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GuyInborito

Haus von Eltern an Kind verschenken: Nießbrauch, Wohnrecht und Sozialamt-Rückgriff

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 42 Minuten von mmusterm:

@CorMaguire: Sind das Deine Wunschvorstellungen oder ist das tatsächlich so?
 

IMHO kann jeder Patient selber entscheiden, ob er ambulant versorgt werden kann oder ins Pflegeheim will bei entsprechendem Pflegegrad....

Eigenes Erleben bei betreuter Person.

 

Guggst Du z. B. hier --> https://www.pflege-durch-angehoerige.de/pflegegrade-pflegeleistungen/stationaere-pflege/heimnotwendigkeitsbescheinigung/

 

Ob es auch ohne geht, wenn man sich quer stellt, oder regional unterschiedlich ist, weiß ich nicht. 

vor 42 Minuten von mmusterm:

... Es darf natürlich NICHT die Super-Seniorresidenz gewählt werden, aber man muss auch nicht das billigste nehmen. ....

Ich nehme an Grundsicherungsbezieher müssen das nehmen, das sie kriegen, wenn sie eins brauchen. Weil wie gesagt, ohne ärztliche Bescheinigung .... 

 

vor 42 Minuten von mmusterm:

...Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass in einem lokal guten=teuren Pflegeheim sowohl Sozialfälle als auch Selbstzahler waren. ...

Ja deckt sich mit meiner Erfahrung. Verhältnis kennt man halt nicht. Es gibt z. B. manchmal größere/teurere Zimmer, die vom Sozialamt grundsätzlich nicht bezahlt werden. Und da darf man als Angehöriger auch nicht die Differenz bezahlen.

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mmusterm

@CorMaguire: Danke für den Link. Zitat aus Deinem Link:

"Ohne diese Bescheinigung ist es oft nicht möglich, Zuschüsse zur Heimunterbringung, z. B. von der Pflegekasse oder dem Sozialamt, zu beantragen."

 

Aber lassen wir die Details. Da kann man open-end diskutieren, Gerichtsurteile zitieren, regionale Unterschiede erwähnen ... und am Schluss ist man auch nicht schlauer :-(

 

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Neverdo
vor einer Stunde von Nachdenklich:

Nicht ganz ernst gemeinte Antwort (weil ich weiß, daß es nicht realisierbar ist  - Abgrenzungsfragen etc.):

 

Drei Gruppen von Pflegeheimen: 

  1. Für Menschen, die unverschuldet in Altersarmut geraten: Ordentlicher Standard, orientiert an dem, was die Gesellschaft leisten kann und will.
  2. Für Menschen, die genügend eigenes Geld habe: Beliebiger Luxus, wenn er denn aus eigenen Mitteln finanziert wird.
  3. Für Menschen wie oben genannt (Vermögen verschenkt oder verprasst): Abgespeckter Standard - Achtbettzimmer (ist nicht menschenunwürdig, hatte ich in der Grundausbildung bei der Bundeswehr auch). Drei mal täglich eine Schüssel Griesbrei.  

Wie gesagt: Nicht ganz ernst gemeint, in der Praxis gelingt keine Abgrenzung zwischen verschuldet/unverschuldet.

Mir geht es darum, daß ich die Haltung "Dann soll der Staat (die Gesellschaft, die Allgemeinheit) für mich sorgen!" für fragwürdig halte.

Wer das bewußt herbeigeführt hat, hat damit seinen Anspruch auf Fürsorge und Solidarität der Gesellschaft verwirkt.    

Der Mensch soll sich frei entscheiden können, wie er sich verhalten möchte - dann aber auch die Konsequenzen tragen. 

Hey...du trägst deinen Namen zu Recht, jedenfalls ist Differenzierung vermutlich ein Einstieg...interessante Gedanken.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 2 Stunden von mmusterm:

Taschengeld gibt es auch nicht/weniger ...

 

Das ist ja auf jeden Fall so. In deinem Beispiel bekommt B das bei Sozialhilfe vorgesehene Taschengeld von um die 150 Euro. A hingegen kann sich beliebig aus seinem Vermögen bedienen, wenn er etwas haben möchte.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 1 Stunde von Nachdenklich:

Nicht ganz ernst gemeinte Antwort (weil ich weiß, daß es nicht realisierbar ist  - Abgrenzungsfragen etc.):

 

Drei Gruppen von Pflegeheimen: 

  1. Für Menschen, die unverschuldet in Altersarmut geraten: Ordentlicher Standard, orientiert an dem, was die Gesellschaft leisten kann und will.
  2. Für Menschen, die genügend eigenes Geld habe: Beliebiger Luxus, wenn er denn aus eigenen Mitteln finanziert wird.
  3. Für Menschen wie oben genannt (Vermögen verschenkt oder verprasst): Abgespeckter Standard - Achtbettzimmer (ist nicht menschenunwürdig, hatte ich in der Grundausbildung bei der Bundeswehr auch). Drei mal täglich eine Schüssel Griesbrei.  

Wie gesagt: Nicht ganz ernst gemeint, in der Praxis gelingt keine Abgrenzung zwischen verschuldet/unverschuldet.

Mir geht es darum, daß ich die Haltung "Dann soll der Staat (die Gesellschaft, die Allgemeinheit) für mich sorgen!" für fragwürdig halte.

Wer das bewußt herbeigeführt hat, hat damit seinen Anspruch auf Fürsorge und Solidarität der Gesellschaft verwirkt.    

Der Mensch soll sich frei entscheiden können, wie er sich verhalten möchte - dann aber auch die Konsequenzen tragen. 

Du willst also, dass die Menschen eine Sparvorgabe bekommen wieviel sie abhängig von Alter und Einkommen zurückzulegen haben und nicht konsumieren dürfen?

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Nachdenklich
vor 1 Stunde von CorMaguire:

Du willst also, dass die Menschen eine Sparvorgabe bekommen wieviel sie abhängig von Alter und Einkommen zurückzulegen haben und nicht konsumieren dürfen?

Nein, das will ich nicht. Deshalb habe ich den Beitrag begonnen mit: "Nicht ganz ernst gemeinte Antwort"

 

Es ist nicht realistisch, daß man (man = Staat, Gesellschaft, Sozialkassen) zwischen "hat sein Vermögen fahrlässig verschwendet" und "konnte halt nicht mehr zurücklegen" unterscheiden kann, zumindest nicht ohne einen weiteren Wust von Bevormundungen schafft.

Dennoch halte ich es für bedenklich, wenn Menschen ihr Vermögen verschenken (auch wenn es an die eigenen Kinder geht), um sich dann später von der Gemeinschaft versorgen zu lassen.

Daß solches Verhalten vorkommt, ist einfach eine Tatsache. Wenn solches Verhalten von den Gesetzestexten gedeckt ist, dann ist es auch legal. Ob es legitim ist, ist eine andere Frage.

Besorgniserregend ist aber (in meinen Augen). daß diejenigen, die den Sozialstaat auf diese Weise (aus-)nutzen, sich dafür nicht einmal schämen. 

 

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Nostradamus
Am 22.10.2025 um 17:18 von Nachdenklich:

Es ist nicht realistisch, daß man (man = Staat, Gesellschaft, Sozialkassen) zwischen "hat sein Vermögen fahrlässig verschwendet" und "konnte halt nicht mehr zurücklegen" unterscheiden kann, zumindest nicht ohne einen weiteren Wust von Bevormundungen schafft.

Dennoch halte ich es für bedenklich, wenn Menschen ihr Vermögen verschenken (auch wenn es an die eigenen Kinder geht), um sich dann später von der Gemeinschaft versorgen zu lassen.

Daß solches Verhalten vorkommt, ist einfach eine Tatsache. Wenn solches Verhalten von den Gesetzestexten gedeckt ist, dann ist es auch legal. Ob es legitim ist, ist eine andere Frage.

Besorgniserregend ist aber (in meinen Augen). daß diejenigen, die den Sozialstaat auf diese Weise (aus-)nutzen, sich dafür nicht einmal schämen. 

Und was ist mit denen, die sich kein Vermögen erarbeitet haben, obwohl sie es hätten tun können? Das ist dann moralisch besser? :-*

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Ich bin der Meinung, dass es jemandem, der arbeitet, spart, und für sich selbst sorgt, besser gehen sollte, als jemandem, der das nicht macht. Eine in Deutschland zurzeit verpönte Ansicht. In den USA würden vermutlich die meisten zustimmen.

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PKW
vor 1 Stunde von Nostradamus:

Und was ist mit denen, die sich kein Vermögen erarbeitet haben, obwohl sie es hätten tun können? Das ist dann moralisch besser? :-*

Nicht sonderlich, denn die vergeuden ihre Fähigkeiten und stehlen dem lieben Gott den Tag. 

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SirWayne

Was ist nun die Moral der Geschichte?

Nießbrauch oder Wohnrecht oder egal?

 

Ich hätte erwartet wenn es da Fallstricke gibt würde ein Notar die beantworten können

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CorMaguire
vor 4 Stunden von SirWayne:

Was ist nun die Moral der Geschichte? ...

"Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung (65 Prozent) ist für den Ausbau der gesetzlichen Pflegeversicherung zu einer Vollversicherung für sämtliche pflegerischen Leistungen. Dagegen spricht sich lediglich eine kleine Minderheit (18 Prozent) für eine verpflichtende private Zusatzversicherung aus, die in der Politik derzeit diskutiert wird. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Bündnisses für eine solidarische Pflegevollversicherung ergeben. "

--> https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/finanzierung-der-pflegeversicherung-mehrheit-will-solidarischen-weg-aus-der-pflege-krise/

 

 

 

 

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mmusterm
9 hours ago, CorMaguire said:

deutliche Mehrheit der Bevölkerung

@CorMaguire: Gut erkannt. Die "Universal"lösung liegt nicht auf Notar-/Vertragsebene (das bleibt Gefrickel abhängig von Sozialamt, Landkreis, Amtsgericht), sondern auf Bundespolitik-Ebene. Deshalb passt Deine Antwort auf die Frage des Threadopeners gut, obwohl sie eigentlich nicht passt ;-)

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SirWayne
vor 3 Stunden von mmusterm:

Die "Universal"lösung

Es geht ja auch nicht um die Universallösung, sondern wie die Einzelperson aus der aktuellen Lage das beste macht. Wie bei Wertpapiern halt, gibt es doch keine "Universal"lösung schaut jeder nach sich.

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Bolanger
Am 22.10.2025 um 15:06 von CorMaguire:

Du willst also, dass die Menschen eine Sparvorgabe bekommen wieviel sie abhängig von Alter und Einkommen zurückzulegen haben und nicht konsumieren dürfen?

Das gibt es doch zumindest für abhängig Beschäftigte durch den Zwang zur Einzahlung in die GRV schon.

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CorMaguire
vor 11 Stunden von Bolanger:

Das gibt es doch zumindest für abhängig Beschäftigte durch den Zwang zur Einzahlung in die GRV schon.

Die aber idR nicht reicht um Eigenanteil des stationären Pflegeerlebnisses zu finanzieren.

Weswegen, so vorhanden, das eigene verbleibende Vermögen eingesetzt werden soll.

Das aber mögen manche Erblasser und Erben nicht, weshalb sie das Vermögen vor dem Sozialamt "retten" wollen. Siehe z. B. --> https://www.finanztip.de/community/forum/thema/40949-haus-vermögen-trotz-pflegekosten-retten/. Wie dort jemand, für mich nachvollziehbar, bemerkt "Gewinne zu privatisieren und Verluste zu solidarisieren" ist jetzt auch bei Menschen, nicht nur Konzernen, angesagt.

Weshalb wir in diesem Faden sind.

Das Verhalten erhöht die Belastung der Sozialämter/Gemeinden weiter.

Eine sich abzeichnende Gegenmaßnahme "des Staates" könnte also eine gesetzliche Pflegevoll- oder eine verpflichtende private Pflegezusatzversicherung sein. Siehe #36.

Was dann "privates Vermögen schaffen" in den unteren/mittleren Einkommensgruppen wieder erschwert.

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satgar
vor 2 Stunden von CorMaguire:

Eine sich abzeichnende Gegenmaßnahme "des Staates" könnte also eine gesetzliche Pflegevoll- oder eine verpflichtende private Pflegezusatzversicherung sein. Siehe #36.

Was dann "privates Vermögen schaffen" in den unteren/mittleren Einkommensgruppen wieder erschwert.

Um Vermögen zu schützen, sollte man dann einfach auch Vermögen verbeitragen. Dann hätte ich nicht mehr ganz so viel dagegen.

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mmusterm
8 hours ago, satgar said:

Vermögen verbeitragen

@satgar: ... und Konsum höher besteuern. Denn Konsum verhindert Vermögensbildung. Vermögen, das wiederum fehlt, kann nicht verbeitragt werden.

 

In dem Link von @CorMaguire finden sich ähnliche "Gerechtigkeitsvorstellungen" wie in diesem Thread:

"Wir haben nach jahrzehntelangem Sparen den Anspruch, dass es uns im Alter besser geht, als denjenigen, die nie unseren Weitblick hatten, die nie unsere Konsequenz gelebt haben, die die sorglos Schulden gemacht haben. Wenn sich dann rausstellt, dass das nicht so ist, triggert uns das.

Wenn wir im Pflegeheim auch keinen Champagner serviert bekommen, sondern den gleichen Tee, wie man demjenigen serviert, der nichts gespart hat, empfinden wir das als ungerecht."

 

Mal als allgemeine Frage: Warum triggert "Ungerechtigkeit" viele Menschen so stark? Gibt es da eine psychologische Erklärung dafür? Was könnte daran evolutionsbiologisch sinnvoll gewesen sein?

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 7 Minuten von mmusterm:

Mal als allgemeine Frage: Warum triggert "Ungerechtigkeit" viele Menschen so stark? Gibt es da eine psychologische Erklärung dafür? Was könnte daran evolutionsbiologisch sinnvoll gewesen sein?

Ich glaube, dass das nicht allgemein für „die Ungerechtigkeit“ gilt. Generell kommt der Begriff der Gerechtigkeit ja aus der Ethik. Kannst du dort ja mal schauen ;)

 

Ungerechtigkeit ist immer da ein Problem, wo sie ausufert. Und jetzt kommts: wo das passiert, diese Stelle des ausuferns, die ist nicht klar definiert. Da hat jeder Mensch eine andere Vorstellung von. Und alle Meinungen zusammen, ergeben dann ein irgendwie geartetes Gesellschaftsbild. Den Durchschnitt aller Gerechtigkeitsempfindungen quasi ^^

 

Konsum zu besteuern ist übrigens das, was ich überhaupt nicht gut finde. Weil gerade Personen mit wenig Einkommen, müssen zwangsläufig sehr viel ihres Einkommens verkonsumieren. Weil es zur Lebenshaltung gar nicht anders geht. Dort haut eine mwst Erhöhung z.B. sehr hart rein. 

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mmusterm
2 minutes ago, satgar said:

Da hat jeder Mensch eine andere Vorstellung von

@satgar: Zustimmung. Welche Erziehungselemente/welche Sozialisierung bestimmen das?

 

3 minutes ago, satgar said:

Konsum zu besteuern

Ich muss genauer formulieren: Grundkonsum wie Essen, Trinken, Kleidung, Wohnung, Mobilität, Kommunikation sind NICHT höher zu besteuern. Aber der klassische Luxus-Konsum (TEURES Auto, TEURER Urlaub, TEURE Hobbies, TEURE Kleidung, TEURES Smartphone ...) müssen eine Luxus-MWST tragen (wie es ja teilweise in anderen Ländern wie Dänemark gibt).

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 10 Minuten von mmusterm:

Ich muss genauer formulieren: Grundkonsum wie Essen, Trinken, Kleidung, Wohnung, Mobilität, Kommunikation sind NICHT höher zu besteuern. Aber der klassische Luxus-Konsum (TEURES Auto, TEURER Urlaub, TEURE Hobbies, TEURE Kleidung, TEURES Smartphone ...) müssen eine Luxus-MWST tragen (wie es ja teilweise in anderen Ländern wie Dänemark gibt).

Einverstanden.

vor 10 Minuten von mmusterm:

Welche Erziehungselemente/welche Sozialisierung bestimmen das

Gute Frage! Ich glaube auch, dass das gar nicht statisch ist.

 

Wenn ich mich selbst z.b. sehe: Ich bin 37 und trat mit 16 in die jungen liberalen ein. Mit 18 in die FDP. Mir hat schon immer der Gedanke getaugt, dass eigentlich doch jeder alles schaffen kann. Eigenverantwortung First. Das berühmte Bild mit dem Glück und dem Schmied. Das weniger Staat besser ist, weil der so schlecht wirtschaftet. Das man nur soviel ausgeben kann, wie man einnimmt. Das man viel deregulieren muss, damit sich alles am Markt entwickeln kann. Ich hab wirklich super lange geglaubt, dass das Leben im Markt doch einfach perfekt ist, weil sich dort alles findet. Nicht nur Angebot und Nachfrage, sondern alles zu einem gesunden Gleichgewicht findet. Wenn jeder zum besten seiner selbst wird, und das in die Gesellschaft trägt, dann müsste das doch toll werden.

Jeder soll nach seiner Fasson glücklich/seelig werden, wie der alte Fritz sagte. 


 

Aber irgendwie wird unsere Gesellschaft nicht besser. Nicht in der Schule, nicht in der Pflege, nicht im Krankenhaus oder beim niedergelassenen Arzt. Nicht bei der Rente. Nicht bei der Infrastruktur, nicht bei dem Leben vieler Menschen. Warum sind die Leute alle so dermaßen unzufrieden? Warum fängt ohnehin schon jede Regierung mit so schlechten Zustimmungswerten an, das man sie eigentlich direkt wieder absetzen könnte? Irgendwas sitzt so richtig richtig tief. Und da hab ich mich immer wieder gefragt…wieso und weshalb..und dass das nicht so bleiben kann.

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