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Amundi MSCI World (2x) Leveraged UCITS ETF Acc

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stocksparrow
· bearbeitet von stocksparrow

Seit gestern (09.10.2025) ist der 2-fach gehebelte MSCI World von Amundi handelbar. Das ist der erste bei uns verfügbare gehebelte UCITS MSCI World, da bisher nur einzelne Regionen (MSCI USA, EURO Stoxx 50, etc.) verfügbar waren.

 

Stammdaten:

Fondsname: Amundi MSCI World (2x) Leveraged UCITS ETF Acc

ISIN/WKN: FR0014010HV4 / ETF888

TER: 0,60%

Fondswährung: USD

Ertragsverwendung: Thesaurierend

Replikationsmethode: Swap

Auflagedatum: 09.10.2025

 

https://www.amundietf.de/de/professionell/products/equity/amundi-msci-world-2x-leveraged-ucits-etf-acc/fr0014010hv4

 

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Doomer

Freundschaft mit Heiligem Amumbo beendet

Freundschaft mit Heiligem Awumbo begonnen

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Tenno

ETF888
Die Bedeutung der Zahl 888 ist vor allem die einer Engelszahl, die für Fülle, Wohlstand und Erfolg steht, sowohl materiell als auch persönlich. Die Zahl 8 selbst ist in der Numerologie mit materiellem Reichtum verbunden und hat in ihrer dreifachen Form (888) eine verstärkte positive Wirkung. Sie ist ein Zeichen dafür, dass man positive Veränderungen erwarten kann, insbesondere finanzielle Belohnungen, die auf harter Arbeit und positiver Energie beruhen.

 

Das kann ja nur positiv enden!

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

Produkt ist cool und es gibt sicherlich Interessenten dafür, aber ich finds mit TER 0,6% zu teuer.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 21 Minuten von Peter23:

Produkt ist cool und es gibt sicherlich Interessenten dafür, aber ich finds mit TER 0,6% zu teuer.

Finanztip hat das auch schon analysiert und gibt Einblick, dass das ja ohnehin bei Hebel-Produkten nur die "halbe Wahrheit" ist. 

 

 

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Peter23
vor 2 Minuten von satgar:

Finanztip hat das auch schon analysiert und gibt Einblick, dass das ja ohnehin bei Hebel-Produkten nur die "halbe Wahrheit" ist. 

Na ja - Finanzierungskosten kommen halt noch oben drauf, aber die hat man ja auch, wenn man es nachbaut.

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satgar
Gerade eben von Peter23:

Na ja - Finanzierungskosten kommen halt noch oben drauf, aber die hat man ja auch, wenn man es nachbaut.

Ja schon klar. Aber so tief steckt da manch ein Anleger nicht immer drin. Diejenigen z.B., die die TER ohnehin schon als Gesamtkostenquote verstehen/begreifen. Und dann eben auch jene die unterschätzen, wie hoch diese Werte bei Hebel dann eben sind. 

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Schwachzocker

Wann kommt denn endlich der gehebelte heilige Gral?

...der dann auch ausschütten soll.B-)

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chirlu
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

der dann auch ausschütten soll.B-)

 

Und zwar gehebelt bitte: doppeltes Gratisgeld.

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Peter23
vor 1 Stunde von satgar:

Finanztip hat das auch schon analysiert und gibt Einblick, dass das ja ohnehin bei Hebel-Produkten nur die "halbe Wahrheit" ist. 

 

Ich habe mir das Video angeschaut und ich finde es nicht gut, weil dort behauptet wird, dass die Pfadabhängigkeit das Risiko erhöht. Das ist mE so vereinfacht nicht richtig.

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Flaschenpfand
vor 1 Stunde von Peter23:

Ich habe mir das Video angeschaut und ich finde es nicht gut, weil dort behauptet wird, dass die Pfadabhängigkeit das Risiko erhöht. Das ist mE so vereinfacht nicht richtig.

Warum ist es nicht richtig?

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 44 Minuten von Flaschenpfand:

Warum ist es nicht richtig?

Weil ohne regelmäßiges Rücksetzen des Hebels (wodurch die Pfadabhängigkeit entsteht) der Hebel schwanken würde, und ein höherer Hebel würde auch das Risiko erhöhen.

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Bigwigster

Trotzdem ist die Pfadabhängigkeit ja ein zusätzliches Risiko gegenüber dem investieren ohne Hebel.

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Peter23
vor einer Stunde von Bigwigster:

Trotzdem ist die Pfadabhängigkeit ja ein zusätzliches Risiko gegenüber dem investieren ohne Hebel

Bei einem 60/40 Portfolio (mit Rebalancing) gibt es auch eine Pfadabhängigkeit aber ich habe noch nie gehört, dass das jemand als Risiko bezeichnet hat

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Bigwigster

@Peter23

Ja und das ist denke ich auch durchaus nachvollziehbar.

Ungünstige Renditetreihenfolgen bei einem gehebelten Aktieninvestment können zu überproportional hohen Drawdowns führen die nicht alleine durch den Hebel erklärbar sind. Oder dir wenn du Pech hast komplett die Rendite verhageln.

Beim 60/40 hat die Renditereihenfolge nur einen vergleichsweise geringen Einfluss auf die Endwerte. 

Ist halt einfach ne andere Hausnummer :thumbsup:

 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 4 Minuten von Bigwigster:

Ungünstige Renditetreihenfolgen bei einem gehebelten Aktieninvestment können zu überproportional hohen Drawdowns führen die nicht alleine durch den Hebel erklärbar sind.

Das wage ich zu bezweifeln. Mach mal ein Beispiel!

vor 4 Minuten von Bigwigster:

Oder dir wenn du Pech hast komplett die Rendite verhageln.

Das ist möglich.

vor 4 Minuten von Bigwigster:

Beim 60/40 hat die Renditereihenfolge nur einen vergleichsweise geringen Einfluss auf die Endwerte. 

Ist halt einfach ne andere Hausnummer :thumbsup:

na ja - es kann dir schon so richtig die Rendite verhageln, wenn Du Pech hast. Soll ich mal ein Beispiel bei täglichem Rebalancing machen?

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satgar
vor 29 Minuten von Peter23:

täglichem Rebalancing

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es genau das in einem normalen Portfolio nicht gibt. In sicherlich 99% der Fälle nicht mal ein monatliches. Du würdest also ein reales Konstrukt (täglich beim Hebel Produkt) mit einer reinen Theorie vergleichen. Und das ist dann doch irgendwie nicht zielführend. Wenn, kann man nur reale Umsetzungen geheneinander stellen, die auch investierbar und durchführbar sind. Praktibel.

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chirlu
vor 1 Minute von satgar:
vor 32 Minuten von Peter23:

täglichem Rebalancing

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es genau das in einem normalen Portfolio nicht gibt.

 

Vanguard Life Strategy.

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Flaschenpfand
· bearbeitet von Flaschenpfand
vor 4 Stunden von hattifnatt:

Weil ohne regelmäßiges Rücksetzen des Hebels (wodurch die Pfadabhängigkeit entsteht) der Hebel schwanken würde, und ein höherer Hebel würde auch das Risiko erhöhen.

Das widerlegt nicht die ursprüngliche Aussage. Die war ja: "Ein Hebel-ETF hat u.A. wegen Pfadabhängigkeit ein höheres Risiko als ungehebeltes ETF".

 

vor 2 Stunden von Peter23:

Bei einem 60/40 Portfolio (mit Rebalancing) gibt es auch eine Pfadabhängigkeit aber ich habe noch nie gehört, dass das jemand als Risiko bezeichnet hat

Das Hebel-ETF wird jeden Handelstag angepasst.

Bei Rebalancing greift man entweder nur in festen Zeitintervallen ein oder wenn die Gewichtung um einen gewissen Schwellenwert abweicht (oder beide Bedingungen erfüllt sind).

Vor häufigem Rebalancing bei kleinen Abweichungen von der Zielallokation wird sehr wohl gewarnt.

 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 1 Minute von Flaschenpfand:

Vor häufigem Rebalancing bei kleinen Abweichungen von der Zielallokation wird sehr wohl gewarnt.

Wo wird davor gewarnt?

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Flaschenpfand
· bearbeitet von Flaschenpfand
vor 10 Minuten von Peter23:

Wo wird davor gewarnt?

Warum beantwortest du nicht die ursprüngliche Frage: Warum ist die Aussage, dass die Pfadabhängigkeit

das Risiko eines Hebel-ETF ggü. einem ungehebelten ETF erhöht, nicht korrekt?

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Peter23
vor 1 Minute von Flaschenpfand:

Warum beantwortest du nicht die ursprüngliche Frage: Warum ist die Aussage, dass die Pfadabhängigkeit

das Risiko eines Hebelzertfikates erhöht, nicht korrekt?

weil die doch oben schon beantwortet wurde.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

Wenn Du es gerne nochmal in meinen Worten lesen möchtest:

Das tägliche Rebalancing birgt kein zusätzliches Risiko (im Sinne wie sicher eine Anlage ist), sondern eher eine Risikobegrenzung. Dass die Pfadabhängigkeit in manchen Szenarien auch zu einer niedrigen Rendite führen kann, ist also allenfalls die negative Seite eines Mechanismus, der grundsätzlich das Risiko begrenzt

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Flaschenpfand
· bearbeitet von Flaschenpfand
vor einer Stunde von Peter23:

Wenn Du es gerne nochmal in meinen Worten lesen möchtest:

Das tägliche Rebalancing birgt kein zusätzliches Risiko (im Sinne wie sicher eine Anlage ist), sondern eher eine Risikobegrenzung. Dass die Pfadabhängigkeit in manchen Szenarien auch zu einer niedrigen Rendite führen kann, ist also allenfalls die negative Seite eines Mechanismus, der grundsätzlich das Risiko begrenzt

Ok danke, jetzt verstehe ich besser was du meinst.

Das Tages-Risiko wird durch tägliche Neuausrichtung des Hebels begrenzt, da stimme ich zu.

 

Ich würde anführen, dass das Anlagerisiko insgesamt trotzdem höher ist:
- Die Pfadabhängigkeit macht den Wert-Verlauf unvorhesehbarer. Unvorhersehbarkeit ist per Definition Risiko.

- Das Hebel-ETF auch verliert in Seitenwärtsphasen des zugrundeliegenden Index

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Bigwigster
vor 3 Stunden von Peter23:
vor 3 Stunden von Bigwigster:

Ungünstige Renditetreihenfolgen bei einem gehebelten Aktieninvestment können zu überproportional hohen Drawdowns führen die nicht alleine durch den Hebel erklärbar sind.

Das wage ich zu bezweifeln. Mach mal ein Beispiel!

Naja wenn man zum Beispiel den Klassiker über die letzten 12 Monate anschaut sieht man doch, dass man je nach Timing nicht "nur" den doppelten Drawdown in Kauf nehmen muss:

image.thumb.png.0cff4d5b67985b8651229b966abd6893.png

 

vor 3 Stunden von Peter23:
vor 3 Stunden von Bigwigster:

Beim 60/40 hat die Renditereihenfolge nur einen vergleichsweise geringen Einfluss auf die Endwerte. 

Ist halt einfach ne andere Hausnummer :thumbsup:

na ja - es kann dir schon so richtig die Rendite verhageln, wenn Du Pech hast. Soll ich mal ein Beispiel bei täglichem Rebalancing machen?

Bin immer interessiert an guten Praxisbeispielen. Alles was mir bekannt ist, war bisher, dass die Rebalancingfrequenz keine großen Unterschied macht.

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