygeht mit Anleihen/Festgeldern ab 3 Jahren schon in risikoreich(er).

Das „risikoarm“ praktisch gar nicht an einer Portfolioentwicklung teilnimmt (Nullrendite, Nullvola) ist nicht mein Ansatz. Historisch war der bester Portfoliobeitrag bei 5-8 Jahren Restlaufzeit von IG-Anleihen in der Heimatwährung.

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dimido
· bearbeitet von dimido

.

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Der Heini
vor 11 Stunden von Lazaros:

1. Investiert Ihr konsequent nach diesem Modell?

Ja und Nein.

Nicht konsequent nach Prozenten, sondern risikoarm nach absolutem Betrag, Rest risikoreich. Daher ist mit wachsendem Depot auch der risikoreiche Teil prozentual gewachsen. Früher 80%, jetzt 90%-95%.

Momentan:

Risikoreich ca. 90% bestehend aus verschiedenen ETFs (wegen Alt-ETFs vor 2008) mit der MSCI World-Gewichtung (Developed, EM, Smallcap) und etwas reduziertem USA-Anteil. Das ist aber der Historie und Faulheit beim Rebalancing geschuldet.

Dazu 5% bestehend aus Gold- und Kryptoanteil. Ob das jetzt risikoarm oder risikoreich ist?

Risikoarm 5% Tagesgeld, da ich meine benötigten Kosten nie genau abschätzen kann (Selbstständiger, Kinder usw.)

 

Kurz: RK3/RK1: 95/5 und der Rest.

 

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Bast
vor 11 Stunden von Lazaros:

1. Investiert Ihr konsequent nach diesem Modell?

Ja

vor 11 Stunden von Lazaros:

2. Seit wann?

Juni 2019

vor 11 Stunden von Lazaros:

3. Wie hoch ist Euer risikoarmer Anteil und wie bildet Ihr den risikoarmen Depotanteil ab?

20% RK 1, Bankeinlagen mit europäischer, vorzugsweise deutscher Einlagensicherung

vor 11 Stunden von Lazaros:

4. Wie hoch ist Euer risikoreicher Anteil und wie bildet Ihr den risikoreichen Depotanteil ab?

80% insgesamt, davon70% Aktien ETFs grob nach BIP-Gewichtung, 5% REITS, 5% EM-Bonds in US$

 

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reko
· bearbeitet von reko

Risikoreich, risikoarm sind keine binären sondern analoge Werte. Mit 2 Werten zu diversifizieren ist gut mit mehreren Werten ist besser. Die optimale Mischung hängt von den persönlichen Lebensumständen und dem Marktumfeld ab - ändert sich also mit der Zeit.

 

Anlagen habe ich von Tagesgeld bis Turnaround-Aktien.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 13 Stunden von Lazaros:

Hallo ,

 

weil hier immer wieder das risikoreich-risikoarm-Modell als optimale Depotzusammensetzung für den Privatanleger genannt wird, würde mich interessieren:

 

1. Investiert Ihr konsequent nach diesem Modell?

 

Wenn 1. mit ja beantwortet wird, dann:

2. Seit wann?

3. Wie hoch ist Euer risikoarmer Anteil und wie bildet Ihr den risikoarmen Depotanteil ab?

4. Wie hoch ist Euer risikoreicher Anteil und wie bildet Ihr den risikoreichen Depotanteil ab?

 

Danke im voraus für Eure ehrlichen Antworten

 

 

1. Ja.

 

2. systematisch erst seit wenigen Jahren.

 

3. 20% DBX0T8 (deutsche Staatsanleihen 0-1 Jahre), davor das Pendant von ishares und in der Nullzinswelt war das noch Tagesgeld/Verrechnungskonto

 

4. 80%, bestehend aus 60% Aktien ETF, 10% A2N9W4 (global aggregate bonds Euro hedged); 10% Gold

 

Rebalancing (und Anlage der Ausschüttungen und Sparquote) auf 20% - 60% - 10% - 10% mittlerweile 2x pro Jahr.

 

Vor dem Entsparen muss ich RK1 / RK3 wahrscheinlich anpassen, RK1 wird dann der Basisbetrag bis zur Rente (und danach durch Rente ersetzt), aus RK3 bestreite ich den nicht zwingend notwendigen Konsum. Das Verhältnis wird so bleiben. Evtl. reduziere ich bei den Anleihen noch den recht hohen US Anteil etwas, aber das ist Kleinkram.

 

Ich bin mir nicht 100% sicher, ob ich einen 5-jährigen -60% Crash mit dem Aktienanteil so wirklich durchhalten kann, aber ich hoffe es. 80% Aktien als RK3 im Depot würde ich mir aber definitiv nicht zutrauen.

 

 

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Someone

1. Vielleicht

Ich habe für mein Gesamtvermögen meine Risikobereitschaft/Tragfähigkeit abgeschätzt und daraus einen Risikoarm-Anteil meines Gesamtvermögens von 20% abgeleitet. Diesem Anteil ordne ich zur Zeit auch meine gesammelten GRV Punkte, eine KLV, sowie Immobilienvermögen (selbstgenutzt und Wert konservativ geschätzt, im Verkauf) zu, was sich schlecht für Rebalancing eignet und zur Zeit in Summe tatsächlich eher 55% meines Gesamt-Vermögens ausmacht.

 

2. Systematisch seit ca. 10 Jahren

 

3. Ich habe für mich einen festen Betrag als liquiden risikoarmen Anteil festgelegt, den ich unregelmäßig erhöhe. Dieser liegt im wesentlichen im DWS ESG Euro Money Market Fund (LU0225880524).

 

4. Der risikoreiche Anteil meines liquiden Vermögens liegt bei ca. 95% Aktien(fonds).

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Rubberduck
vor 15 Stunden von Lazaros:

1. Investiert Ihr konsequent nach diesem Modell?

 

Wenn 1. mit ja beantwortet wird, dann:

2. Seit wann?

3. Wie hoch ist Euer risikoarmer Anteil und wie bildet Ihr den risikoarmen Depotanteil ab?

4. Wie hoch ist Euer risikoreicher Anteil und wie bildet Ihr den risikoreichen Depotanteil ab?

 

Danke im voraus für Eure ehrlichen Antworten

 

 

1. Klares jein.

3. Tagesgeld und Geldmarktfonds (DWS ETF).

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Neverdo
vor 15 Stunden von Lazaros:

Hallo ,

 

weil hier immer wieder das risikoreich-risikoarm-Modell als optimale Depotzusammensetzung für den Privatanleger genannt wird, würde mich interessieren:

 

1. Investiert Ihr konsequent nach diesem Modell?

 

Wenn 1. mit ja beantwortet wird, dann:

2. Seit wann?

3. Wie hoch ist Euer risikoarmer Anteil und wie bildet Ihr den risikoarmen Depotanteil ab?

4. Wie hoch ist Euer risikoreicher Anteil und wie bildet Ihr den risikoreichen Depotanteil ab?

 

Danke im voraus für Eure ehrlichen Antworten

 

Aber selbstverständlich und es wird immer konsequenter, völlig klar.

Lebensphasen sind Anlagephasen, Risiko war gestern, soll heißen, hat es gegeben.

 

Eine Aufbauphase ist eben eine andere als eine Bewahrungsphase...Vermögen bewahren und cash flow generieren, kommt dann logischerweise.

 

Ich lasse jetzt mal die konkrete Aufteilung, aber ich sehe durch die stetige positive Aktienentwicklung mein stetiges Bemühen diesen Anteil am Gesamtepot zu reduzieren als außerordentlich schwierig, will mir so recht nicht gelingen, wird dann erst der nächste crash bringen ;-)

 

Eigentlich üerrascht mich deine Frage, ich dachte immer, das sei selbstverständlich...

 

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Schwachzocker
vor 16 Stunden von Lazaros:

Hallo ,

 

weil hier immer wieder das risikoreich-risikoarm-Modell als optimale Depotzusammensetzung für den Privatanleger genannt wird, würde mich interessieren:

...

Mich beschleicht langsam der Eindruck, dass einige nicht wissen, was das überhaupt ist, aber trotzdem antworten.

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FlintheartG.
· bearbeitet von FlintheartG.

1. Investiert Ihr konsequent nach diesem Modell? 

 

aus meinem Verständnis: Ja = Anlagevermögen verteilt über diverse Anlageklassen mit unterschiedlichen RKs

 

2. Seit wann? eigentlich schon immer, konsequent aber erst seit 1 1/2 Jahren

 

3. Wie hoch ist Euer risikoarmer Anteil und wie bildet Ihr den risikoarmen Depotanteil ab?

 

65% bestehend aus TG,FG, Geldmarktfonds und kurzlaufenden AAA-Anleihen

 

4. Wie hoch ist Euer risikoreicher Anteil und wie bildet Ihr den risikoreichen Depotanteil ab?

 

35% primär aus dem Gral (FTSE All World) und einigen Corporate Anleihen

 

Bis Ende des Jahres möchte ich das aber in ein ca 50/50 Modell ändern (mehr Richtung offensiv/defensiv)

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