Gasheizung 12. Oktober · bearbeitet 12. Oktober von Gasheizung Hallo, könnt ihr bitte kommentieren, ob ich etwas übersehe? Es geht um einen Beamten im Alter von 40, dessen Ehefrau mit zwei kleinen Kindern nicht sicher wieder sozialversicherungspflichtig arbeiten kann/möchte. Die Fakten: - Bruttoeinkommen des Mannes pro Monat 9k - Beitrag für die PKV pro Monat 300 Euro inklusive Pflegeversicherung (70% Beihilfe) - Ehefrau war jahrelang sozialversicherungspflichtig beschäftigt, ist in der GKV. Bezieht nach Elternzeit aktuell ALG 1. - Nach dem ALG 1 könnte sie sich freiwillig in der GKV versichern, inklusive Pflegeversicherung 570 Euro pro Monat Beitrag. - Alternative wäre PKV mit ungefähr demselben Beitrag wie der Mann, also etwa die Hälfte (der Grund: In der GKV gibt es nur einen 100%-Tarif). - Würde sie in der GKV bleiben, könnte sie mit 67 in die KVdR, was günstig wäre. Wenn sie für mehrere Jahre in die PKV geht, ist der Weg irgendwann versperrt. Bekanntlich steigen die PKV-Beiträge mit dem Alter. Die 70% Beihilfe bleiben die ganze Zeit. Der letzte Punkt ist der eigentliche Knackpunkt aus meiner Sicht. Wenn ich rein an die Beitragskosten denke, müsste ich den höheren Beitrag für die GKV bis 67 gegen den höheren Beitrag für die PKV ab 67 halten. Also wir hätten die Wahl zwischen "Höhere Kosten jetzt und niedrigere Kosten später" und "Niedrigere Kosten jetzt und höhere Kosten später". Wie würdet ihr entscheiden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yuser 12. Oktober vor 2 Stunden von Gasheizung: Beamten Das war das Stichwort Nummer 1… vor 2 Stunden von Gasheizung: pro Monat 9k Stichwort Nummer 2… vor 3 Stunden von Gasheizung: 70% Beihilfe Stichwort Nummer 3… und die GKV quasi pleite, Leistungskürzungen die kommen… ICH würde bei Berücksichtigungsfähigkeit in der Beihilfe der Frau sowie bei den Kindern das Konstrukt Beihilfe + Restkostenversicherung wählen. PS: wenn versicherungsfähig dann für mich aktuell klar das bessere Konstrukt (PS.: Ich sehe es bei Frau und Kindern, da ist es egal ob der Arzt ne Kassenzulassung hat oder nicht etc.pp.). Besser und günstiger kommst Du für Frau und Kinder meiner Meinung nach nicht mehr an so ein Leistungsniveau ran. Aber schlauer ist man meistens immer hinterher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gasheizung 12. Oktober vor 7 Minuten von yuser: Besser und günstiger kommst Du für Frau und Kinder meiner Meinung nach nicht mehr an so ein Leistungsniveau ran. Was meinst du mit günstiger, gegeben die Situation ab 67? Bei besser magst du recht haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yuser 12. Oktober Ich würde nicht davon ausgehen, dass es in 25+ Jahren noch eine KVdR geben wird. Und, je nach Beihilferecht, mit dann immer noch 70% Beihilfe ab 67 (oder dann 70?) - warum sollte man da in die GKV zurück wollen? 30% mit der PKV sollten, für meine Gedankenwelt, kein Problem darstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 12. Oktober vor 3 Stunden von Gasheizung: Würde sie in der GKV bleiben, könnte sie mit 67 in die KVdR, was günstig wäre. Wenn sie für mehrere Jahre in die PKV geht, ist der Weg irgendwann versperrt. Nicht nur in die KVdR, sondern überhaupt in die GKV. Ohne besonderen Anlass (z.B. Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit, mit höchstens 54 Jahren) kommt sie nicht in die GKV zurück. Ungünstig ist auch eine Scheidung. Dann fällt die Beihilfe nämlich weg, und aus der PKV für 30% wird eine für 100%. Und dabei fehlen auch noch Alterungsrückstellungen über die 30% hinaus, so dass es besonders teuer wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yuser 12. Oktober vor 28 Minuten von chirlu: Ungünstig ist auch eine Scheidung. Ja, das wäre für die Frau vermutlich eine Katastrophe. Unterstellen wir aber das passiert nicht, dann wüsste ich, dass ich nach jetziger Kenntnislage Beihilfe/PKV bevorzugen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anja Terchova 13. Oktober vor 12 Stunden von Gasheizung: - Würde sie in der GKV bleiben, könnte sie mit 67 in die KVdR, was günstig wäre. Wenn sie für mehrere Jahre in die PKV geht, ist der Weg irgendwann versperrt. Bekanntlich steigen die PKV-Beiträge mit dem Alter. Die 70% Beihilfe bleiben die ganze Zeit. Das würde aber doch nur relevant wenn sie bis 67 nie wieder eine sozialvesicherungspflichtige Tätigkeit ausübt. Ansonsten kann und muss sie doch sogar ohnehin wieder in die GKV gehen, auch wenn es nur ein 12 Wochenstunden Midi-Job ist und nur für ein paar Monate befristet ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 13. Oktober vor 1 Stunde von Anja Terchova: Ansonsten kann und muss sie doch sogar ohnehin wieder in die GKV gehen, auch wenn es nur ein 12 Wochenstunden Midi-Job ist und nur für ein paar Monate befristet ist. Nicht ab 55. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Seabushy 13. Oktober vor 12 Stunden von yuser: Ja, das wäre für die Frau vermutlich eine Katastrophe. Unterstellen wir aber das passiert nicht, dann wüsste ich, dass ich nach jetziger Kenntnislage Beihilfe/PKV bevorzugen würde. Das kann man nie ausschließen. Und ich als Frau würde mich nicht auf so ein Konstrukt einlassen. Das Risiko ist viel zu hoch. Wie wäre es denn mit GKV und umfangreichen Zusatzversicherungen bzw. Wahltarif+Restkostenerstattung. Beides kann man ggfs kündigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 13. Oktober · bearbeitet 13. Oktober von slowandsteady vor 2 Stunden von Seabushy: Das kann man nie ausschließen. Und ich als Frau würde mich nicht auf so ein Konstrukt einlassen. Das Risiko ist viel zu hoch. Ich wuerde mich auch als Mann nie auf so ein Konstrukt einlassen: vor 19 Stunden von Gasheizung: dessen Ehefrau mit zwei kleinen Kindern nicht sicher wieder sozialversicherungspflichtig arbeiten kann/möchte Das die Frau daheim bleibt, bis die Kinder schulpflichtig sind etc. meinetwegen, leisten kann man es sich ja bei 9k netto brutto. Wenn die Frau dauerhaft krank ist, dann auch ok, ist halt Schicksal dann. Aber wenn meine Ehefrau sich dauerhaft durchfuettern lassen wollen wuerde, dann wuerde ich persoenlich das nicht besonders gut finden... Aber "Tradwife" ist ja gerade wieder modern, wers mag... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
poipoi 13. Oktober vor 4 Minuten von slowandsteady: Ich wuerde mich auch als Mann nie auf so ein Konstrukt einlassen: Das die Frau daheim bleibt, bis die Kinder schulpflichtig sind etc. meinetwegen, leisten kann man es sich ja bei 9k netto. Wenn die Frau dauerhaft krank ist, dann auch ok, ist halt Schicksal dann. Aber wenn meine Ehefrau sich dauerhaft durchfuettern lassen wollen wuerde, dann wuerde ich persoenlich das nicht besonders gut finden... Aber "Tradwife" ist ja gerade wieder modern, wers mag... 9k Brutto als Beamter…ist wieviel Netto? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zoni 13. Oktober Selbst in der PKV aber der Frau die GKV zumuten wollen finde ich schon hart. anekdote: saß letztens beim Augenarzt und hab zufällig gehört wie die Sprechstundenhilfe Termine mit Kassenpatienten vereinbart. Nächste freie Termine 10. November … 2026!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 13. Oktober vor 8 Minuten von zoni: Selbst in der PKV aber der Frau die GKV zumuten wollen finde ich schon hart. anekdote: saß letztens beim Augenarzt und hab zufällig gehört wie die Sprechstundenhilfe Termine mit Kassenpatienten vereinbart. Nächste freie Termine 10. November … 2026!! Andere Anekdote: Heute um 12:00. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT 13. Oktober vor 14 Stunden von yuser: Ich würde nicht davon ausgehen, dass es in 25+ Jahren noch eine KVdR geben wird. War auch mein erster Gedanke, daher würde ich dieses Argument nicht allzusehr in die Überlegungen einfließen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maury 13. Oktober vor 1 Stunde von poipoi: 9k Brutto als Beamter…ist wieviel Netto? Wenn die Frau nicht arbeitet -> Steuerklasse III -> ca. 7250 EUR netto abzüglich PKV zuzüglich Familienzuschlag etc. https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/bund?id=beamte-bund&g=B_2&s=0&f=0&z=100&fz=100&zulage=&stkl=3&lst4f=&r=0&zkf= Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 13. Oktober · bearbeitet 13. Oktober von Nachdenklich vor 2 Stunden von poipoi: 9k Brutto als Beamter…ist wieviel Netto? Da frage ich mich dann schon, welche Position hinter einem solchen Gehalt stecken könnte? 9k Brutto kann es eigentlich nur in Spitzenverwendungen (B-Besoldung) geben. (Es geht um einen Beamten im Alter von 40) Zum Beispiel: Besoldungsgruppe B 2 Abteilungsdirektor, Abteilungspräsident als Leiter einer großen und bedeutenden Abteilung bei einer Mittel- oder Oberbehörde, bei einer sonstigen Dienststelle oder Einrichtung, wenn deren Leiter mindestens in die Besoldungsgruppe B 5 eingestuft ist – Direktor Direktor und Professor Vizepräsident bei einer Dienststelle oder sonstigen Einrichtung, wenn der Leiter in die Besoldungsgruppe B 5 eingestuft ist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser 13. Oktober vor 2 Stunden von Seabushy: Das kann man nie ausschließen. Und ich als Frau würde mich nicht auf so ein Konstrukt einlassen. Das Risiko ist viel zu hoch. Genau. Mir wäre das Risiko auch deutlich zu hoch. Never. Allerdings, zugegeben, wäre mir dauerhaftes Zuhausebleiben ebenfalls zu riskant. vor 35 Minuten von Nachdenklich: 9k Brutto kann es eigentlich nur in Spitzenverwendungen (B-Besoldung) geben. Oder er hat neben seinem Gehalt noch weitere Einkünfte, die zu seinem Brutto beitragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 13. Oktober A14 Endstufe mit drei Kinder bist in BW auch in etwa bei 9k. A13 bei 4 Kindern auch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser 13. Oktober In NRW reicht bei drei Kindern schon eine mittlere Stufe, wenn man eine hohe Mietenstufe hat, die Zuschläge sind absurd hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotzenplotz2 13. Oktober vor 3 Stunden von Pfennigfuchser: Genau. Mir wäre das Risiko auch deutlich zu hoch. Never. Allerdings, zugegeben, wäre mir dauerhaftes Zuhausebleiben ebenfalls zu riskant. Kann man den zusätzliche Risiko für die Frau beziffern und durch Rücklagen abbilden? Am Ende geht es ja drum mit der PKV Geld zu sparen. Also wie viel Geld müsste der Mann der Frau denn geben, wenn sie in die PKV wechselt. Wenn das geringer ist als die Differenz zwischen GKV und PKV könnte man das ja überlegen. So über den dicken Daumen: Also sagen wir mal 300€/Monat PKV und 200€ beiseite legen als "Altersrückstellung" wäre noch 70€ günstiger als der GKV Tarif. Und das auf 15 Jahre (wenn die Frau auch 40 ist wäre das der Zeitraum bis zu dem man zurück in die GKV kann, Scheidung danach wäre dann kritisch). Sagen wir mal 5% Rendite und eine Dynamik von 3% jährlich, dann steht man im Worst-Case im Alter von 55 mit grob 65.000€ da. Bei 3% Entnahme käme man da auf 160€/Monat. Das reicht ja bei weitem nicht um den Nachteil zu kompensieren. Jetzt kommt natürlich noch eines an Kapital aus der (hoffentlich vorhandenen) Zugewinngemeinschaft. Als Frau würde ich das Risiko unter den Konditionen nicht eingehen. Da müsste schon deutlich mehr Geld bei mir bleiben, damit ich das mache. Dann ist es halt wieder das "umgekehrte" Risiko. Wenn ich mehr Rücklagen für die Frau bilde als ich spare und zusammenbleibe, gewinne ich, wenn man sich dann scheidet wäre die GKV Lösung von Anfang an die bessere Wahl gewesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yuser 13. Oktober vor 2 Stunden von Hotzenplotz2: Am Ende geht es ja drum mit der PKV Geld zu sparen. Nein, für mich ginge es darum, dass Du zu diesem Beitrag/Geld nie und nimmer an diesen Grad der Versorgung kommst. Ich nutze ja selber die GKV mit Kostenerstattungsverfahren und allen denkbaren Zusatzversicherungen, meine Frau ist Beamtin und incl. der Kinder im Beihilfe/PKV-Konstrukt. Nie und nimmer würd ich das ungenutzt lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anja Terchova 13. Oktober vor 14 Stunden von chirlu: Nicht ab 55. Das stimmt. Aber sehe da das Risiko recht gering, wenn wir davon ausgehen das seine Frau aktuell 43 ist und keine weiteren Kinder mehr kommen, und die beiden Kinder jetzt 1 und 4 sind, wären schon in sechs Jahren die beiden Kinder in der 2. und 5. Klasse und dann seine Fraue "erst" 49 und damit noch deutlich unter 55. Wenn seine Frau aktuell erst 37 ist könnte zwar noch ein drittes Kind kommen, aber auch wenn das dann erst 2027 mit 39 kommt und sie ganz daheim bleibt bis dieses Kind in die 2. Klasse kommt, wäre sie dann sogar "erst" 46 und damit noch deutlicher unter 55. Das jemand komplett daheim bleibt halte ich bei jemanden mit halbwegs passablen Job für sehr unwahrscheinlich. Wenn der Mann gleich 110-120K wird wohl seine Frau kaum eine Putzfrau sein. Deswegen finde ich dieses Szenario realtiv unwahrscheinlich. vor 10 Stunden von zoni: Selbst in der PKV aber der Frau die GKV zumuten wollen finde ich schon hart. anekdote: saß letztens beim Augenarzt und hab zufällig gehört wie die Sprechstundenhilfe Termine mit Kassenpatienten vereinbart. Nächste freie Termine 10. November … 2026!! So hart finde ich das jetzt garnicht. Denn es gibt ja auch noch Krankenzusatzversicherungen mit denen sich ein Teil, zum Beispiel Zahnersatz und stationäre Krankenhausaufenthalte für ein paar Euro günstig absichern lassen. Für ambulante Facharztbesuche gäbe es auch Tarife, aber das ist in der Konstellation auch nicht nötig. Wenn der Mann schon so gut verdient, und in dem Alter auch Ersparnisse da sind, wäre es auch kein Weltuntergang wenn es man wirklich nötig wäre, einen Facharzttermin im irgendwas zwischen 80€ und schlimmstenfalls 600€ komplett aus eigener Tasche zu bezahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yuser 13. Oktober · bearbeitet 13. Oktober von yuser vor 27 Minuten von Anja Terchova: wäre es auch kein Weltuntergang wenn es man wirklich nötig wäre, einen Facharzttermin im irgendwas zwischen 80€ und schlimmstenfalls 600€ komplett aus eigener Tasche zu bezahlen. Ja aber nochmals, warum nicht gleich die 70% Beihilfe „for free“ nehmen und die restlichen 30% über die PKV regeln?!? Maximal ein Szenario klären und die Fakten kennen, falls keine Beihilfeberechtigung aus genannten Gründen mehr möglich sein sollte. Aber ich lasse doch bitte keine 70% respektive 80% Beihilfe ungenutzt, sofern Frau & Kinder in einen vernünftigen Tarif mit sehr gutem Beihilfeergänzungstarif versicherbar sind! Mir fehlt die Kreativität, warum sie sich dem Zwang der GKV unterwerfen sollten, da alleine die Zusatzversicherungen der Kinder schon teurer sind als der 20% Quotentarif der PKV für jene…meine Kinder kosten jeweils rund 30€, ich halte Optionstarife auf Voll- und Zusatzversicherungen bei der Barmenia, bei der ARAG in meinem Kostenerstattungstarif… aktuell also für (fast) alle Eventualitäten vorgesorgt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gasheizung 13. Oktober Ja, eine wichtige Frage ist womöglich wirklich, inwiefern eine Arbeitsaufnahme angestrebt werden sollte. Diese würde im Regelfall zu einer Pflichtmitgliedschaft in der GKV führen. Aber kann der Beamte das erwarten von der Ehefrau? Dazu gibt es sicherlich unterschiedliche Auffassungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 13. Oktober vor einer Stunde von yuser: da alleine die Zusatzversicherungen der Kinder schon teurer sind als der 20% Quotentarif der PKV für jene Um die Kinder ging es hier ja nicht. Die können übrigens auch unabhängig vom Versicherungsstatus der Mutter in die PKV. Den Problemfall Scheidung gibt es bei ihnen so auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag