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GuyInborito

Arbeitsmoral-Probleme bei großem Depot?

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Lazaros
vor 14 Minuten von migieger:

Nur wenn der Homo Sapiens ausstirbt, ist's (dem Universum) egal.

Die Frage ist nicht ob, sondern nur wann ...

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Bast
vor 1 Stunde von Lazaros:
vor 2 Stunden von migieger:

Nur wenn der Homo Sapiens ausstirbt, ist's (dem Universum) egal.

Die Frage ist nicht ob, sondern nur wann ...

 

Treffen sich zwei Planeten. Fragt der eine: „Du siehst ja übel aus, was ist denn mit dir los?“ „Ach ich glaub, ich hab Homo sapiens.“ „Ach so, keine Sorge, das geht vorüber.“

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Nostradamus
vor 7 Stunden von GuyInborito:

Ansonsten bin ich eher der Meinung dass nichts wirklich Sinn macht.

Dann finde dein Ikigai. ;-) (Der Grund, morgens aufzustehen)

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Von hier (dazu findet man aber so einiges):

https://karrierebibel.de/ikigai-modell/

 

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 2 Stunden von Nostradamus:

Dann finde dein Ikigai. ;-) (Der Grund, morgens aufzustehen)

Das Problem ist, dass der Job nicht mehr das "Ikigai" ist bzw. niemals war. Und mit niemals meine ich niemals. 

 

Ich kann über meinen Job sagen:

1. Die Welt (und höchstwahrscheinlich sogar mein AG) braucht ihn nicht.

2. Ich liebe ihn nicht.

3. Ich bin nicht großartig darin.

 

Was bleibst ist:

4. Ich werde dafür bezahlt. 

 

Ich glaube, bei den Punkte 1 bis 3 bin ich eher kein Einzelfall, sondern schwimme in einer breiten Masse. Was mich (und einige andere im WPF) von der breiten Masse unterscheidet ist, dass wenn ich arbeitslos wäre ich nicht nur auf ALG I angewiesen wäre, sondern auch ein paar Jährchen mehr (und ggf. bis zur Rente; okay könnte aktuell noch knapp werden) überbrücken könnte. 

 

Und wenn ich es mir recht überlege: Ich könnte mir auch keinen Job vorstellen, der mehr als als zwei der 4 Punkte oder sogar "Ikigai" auf sich vereint.

So gesehen kann ich den O-Poster bezüglich seiner Aussagen zum JOb und dem wachsenden Depot voll verstehen, bezüglich der Aussagen zu diesem Land kann ich allerdings nur mit dem Kopf schütteln. 

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Nostradamus
vor 3 Stunden von Holgerli:

Ich glaube, bei den Punkte 1 bis 3 bin ich eher kein Einzelfall, sondern schwimme in einer breiten Masse.

Punkt 1 sollte doch durchaus häufiger erfüllt werden können. Na gut, "Die Welt" braucht es, das klingt erstmal groß, aber es sollte doch schon öfters mal vorkommen, dass ein Job, für den ein AG bereit ist, einen zu bezahlen, auch tatsächlich gebraucht wird.

vor 3 Stunden von Holgerli:

Und wenn ich es mir recht überlege: Ich könnte mir auch keinen Job vorstellen, der mehr als als zwei der 4 Punkte oder sogar "Ikigai" auf sich vereint.

Warum denn nicht? Mir fallen einige meiner früheren Lehrer im Gymnasium ein, auf die es damals vielleicht zugetroffen hätte (wobei "Du bist großartig darin" und "Du liebst es" evtl. durch etwas schwächere Formulierungen ersetzt werden müsste...).

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No.Skill
vor 18 Stunden von Nostradamus:

Von hier (dazu findet man aber so einiges):

https://karrierebibel.de/ikigai-modell/

 

 

Danke, schaue ich mir mal an, Grüße No.Skill

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Sapine

Modelle passen leider nicht immer zur Realität. Als Rentner kann ich mich da nicht wiederfinden. Mir wird das IKIGAI verwehrt. o:)

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Nachdenklich
vor 1 Minute von Sapine:

Modelle passen leider nicht immer zur Realität. Als Rentner kann ich mich da nicht wiederfinden. Mir wird das IKIGAI verwehrt. o:)

Habt Ihr denn bei Euch am Wohnort keinen Seniorenbeirat? Der sollte die Einführung eines aus öffentlichen Mitteln besoldeten Seniorenbeauftragten durchsetzen, der dann wiederum für die gleichberechtigte Teilhabe der Rentner an IKIGAI kämpfen kann. 

Andernfalls klebt Euch vor dem Rathaus auf die Straße.

 

Manche Fäden hier kann ich nicht ganz ernst nehmen.

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Sapine

An ehrenamtlicher Tätigkeit fehlt es mir nicht (aktuell aktiv in drei Vereinen/Verbänden). Allein ich verweigere die Bezahlung. 

vor 43 Minuten von Nachdenklich:

Manche Fäden hier kann ich nicht ganz ernst nehmen.

Dieser Faden qualifizierte sich mit dem ersten Post. Eigentlich was fürs Sommerloch. 

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smarttrader
Am 4.10.2025 um 20:17 von Holgerli:

Das Problem ist, dass der Job nicht mehr das "Ikigai" ist bzw. niemals war. Und mit niemals meine ich niemals. 

 

Ich kann über meinen Job sagen:

1. Die Welt (und höchstwahrscheinlich sogar mein AG) braucht ihn nicht.

2. Ich liebe ihn nicht.

3. Ich bin nicht großartig darin.

 

Was bleibst ist:

4. Ich werde dafür bezahlt. 

 

Ich glaube, bei den Punkte 1 bis 3 bin ich eher kein Einzelfall, sondern schwimme in einer breiten Masse. Was mich (und einige andere im WPF) von der breiten Masse unterscheidet ist, dass wenn ich arbeitslos wäre ich nicht nur auf ALG I angewiesen wäre, sondern auch ein paar Jährchen mehr (und ggf. bis zur Rente; okay könnte aktuell noch knapp werden) überbrücken könnte. 

 

Und wenn ich es mir recht überlege: Ich könnte mir auch keinen Job vorstellen, der mehr als als zwei der 4 Punkte oder sogar "Ikigai" auf sich vereint.

So gesehen kann ich den O-Poster bezüglich seiner Aussagen zum JOb und dem wachsenden Depot voll verstehen, bezüglich der Aussagen zu diesem Land kann ich allerdings nur mit dem Kopf schütteln. 

Dann solltest du unverzüglich kündigen.

 

Ein AG der dich für eine Arbeit bezahlt die er nicht braucht klingt eher nach DDR. Jeder hat Arbeit.

 

Du liebst dein Job nicht, das ist OK. Aber dann ist es mit der Motivation auch schwer.

 

Wenn du nicht gut in dein Beruf bist, ist es der falsche.

 

Nur das Geld zählt, gratuliere eine externe Motivation alle zuvor intrinsischen Motivation haben nicht gezündet.

 

Dein AG und du passen einfach nicht.

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Der Heini
Am 4.10.2025 um 11:53 von odensee:

Habe ich. Aber die sind schon groß und verdienen ausreichend eigenes Geld und haben Ausbildung und Studium trotz meines, zumindest aus SmartTrader-Sicht, prekären Einkommens:lol: gut geschafft.

11-12k Netto braucht es nicht. Aber mit 1000€/Kind muss man netto mindestens rechnen heutzutage.

Kinder (und Studium) sind teuer, aber jeden Euro wert. :myop:

Ich kenne aber auch Menschen, die sich wegen der Kosten (auch Opportunitätskosten) aktiv gegen Kinder entschieden haben. Muss jeder selber wissen.

Nur dann kommen später auch eben solche Threads zustande.

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Apfelkomplott
vor 21 Stunden von Sapine:

Allein ich verweigere die Bezahlung.

Na, wenn mein Auskommen durch eine Rente, ein Wertpapierdepot, großzügigem Ehepartner,... gesichert ist kann ich den Punkt Bezahlung doch ignorieren.

 

Generell zum Thema:

Mein Vermögen hat die magische halbe Million auch schon überschritten, und gerade bei meinem frugalem Lebensstil wäre Müßiggang zumindest eine ganze Weile machbar.

 

Belastende Moralprobleme kann ich allerdings nicht feststellen. Ich finde es im Gegenteil beruhigend, meinen Job auszuüben ohne dass beständige Gefühl, durch jeden Reifen springen zu müssen den mir ein Vorgesetzter so hinhält. Oder auch in Besprechungen mal eine unpopuläre Meinung zu vertreten.

Gerade in der derzeitigen Situation, wo Sparmaßnahmen und Personalabbau häufig diskutiert werden.

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PEOPLES
vor einer Stunde von Apfelkomplott:

Ich finde es im Gegenteil beruhigend, meinen Job auszuüben ohne dass beständige Gefühl, durch jeden Reifen springen zu müssen den mir ein Vorgesetzter so hinhält. Oder auch in Besprechungen mal eine unpopuläre Meinung zu vertreten.

Im Sinne von FU-Money? Im Bereich des Jobs sehe ich das irgendwie als romantisch idealisierte Idee von Leuten, die irgendwie Frust schieben und dann fabulieren, "wenn ich nur genug Geld hätte, dann..." und wenn sie dann genug Geld haben, machen sie es eh nicht.

Man sollte eher an einem Job arbeiten, in dem das Verhältnis gut ist, in dem man sinnvolle Aufgaben hat, die auch geschätzt werden. Unpopuläre Meinungen/Konflikt, sofern konstruktiv, werden in richtigen Meetings meist positiv aufgenommen, zumindest wo ich herkomme, weil sie recht effektiv einer Problemlösung helfen, indem man nicht mehr um den heissen Brei sabbelt. 

 

Wo ich das durchaus sinnvoll sehe: Um mal aus der Corporate-Welt rauszukommen, vielleicht private Projekte, Sabbatical, gemeinnützige Dinge, etc.  

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Sapine

So generell kann man das kaum beurteilen. Wenn die Gesundheit nur noch eingeschränkt mitmacht und/oder Du Ende 50 bist, Dein Partner womöglich dem Rentenalter nahe oder Du vielleicht in einer Mobbing Situation etc. sieht die Welt anders aus als mit 40 und strotzend vor Kraft mit Kindern, die Pubertät und Studium noch vor sich haben. Das ist alles eine sehr individuelle Beurteilung und Entscheidung. 

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Apfelkomplott

Mein Job ist jetzt nicht die Berufung, die ich auch als Hobby weiter machen würde, wenn ich den Lottojackpot knacken würde. Aber es ist jetzt auch nicht so belastend, dass ich mich jeden Morgen zur Arbeit quäle und hoffe, dass der Freitag Nachmittag bald kommt.

Es ist halt ein Job.

 

Sabbatical hatte ich tatsächlich vor gut 10 Jahren mal gemacht, und das war auch eine sehr bereichernde Erfahrung. Gut möglich dass ich es nochmal mache, derzeit fehlt mir aber ein wirklich zündender Wunsch bzw. Plan dafür.

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smarttrader
vor 2 Stunden von Der Heini:

11-12k Netto braucht es nicht. Aber mit 1000€/Kind muss man netto mindestens rechnen heutzutage.

Kinder (und Studium) sind teuer, aber jeden Euro wert. :myop:

Ich kenne aber auch Menschen, die sich wegen der Kosten (auch Opportunitätskosten) aktiv gegen Kinder entschieden haben. Muss jeder selber wissen.

Nur dann kommen später auch eben solche Threads zustande.

Wir haben 2 Kinder und haben tatsächlich Ausgaben von ca. 8k im Monat. Urlaub, Immobilie, Auto, Lebensmittel usw. .

 

Sind wir jetzt so besonders?

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Apfelkomplott
vor 22 Minuten von smarttrader:

Sind wir jetzt so besonders?

Du bist schon ein spezieller Fall würde ich jetzt mal so sagen.

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Bolanger
vor 37 Minuten von smarttrader:

Wir haben 2 Kinder und haben tatsächlich Ausgaben von ca. 8k im Monat. Urlaub, Immobilie, Auto, Lebensmittel usw. .

Wenn der Posten "Immobilie" eine Abzahlung eines Darlehens von monatlich 5 KEUr beinhaltet, dann seid Ihr gut mit dabei

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Der Heini

Ich finde es sehr beruhigend, wenn jeden Monat Geld hereinkommt, daher würde ich momentan nicht aufhören mit dem Job.

Ich gönne mir lieber etwas mehr als Belohnung, daß ich noch "freiwillig" Geld verdiene. Also sozusagen arbeiten können, aber nicht müssen.

 

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W.Heisenberg
vor 3 Stunden von Der Heini:

Kinder (und Studium)

Im Studium sind Kinder erwachsen und können (zumindest ein Teil) selbst verdienen, Zeit hat man da mehr als genug.

vor 3 Stunden von Apfelkomplott:

Oder auch in Besprechungen mal eine unpopuläre Meinung zu vertreten.

Geht mir auch so, liegt aber auch an Erfahrung die ich über Jahre gesammelt habe und ich mich sicher fühle, da meine Expertise rar ist.

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Der Heini
vor 30 Minuten von W.Heisenberg:

Im Studium sind Kinder erwachsen und können (zumindest ein Teil) selbst verdienen, Zeit hat man da mehr als genug.

 

Entschuldigung, aber das ist Blödsinn. Ich zahle lieber, dafür sind sie schneller fertig und verdienen eigenes Geld.

Im Studium arbeiten sie zu Mindestlohn, wenn das Studium fertig ist, ist das Einkommen ein ganz anderes. Betriebswirtschaftlich eine sehr einfache Rechnung.

Und das mit Zeit genug hängt sehr vom Studium ab, so verallgemeinert stimmt das auch nicht.

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smarttrader
vor 49 Minuten von Bolanger:

Wenn der Posten "Immobilie" eine Abzahlung eines Darlehens von monatlich 5 KEUr beinhaltet, dann seid Ihr gut mit dabei

Das würden wir nicht stemmen können. Und es wäre auch sinnlos eine Zinslast zu reduzieren und somit spätere Werbungskosten zu reduzieren.

 

Damit unter streichst du meine "arme Millionär" Wahrnehmung trotz eines mittleren bis hohen Einkommens. 

 

Mal locker runtergerechnet, 1,5k Urlaub je Monat, 1200 Euro Lebensmittel je Monat 300 Euro Strom je Monat, 1,3k Versicherungen gesamt je Monat, 1,3k Abtrag je Monat, 500 Euro "Immobilienkosten", Internet 50 Euro im Monat. Freizeitaktivitäten ca. 500 Euro im Monat, 300 Euro Außerhaus Essen gehen, 600 Euro Mittagspause, Klassenfahrten 150 Euro, Kleidung/Fahrrad/sonstige Ausgaben 800 Euro so in etwa ist der Schnitt aus letzten Jahr der Bus September diesen Jahres relativ passend ist.

 

Es klingt immer alles so übertrieben aber wenn man doch mal Zeit und Mühe investiert und alles sauber trackt wird einen schon schlecht.

 

Netflix und anderer Luxus wird nicht mit gezählt.

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Sapine

Verstehe ich das richtig, dass Du Dir ein Budget von 12 x 1,5k (= 18k) für Urlaub einräumst? Wie oft macht ihr Urlaub?

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kaputte_WaMa
vor 8 Minuten von smarttrader:

1,5k Urlaub je Monat, […] Freizeitaktivitäten ca. 500 Euro im Monat, 300 Euro Außerhaus Essen gehen, 600 Euro Mittagspause

 

vor 8 Minuten von smarttrader:

 

Netflix und anderer Luxus wird nicht mit gezählt.

Achwas…

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W.Heisenberg
vor 1 Minute von Der Heini:

Entschuldigung, aber das ist Blödsinn. Ich zahle lieber, dafür sind sie schneller fertig und verdienen eigenes Geld.

Im Studium arbeiten sie zu Mindestlohn, wenn das Studium fertig ist, ist das Einkommen ein ganz anderes. Betriebswirtschaftlich eine sehr einfache Rechnung.

Und das mit Zeit genug hängt sehr vom Studium ab, so verallgemeinert stimmt das auch nicht.

Naja, hängt natürlich davon ab was die können. Mein Verdienst als Selbständiger während Studiums umgerechnet auf Stunde war deutlich höher als der der Angestellten und trotzdem in Regelstudienzeit fertig geworden (Einkommensquelle war aber langfristig nicht zukunftsicher, deswegen nicht weiter nach Studium nachgegangen).

 

Aber auch als Werkstudent lernt man viel und hat dann leichter bei der Jobsuche und im Job.

Man arbeitet als jünger Mensch nicht nur wegen Geldes, schon alleine mit Geld richtig umgehen zu können lernt man nur wenn man sein Eingenes einsetzt, meiner Erfahrung nach was ich so immer wieder sehe.

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