stocksparrow 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von stocksparrow Seit gestern (09.10.2025) ist der 2-fach gehebelte MSCI World von Amundi handelbar. Das ist der erste bei uns verfügbare gehebelte UCITS MSCI World, da bisher nur einzelne Regionen (MSCI USA, EURO Stoxx 50, etc.) verfügbar waren. Stammdaten: Fondsname: Amundi MSCI World (2x) Leveraged UCITS ETF Acc ISIN/WKN: FR0014010HV4 / ETF888 TER: 0,60% Fondswährung: USD Ertragsverwendung: Thesaurierend Replikationsmethode: Swap Auflagedatum: 09.10.2025 https://www.amundietf.de/de/professionell/products/equity/amundi-msci-world-2x-leveraged-ucits-etf-acc/fr0014010hv4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Doomer 10. Oktober Freundschaft mit Heiligem Amumbo beendet Freundschaft mit Heiligem Awumbo begonnen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenno 10. Oktober ETF888 Die Bedeutung der Zahl 888 ist vor allem die einer Engelszahl, die für Fülle, Wohlstand und Erfolg steht, sowohl materiell als auch persönlich. Die Zahl 8 selbst ist in der Numerologie mit materiellem Reichtum verbunden und hat in ihrer dreifachen Form (888) eine verstärkte positive Wirkung. Sie ist ein Zeichen dafür, dass man positive Veränderungen erwarten kann, insbesondere finanzielle Belohnungen, die auf harter Arbeit und positiver Energie beruhen. Das kann ja nur positiv enden! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von Peter23 Produkt ist cool und es gibt sicherlich Interessenten dafür, aber ich finds mit TER 0,6% zu teuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von satgar vor 21 Minuten von Peter23: Produkt ist cool und es gibt sicherlich Interessenten dafür, aber ich finds mit TER 0,6% zu teuer. Finanztip hat das auch schon analysiert und gibt Einblick, dass das ja ohnehin bei Hebel-Produkten nur die "halbe Wahrheit" ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 10. Oktober vor 2 Minuten von satgar: Finanztip hat das auch schon analysiert und gibt Einblick, dass das ja ohnehin bei Hebel-Produkten nur die "halbe Wahrheit" ist. Na ja - Finanzierungskosten kommen halt noch oben drauf, aber die hat man ja auch, wenn man es nachbaut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 10. Oktober Gerade eben von Peter23: Na ja - Finanzierungskosten kommen halt noch oben drauf, aber die hat man ja auch, wenn man es nachbaut. Ja schon klar. Aber so tief steckt da manch ein Anleger nicht immer drin. Diejenigen z.B., die die TER ohnehin schon als Gesamtkostenquote verstehen/begreifen. Und dann eben auch jene die unterschätzen, wie hoch diese Werte bei Hebel dann eben sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 10. Oktober Wann kommt denn endlich der gehebelte heilige Gral? ...der dann auch ausschütten soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 10. Oktober vor 2 Minuten von Schwachzocker: der dann auch ausschütten soll. Und zwar gehebelt bitte: doppeltes Gratisgeld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 10. Oktober vor 1 Stunde von satgar: Finanztip hat das auch schon analysiert und gibt Einblick, dass das ja ohnehin bei Hebel-Produkten nur die "halbe Wahrheit" ist. Ich habe mir das Video angeschaut und ich finde es nicht gut, weil dort behauptet wird, dass die Pfadabhängigkeit das Risiko erhöht. Das ist mE so vereinfacht nicht richtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flaschenpfand 10. Oktober vor 1 Stunde von Peter23: Ich habe mir das Video angeschaut und ich finde es nicht gut, weil dort behauptet wird, dass die Pfadabhängigkeit das Risiko erhöht. Das ist mE so vereinfacht nicht richtig. Warum ist es nicht richtig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von hattifnatt vor 44 Minuten von Flaschenpfand: Warum ist es nicht richtig? Weil ohne regelmäßiges Rücksetzen des Hebels (wodurch die Pfadabhängigkeit entsteht) der Hebel schwanken würde, und ein höherer Hebel würde auch das Risiko erhöhen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster 10. Oktober Trotzdem ist die Pfadabhängigkeit ja ein zusätzliches Risiko gegenüber dem investieren ohne Hebel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 10. Oktober vor einer Stunde von Bigwigster: Trotzdem ist die Pfadabhängigkeit ja ein zusätzliches Risiko gegenüber dem investieren ohne Hebel Bei einem 60/40 Portfolio (mit Rebalancing) gibt es auch eine Pfadabhängigkeit aber ich habe noch nie gehört, dass das jemand als Risiko bezeichnet hat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster 10. Oktober @Peter23 Ja und das ist denke ich auch durchaus nachvollziehbar. Ungünstige Renditetreihenfolgen bei einem gehebelten Aktieninvestment können zu überproportional hohen Drawdowns führen die nicht alleine durch den Hebel erklärbar sind. Oder dir wenn du Pech hast komplett die Rendite verhageln. Beim 60/40 hat die Renditereihenfolge nur einen vergleichsweise geringen Einfluss auf die Endwerte. Ist halt einfach ne andere Hausnummer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von Peter23 vor 4 Minuten von Bigwigster: Ungünstige Renditetreihenfolgen bei einem gehebelten Aktieninvestment können zu überproportional hohen Drawdowns führen die nicht alleine durch den Hebel erklärbar sind. Das wage ich zu bezweifeln. Mach mal ein Beispiel! vor 4 Minuten von Bigwigster: Oder dir wenn du Pech hast komplett die Rendite verhageln. Das ist möglich. vor 4 Minuten von Bigwigster: Beim 60/40 hat die Renditereihenfolge nur einen vergleichsweise geringen Einfluss auf die Endwerte. Ist halt einfach ne andere Hausnummer na ja - es kann dir schon so richtig die Rendite verhageln, wenn Du Pech hast. Soll ich mal ein Beispiel bei täglichem Rebalancing machen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 10. Oktober vor 29 Minuten von Peter23: täglichem Rebalancing Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es genau das in einem normalen Portfolio nicht gibt. In sicherlich 99% der Fälle nicht mal ein monatliches. Du würdest also ein reales Konstrukt (täglich beim Hebel Produkt) mit einer reinen Theorie vergleichen. Und das ist dann doch irgendwie nicht zielführend. Wenn, kann man nur reale Umsetzungen geheneinander stellen, die auch investierbar und durchführbar sind. Praktibel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 10. Oktober vor 1 Minute von satgar: vor 32 Minuten von Peter23: täglichem Rebalancing Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es genau das in einem normalen Portfolio nicht gibt. Vanguard Life Strategy. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flaschenpfand 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von Flaschenpfand vor 4 Stunden von hattifnatt: Weil ohne regelmäßiges Rücksetzen des Hebels (wodurch die Pfadabhängigkeit entsteht) der Hebel schwanken würde, und ein höherer Hebel würde auch das Risiko erhöhen. Das widerlegt nicht die ursprüngliche Aussage. Die war ja: "Ein Hebel-ETF hat u.A. wegen Pfadabhängigkeit ein höheres Risiko als ungehebeltes ETF". vor 2 Stunden von Peter23: Bei einem 60/40 Portfolio (mit Rebalancing) gibt es auch eine Pfadabhängigkeit aber ich habe noch nie gehört, dass das jemand als Risiko bezeichnet hat Das Hebel-ETF wird jeden Handelstag angepasst. Bei Rebalancing greift man entweder nur in festen Zeitintervallen ein oder wenn die Gewichtung um einen gewissen Schwellenwert abweicht (oder beide Bedingungen erfüllt sind). Vor häufigem Rebalancing bei kleinen Abweichungen von der Zielallokation wird sehr wohl gewarnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von Peter23 vor 1 Minute von Flaschenpfand: Vor häufigem Rebalancing bei kleinen Abweichungen von der Zielallokation wird sehr wohl gewarnt. Wo wird davor gewarnt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flaschenpfand 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von Flaschenpfand vor 10 Minuten von Peter23: Wo wird davor gewarnt? Warum beantwortest du nicht die ursprüngliche Frage: Warum ist die Aussage, dass die Pfadabhängigkeit das Risiko eines Hebel-ETF ggü. einem ungehebelten ETF erhöht, nicht korrekt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 10. Oktober vor 1 Minute von Flaschenpfand: Warum beantwortest du nicht die ursprüngliche Frage: Warum ist die Aussage, dass die Pfadabhängigkeit das Risiko eines Hebelzertfikates erhöht, nicht korrekt? weil die doch oben schon beantwortet wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von Peter23 Wenn Du es gerne nochmal in meinen Worten lesen möchtest: Das tägliche Rebalancing birgt kein zusätzliches Risiko (im Sinne wie sicher eine Anlage ist), sondern eher eine Risikobegrenzung. Dass die Pfadabhängigkeit in manchen Szenarien auch zu einer niedrigen Rendite führen kann, ist also allenfalls die negative Seite eines Mechanismus, der grundsätzlich das Risiko begrenzt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flaschenpfand 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von Flaschenpfand vor einer Stunde von Peter23: Wenn Du es gerne nochmal in meinen Worten lesen möchtest: Das tägliche Rebalancing birgt kein zusätzliches Risiko (im Sinne wie sicher eine Anlage ist), sondern eher eine Risikobegrenzung. Dass die Pfadabhängigkeit in manchen Szenarien auch zu einer niedrigen Rendite führen kann, ist also allenfalls die negative Seite eines Mechanismus, der grundsätzlich das Risiko begrenzt Ok danke, jetzt verstehe ich besser was du meinst. Das Tages-Risiko wird durch tägliche Neuausrichtung des Hebels begrenzt, da stimme ich zu. Ich würde anführen, dass das Anlagerisiko insgesamt trotzdem höher ist: - Die Pfadabhängigkeit macht den Wert-Verlauf unvorhesehbarer. Unvorhersehbarkeit ist per Definition Risiko. - Das Hebel-ETF auch verliert in Seitenwärtsphasen des zugrundeliegenden Index Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster 10. Oktober vor 3 Stunden von Peter23: vor 3 Stunden von Bigwigster: Ungünstige Renditetreihenfolgen bei einem gehebelten Aktieninvestment können zu überproportional hohen Drawdowns führen die nicht alleine durch den Hebel erklärbar sind. Das wage ich zu bezweifeln. Mach mal ein Beispiel! Naja wenn man zum Beispiel den Klassiker über die letzten 12 Monate anschaut sieht man doch, dass man je nach Timing nicht "nur" den doppelten Drawdown in Kauf nehmen muss: vor 3 Stunden von Peter23: vor 3 Stunden von Bigwigster: Beim 60/40 hat die Renditereihenfolge nur einen vergleichsweise geringen Einfluss auf die Endwerte. Ist halt einfach ne andere Hausnummer na ja - es kann dir schon so richtig die Rendite verhageln, wenn Du Pech hast. Soll ich mal ein Beispiel bei täglichem Rebalancing machen? Bin immer interessiert an guten Praxisbeispielen. Alles was mir bekannt ist, war bisher, dass die Rebalancingfrequenz keine großen Unterschied macht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag