Anja Terchova 3. Oktober War gestern bei McDonalds und wollte a die Spicy Dip Challenge ausprobieren, und zusammen mit den neuen Shaker Pommes und einer Dose Red Bull musste ich 17,92€ (also 17,67€ ohne Pfand) zahlen. Direkte Bestellung als Menü ging bei den Spicy Dip Challenge Nuggets leider garnicht. Finde ich schon extremst überteuert. Vor dem Lockdown kosteten 9er Nuggest im McMenü Small so 8,59€ und grossen McMenü 8,89€. Fairerweise muss man sagen das es drei statt zwei Dips waren, da würde ich +0,60€ Aufschlag angemessen finden, dann auch noch +1,00€ Auktionsaufschlag und dann noch vielleicht +1,20€ Aufschlag für RedBull statt grossem Softdrink und die 0,25€ Pfand. Dann wäre ich bei 8,89€ + 0,60€ + 1,00€ + 1,20€ + 0,25€ = 11,94€ (11,69€ ohne Pfand). Das wäre meiner Meinung nach auch heute noch ein faierer Preis und zwar schon über der 10€ Marke aber immerhin noch unter der 12€ Marke. Aber das sowohl die 12€, 15€ und 17€ Marken gerissen werden finde ich schon extrem dreist. 12€, 15€ und 17€ Marken sind für mich eben Marken weil man sich die eben gut mit 5€ Scheinen und 2€ Münezn visuell vorstellen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 3. Oktober Hältst Du Dich für einen mündigen Menschen? Wenn ja: Warum hast Du das überteuerte Menu gekauft? Ich hatte, als ich das letzte Mal bei McD war, den Eindruck, dass der Preis sehr deutlich und transparent an den Bestellbildschirmen angezeigt wird... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 3. Oktober vor 13 Minuten von Anja Terchova: Finde ich schon extremst überteuert. Dann bestell so etwas doch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 3. Oktober vor 2 Minuten von odensee: Dann bestell so etwas doch nicht. Und investiere das eingesparte Geld in Aktien dieser Kette. Wenn die Firma überhöhte Preise nehmen kann, dann sollten sich die Aktien doch gut entwickeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 3. Oktober · bearbeitet 3. Oktober von stagflation 17,92 € ist schon heftig... 35 Deutsche Mark. Vor 50 Jahren hätte man dafür 140 Kugeln Eis beim Lieblings-Italiener kaufen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ 3. Oktober Der Big Mac kostete 1990 ca 4,50DM (2,25€), heute 6,00€. das ist eine Inflationsrate von 2,8% p.a. Ich sehe da jetzt keine Überteuerung im Branchenvergleich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
313 3. Oktober Kaufe Dir 4 Aktien von McDonalds und iss vom Gratisgeld: (Habe ich, aber eher aus Spaß.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 3. Oktober vor 2 Stunden von Anja Terchova: Finde ich schon extremst überteuert. Ähm, selbst schuld? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 3. Oktober · bearbeitet 3. Oktober von Nostradamus Tja, es wird alles teurer. Döner für 3 € kommt auch nicht mehr wieder... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 3. Oktober Die MacDonalds Burger verweigere ich genauso wie Burger King seit vielen Jahren. Mit einem Billig Burger kannst Du mich jagen. Habe gestern einen schönen Bacon Burger mit selbst gemachten Pommes verspeist und auf die 19,80 Euro noch 2 Euro Trinkgeld draufgelegt, weil der richtig gut war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Euronensammler 3. Oktober Ich fand Mac D schon immer zu teuer. Habe als Schüler lieber die mütterliche Stulle mit Mitschülern getauscht, wenn ich mal ein anderes Geschmackserlebnis brauchte. Bei meinen letzten 2 Stops bei Mac D auf längeren Autobahnfahrten fand ich, dass der Kaffee aus den woken Pappbechern einfach nur nach Pappe schmeckte. Leider war das erste Erlebnis noch nicht prägend. Nach dem 2. "Genuss" hoffe ich, dass ich mich erinnere und das nächste Mal an eine einfache Tanke fahre, wo es noch den frisch gebrühten abgestandenen konzentrierten Kaffee aus der Kanne von der Wärmeplatte gibt. Nach einem Kauf hätte ich bei einer MacD Aktie mit Sicherheit ein besseres Gefühl als bei einem MacD Menü. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 3. Oktober · bearbeitet 3. Oktober von Nostradamus vor 1 Stunde von Sapine: Die MacDonalds Burger verweigere ich genauso wie Burger King seit vielen Jahren. Mit einem Billig Burger kannst Du mich jagen. Habe gestern einen schönen Bacon Burger mit selbst gemachten Pommes verspeist und auf die 19,80 Euro noch 2 Euro Trinkgeld draufgelegt, weil der richtig gut war. Wenn Billigburger wenigstens stimmen würde... ich meine, der "Big King XXL" bei Burger King im Menü mit Pommes und Getränk liegt inzwischen schon bei 15 €. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 3. Oktober 1/4 der Rechnung war für die Flüüühüüügel..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 4. Oktober Alles außer den Standard Hamburger/Cheeseburger war noch nie wirklich billig, die kosten inzwischen aber auch über 2€. Ich meine das ein Whopper vor Corona so viel gekostet hat wie damals ein Döner und an einem Döner ist mehr dran als an einem Whopper, frischer und gesünder ist es auch. Mit Menü und Getränk kommt man nah an einen günstigen Restaurantbesuch z.B. beim Griechen. Seit Corona sind die Gastro Preise aber allgemein eine Katastrophe, wenn dann nichtmal die Qualität stimmt. Ich war letztens mal bei KFC und sehr positiv überrascht, Preise erinnere ich mich nicht und es gibt halt nur Hühnchen, aber ist definitiv was anderes als Mecces oder Burger King. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen 4. Oktober Der Titel ist falsch gewählt! Das Grundproblem ist, dass hier jemand 4,19 € für eine kleine Dose österreichische Taurinplörre zahlt und McDonalds damit zeigt, dass sie mit ihrem Preismodell beim durchschnittlich verständigen Konsumenten durchkommen. Marge geschätzt knapp vierstellig, McDonalds wird keine 50 cent für die Dose gezahlt haben. Ich stimme bei sowas an der Kasse ab und lass den Betreiber das Zeug selbst trinken aka darauf sitzen. Das Businessmodell kann man beim Held der Steine in Bezug auf Lego wunderbar verfolgen. War der Todesstern vor wenigen Jahren für 600 Euro schon teuer, gibt es aktuell einen halben davon für 1000 und die Kundschaft greift offensichtlich trotzdem zu. Die Konzerne testen einfach konsequent wie d*** / zahlungsfreudig ihre Kundschaft ist und sind vom Erfolg selbst überrascht. Dass Systemgastronomie nicht dem Genuss, sondern einzig der schnellen Kalorienaufnahme dient, sollte hinlänglich bekannt sein. Die Qualität bei M finde ich bei den teureren Menüs teils sogar akzeptabel, im Angebot sogar den Preis. Weiterhin sollte man die Nutzung der App erwägen, das erspart lästiges Rumstehen am Bestellterminal und eröffnet eine Vielzahl an Sonderangeboten. Grosse Menüs für 10,99 bis maximal 13,99 und da ist immer noch ein Goodie wie 6er Nuggets, Juniortüte oder zweiter Burger dabei. In obigem Fall hätte ich da notfalls ein Gratisgetränk aus den gesammelten Bonuspunkten bestellt und fertig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 4. Oktober vor 6 Minuten von Cai Shen: Das Grundproblem ist, dass hier jemand 4,19 € für eine kleine Dose österreichische Taurinplörre zahlt so schaut es aus, mehr als 4€ für so eine Dose, selbst schuld. ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der hat sich jeden Tag 2 Dosen auf Arbeit gekauft. ~1,90€ je Dose und ich meinte, Du bekommst das RedBull doch palettenweise für 0,88€, wieso bringst Du es dir nicht von zuhause mit. Antwort, wenn ich es palettenweise kaufe, trinke ich hier auf Arbeit mehr als zwei und zuhause dann auch nochmal mind. 2 - 3. Da blieb man dann die Kinnlade unten hängen und ich konnte nichts mehr drauf antworten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen 4. Oktober vor 15 Minuten von west263: ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der hat sich jeden Tag 2 Dosen auf Arbeit gekauft. Bei mir auf Arbeit schleppen die Azubis ihre Red Bull zum Frühstück her und ich alter Fuchs bringe die geleerten Pfanddosen zum Getränkehändler, gefühlt zahlen die Herrschaften ihr Gehalt selbst. Aber selbst meine Tochter weiss, dass das RB-Sponsoring bei Dosenpreisen über 1,50 € ein Ende findet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PapaPecunia 4. Oktober vor 30 Minuten von Cai Shen: Das Grundproblem ist, dass hier jemand 4,19 € für eine kleine Dose österreichische Taurinplörre zahlt und McDonalds damit zeigt, dass sie mit ihrem Preismodell beim durchschnittlich verständigen Konsumenten durchkommen. Marge geschätzt knapp vierstellig, McDonalds wird keine 50 cent für die Dose gezahlt haben. Sehe ich auch so - allerdings sind die Getränke bei McD allgemein sehr teuer. Gibt irgendwo in den Untiefen des Netztes genügend Videos, dass v.a. Cola der Margentreiber von McD ist. Ich halte einerseits von McD überhaupt nicht, stelle aber immer wieder fest, dass ich dafür doch immer mal wieder dort lande. Also machen die ihre Sache wohl doch nicht schlecht. Abends oder unterwegs schnell ein Getränk oder ein Kaffee - McD. Und wenn man mit einer etwas größeren Gruppe unterwegs ist, dann siegt sowieso der kleinste gemeinsame Nenner. Hatte das selbst bei Business-Trips schon, dass du dann am Ende mit mehreren Rechtsanwälten beim Mäcces sitzt. Genau deshalb können die diese horrenden Preise nehmen. Und die Bestellterminals waren halt echt eine richtig gute Idee. Mehrsprachig und für Allergiker etc... völlig frei zusammenstellbare Burger. Trotzdem ein wunderbares Beispiel für Inflation. Noch vor wenigen Jahren hätte jeder vermutet, dass dies die Rechnung von einer Flughafen-Filiale sein muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 4. Oktober vor 13 Stunden von Sapine: Die MacDonalds Burger verweigere ich genauso wie Burger King seit vielen Jahren. Mit einem Billig Burger kannst Du mich jagen. Habe gestern einen schönen Bacon Burger mit selbst gemachten Pommes verspeist und auf die 19,80 Euro noch 2 Euro Trinkgeld draufgelegt, weil der richtig gut war. Diese neureichen Rentner meinen sich alles erlauben zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dimido 4. Oktober McDonalds und Coca Cola sind ja nicht umsonst Dividenden Aristokraten. Aber auch nicht börsennotierte Unternehmen haben offenbar die Gunst der Stunde genutzt: Hier mal die Preisentwicklung der letzten 5 Jahre meines örtlichen Grillhähnchen-Stands, also Pre-Lockdown zu heute. 1 halbes Hähnchen 4,30 -> 7,00 = +63% 1 Pommes 2,20 -> 3,80 = +73% 1 Hähnchen-Schlegel 2,30 -> 3,90 = +70% FunFact: damals fuhr er einen Hyundai SUV (oder war es ein KIA?), mitterweile aber einen Audi SQ7. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 4. Oktober in Studententagen, habe ich mir die Burger selbst gemacht. The times they are A-Changing Und gestern gab es statt Burger Grünkernfrikadellen mit Karotten und Pastinaken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 4. Oktober Ich koche am WE mit den Kindern selber, in der Woche was Schnelles aus dem Ofen, ab und an Hähnchen/Reis oder Spaghetti, hab halt noch Teenager mit am Tisch. Essen gehen (15-25€ pro Person) findet fast nicht mehr statt, Döner für 7€ ist mir zu teuer. McDonalds nur wegen der Kinder nach dem Kino. Ist wie Alkohol oder Zigaretten, teuer und summiert sich eben. Wem es wichtig ist, soll es machen, andere eben nicht. Das Geld gibt man so oder so aus, dafür ist es da (Tauschmittel). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dnns 4. Oktober vor 16 Minuten von dimido: FunFact: damals fuhr er einen Hyundai SUV (oder war es ein KIA?), mitterweile aber einen Audi SQ7. Und das hat was zu bedeuten? Oftmals ist der Unterschied im Firmenleasing marginal, insb. wenn es seitens Audi eine Subvention gibt. Ich habe im Nebengewerbe einen X5 im Firmenleasing, war eine Aktion, der kostet weniger als manch Mittelklassewagen im Leasing. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 4. Oktober vor 20 Minuten von Sapine: ... Und gestern gab es statt Burger Grünkernfrikadellen mit Karotten und Pastinaken. Grünkern statt Brötchen oder Grünkern statt Hackfleisch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 4. Oktober Grünkern statt Hackfleisch aber mit Ei, insofern nur vegetarisch und nicht vegan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag