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FlintheartG.

Neue Finanzkrise im Anmarsch?

Empfohlene Beiträge

Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 1 Stunde von sedativ:

Und wenn der kommende Finanzkrise mit einer staatlichen Geldflut mit folgender Hyperinflation begegnet wird, stündest du mit deinen entwerteten Anleihen und GMF/TG ziemlich dumm da...

Warum? Der Clou bei Kurzläufern (Benchmark 3M Euribor) ist doch der, dass wenn die Inflation anzieht, ziemlich zeitgleich auch die Zinsen dieser Kurzläufer anziehen.

Oder liege ich da falsch?

 

D.h. - Geldmarktfonds sind immer gleich gut, bzw. gleich schlecht (und zwar in jeder Zinsphase), sofern es zu keinem Zahlungsausfall kommt.

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Schwachzocker

Die Frage war, ob die neue Finanzkrise im Anmarsch ist.

Endlich mal eine neue Fragestellung. Nicht immer: "Wann bricht der Dax wieder ein?" oder "Ist die Aktienblase da?"

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stagflation

Das gut bei Crashs ist, dass sie meistens dann kommen, wenn niemand sie erwartet. Wenn alle von Krise sprechen, braucht man sich keine großen Sorgen zu machen. Dann wird nicht viel passieren.

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Bobbycar192
Gerade eben von stagflation:

Das gut bei Crashs ist, dass sie meistens dann kommen, wenn niemand sie erwartet. Wenn alle von Krise sprechen, braucht man sich keine großen Sorgen zu machen. Dann wird nicht viel passieren.

Erkennst du den Zirkelschluss? :shock:

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satgar
vor 3 Stunden von FlintheartG.:

das ist schon alles richtig, ich fühle mich aber trotz einer sehr konservativen Asset Allocation (aktuell 20% Aktien-ETF, 20%-Anleihen und 60% GMF/TG)  unwohl bei dem Gedanken eines Kapitalverlustes. Ihr lacht Euch da sicher tot, aber mir bereitet es gerade unruhige Nächte 

Es wurde schon alles gesagt. Entweder lernt man, damit resilienter umzugehen. Oder man muss seine AA noch konservativer aufstellen.

 

Meine ganz persönliche Meinung, an Variante 1 zu arbeiten. Aber das ist hinsichtlich Anlegerpsychologie sicherlich auch leichter gesagt als getan. 

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Anja Terchova
vor 5 Stunden von Malvolio:

Die Geschichte lehrt, dass es früher oder später wieder eine Krise geben wird. Es weiß nur noch niemand wann und wo.

Zumindest gesellschaftlich und volkswirtschaftlich sind die meisten Länder aber schon seit Ende 2008 in einer Dauerkrise, Deutschland sogar schon seit Anfang 2005 (Hartz4 Krise).

 

Die hat sich dann in der Griechenlandkrise 2011 sowie Frankenkrise 2015 und Migrationskrise 2015 nahtlos fortgesetzt, und die Coronokrise 2020 und Ukrainekrise 2022 haben die Krise auf ein neues Level gehoben, aus dem wir bis heute nicht raus sind.

Klar, finanztechnisch konnte man auch in der Kriese gut verdienen, erst mit Kryptos und Technologieaktien fürs Krypto-Mining, Pharma und jetzt wieder Rüstungsindustrie und AI-Technologie. Aber davon bleibt gesellschaftlich und volkswirtschaftlich fast nichts hängen, sondern einige Wenige haben extrem gut verdient.

Die letzte auch gesellschaftlich und volkswirtschaftlich gute Zeit war 1993-2008, in Deutschland eher 1993-2004. Aber seitdem ist Dauerkrise.

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Holgerli
vor 18 Minuten von Anja Terchova:

Zumindest gesellschaftlich und volkswirtschaftlich sind die meisten Länder aber schon seit Ende 2008 in einer Dauerkrise, Deutschland sogar schon seit Anfang 2005 (Hartz4 Krise).

Nicht zu vergessen die große Klopapierkrise von 2020.

 

vor 19 Minuten von Anja Terchova:

Die letzte auch gesellschaftlich und volkswirtschaftlich gute Zeit war 1993-2008, in Deutschland eher 1993-2004. Aber seitdem ist Dauerkrise.

Ja genau. Aber meintest Du nicht eher 1994 bis 2007? In diesem Zeitrahmen kann man die "volkswirtschaftlich gute Zeit" ganz klar an der Arbeitslosenquote festmachen: Dauerhaft über 10%, in der Spitze bei 13%.

Stattdessen heute: 6,5%. Ja, das ist wirkliche Dauerkrise. :narr:

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Malvolio
vor 24 Minuten von Anja Terchova:

Zumindest gesellschaftlich und volkswirtschaftlich sind die meisten Länder aber schon seit Ende 2008 in einer Dauerkrise, Deutschland sogar schon seit Anfang 2005 (Hartz4 Krise).

 

Die hat sich dann in der Griechenlandkrise 2011 sowie Frankenkrise 2015 und Migrationskrise 2015 nahtlos fortgesetzt, und die Coronokrise 2020 und Ukrainekrise 2022 haben die Krise auf ein neues Level gehoben, aus dem wir bis heute nicht raus sind.

Klar, finanztechnisch konnte man auch in der Kriese gut verdienen, erst mit Kryptos und Technologieaktien fürs Krypto-Mining, Pharma und jetzt wieder Rüstungsindustrie und AI-Technologie. Aber davon bleibt gesellschaftlich und volkswirtschaftlich fast nichts hängen, sondern einige Wenige haben extrem gut verdient.

Die letzte auch gesellschaftlich und volkswirtschaftlich gute Zeit war 1993-2008, in Deutschland eher 1993-2004. Aber seitdem ist Dauerkrise.

Tja .... irgendwas ist natürlich immer .... wir leben nicht im Paradies. Irgendwo läuft immer etwas schief. Aber den meisten Leuten ging es in Deutschland in den letzten 30 Jahren doch verhältnismäßig gut, wenn man es mit anderen Zeiten und vielen anderen Ländern auf der Welt vergleicht. 

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 1 Stunde von Malvolio:

Aber den meisten Leuten ging es in Deutschland in den letzten 30 Jahren doch verhältnismäßig gut, wenn man es mit anderen Zeiten und vielen anderen Ländern auf der Welt vergleicht. 

 

Ehrlich gesagt fällt mir außer Skandinavien oder der Schweiz überhaupt kein Ort ein, an dem es den Leuten in der breiten Masse wirklich besser ginge als hier. Trotzdem sind die Deutschen Motz-, Mecker- und Jammerweltmeister...

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FlintheartG.

ich danke für die vielfältigen Einlassungen, Meinungen und Empfehlungen zu meiner Fragestellung.

 

Damit habe ich weiteres Nachdenk-Material für die dunklen Stunden in der Nacht (nur an Deutschland denke ich dann allerdings nicht). 

 

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 6 Stunden von Norica:

Was liest Du denn so für Medien...? Mein Eindruck ist ein anderer.

 

 

Die erstbesten Treffer:

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/meta-openai-google-die-grosse-angst-vor-der-ki-blase-accg-110759189.html

 

https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-10-08/ki-boom-zwischen-innovationsrausch-und-spekulationsblase

 

https://www.marktundmittelstand.de/technologie/ki-boom-auf-pump

 

vor 4 Stunden von sedativ:

 

 

Und wenn der kommende Finanzkrise mit einer staatlichen Geldflut mit folgender Hyperinflation begegnet wird, stündest du mit deinen entwerteten Anleihen und GMF/TG ziemlich dumm da...

Das Permanent Portfolio von Harry Browne ist doch eigentlich wie für solche Anleger gemacht. 

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 5 Stunden von Lazaros:

Warum? Der Clou bei Kurzläufern (Benchmark 3M Euribor) ist doch der, dass wenn die Inflation anzieht, ziemlich zeitgleich auch die Zinsen dieser Kurzläufer anziehen.

Oder liege ich da falsch?

 

D.h. - Geldmarktfonds sind immer gleich gut, bzw. gleich schlecht (und zwar in jeder Zinsphase), sofern es zu keinem Zahlungsausfall kommt.

 

Der reale Euriborzins lag in den letzten 25 Jahren bei -0,2% p.a.

Im Inflatìonsjahr 2022 (Inflation 9,2%, Euribor nominal -0,57%) lag er bei -9,77%. 

Eine längere zweistellige Inflation dürfte für ein "sicheres" aktienarmes Depot tödlich sein. 

 

Euribor & Inflation (EZB):

euribor.jpg

inf.jpg

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satgar
vor 7 Minuten von sedativ:

Der reale Euriborzins lag in den letzten 25 Jahren bei -0,2% p.a.

Im Inflatìonsjahr 2022 (Inflation 9,2%, Euribor nominal -0,57%) lag er bei -9,77%. 

Steckt das in dem Durchschnitt mit drin?

Ich weiß nicht, wie sinnvoll es ist, aussergewöhnliche Geschehnisse bei solchen Durchschnitten mitzubetrachten. Ich bin kein Wissenschaftler, aber: Werden bei Auswertungen solche besonderen Ausreißer nicht immer raus gerechnet?

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von Anja Terchova:

Zumindest gesellschaftlich und volkswirtschaftlich sind die meisten Länder aber schon seit Ende 2008 in einer Dauerkrise, Deutschland sogar schon seit Anfang 2005 (Hartz4 Krise).

 

Die hat sich dann in der Griechenlandkrise 2011 sowie Frankenkrise 2015 und Migrationskrise 2015 nahtlos fortgesetzt, und die Coronokrise 2020 und Ukrainekrise 2022 haben die Krise auf ein neues Level gehoben, aus dem wir bis heute nicht raus sind....

Eigentlich ist das bis zum Gründerkrach 1873 zurückzuverfolgen. Seitdem haben wir eine Krise nach der anderen.

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B3n
vor 5 Stunden von Limit:

Die letzten Tage kamen auch ein paar Meldungen, dass es Anzeichen von Stress im Interbankenmarkt in den USA gab. Besicherte Übernachtkredite kosteten mehr als die Discount Rate der FED, was ungewöhnlich ist, da diese eigentlich als Obergrenze dient. In den Monaten vor dem Ausbruch der Finanzkrise 2008 kam es mehrmals zu ähnlichen Situationen. Unter normalen Bedingungen ist das hingegen eher ungewöhnlich.


Zur Discount Rate können nur CBs bei der FED Geld leihen.

Der Teilnehmerkreis bei SOFR ist wesentlich größer ( Versicherungen , Fonds  etc. ) 

Das ist daher meist ein Anzeichen für das Straffen der Kreditvergaberichtlinie bei Banken, was dann solche Fälle wie First Brands etc. zum Vorschein bringt. 
 

Es ist aber halt nur ein Risikoindikator und muss noch keine Krise auslösen. 

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sedativ
vor 5 Minuten von satgar:

Werden bei Auswertungen solche besonderen Ausreißer nicht immer raus gerechnet?

 

Schönwetterstatistik?

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 37 Minuten von sedativ:

 

Schönwetterstatistik?

Ich habe eine ehrliche und ernste Frage gestellt. Also bitte ich auch so zu antworten.

 

hier mal die Zahlen seit 1951 https://www.hypochart.de/inflation/ursachen/historische-entwicklung-der-inflation-in-deutschland

 

Wo kommt dein Wert der letzten 25 Jahre überhaupt her („Der reale Euriborzins lag in den letzten 25 Jahren bei -0,2% p.a.“)? Und ich kritisiere auch, dass man sich bewusst Zeitraum x wählt, um damit irgendwas zu „beweisen“. Ein Jahr mehr vorher, oder ein Jahr weniger hinten raus, kann das Ergebnis wieder anders aussehen lassen. Ich find das immer kritisch. Allein ob ich die Zahlen bis 2020 nehme, oder bis 2024, macht einen Unterschied. Daher stell ich mir immer die Frage, wenn jemand Daten präsentiert: warum genau diese Daten, und mit welchem Ziel werden sie benutzt?

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1974
vor 2 Stunden von Holgerli:

Nicht zu vergessen die große Klopapierkrise von 2020.

 

Ja genau. Aber meintest Du nicht eher 1994 bis 2007? In diesem Zeitrahmen kann man die "volkswirtschaftlich gute Zeit" ganz klar an der Arbeitslosenquote festmachen: Dauerhaft über 10%, in der Spitze bei 13%.

Stattdessen heute: 6,5%. Ja, das ist wirkliche Dauerkrise. :narr:

+1, da hat jemand mal wieder pauschal selbst gefühlte subjektive Wahrnehmung als gesellschaftliche Tatsachen verkauft!!

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market anomaly
vor 21 Stunden von FlintheartG.:

In den vergangenen Wochen nehmen die Warnungen zu einer neuen Finanzkrise in diversen Medien stetig zu. 

 

Nach dem Kollaps der beiden US Firmen First Brands und Tricolor steigt scheinbar insbesondere die Sorge dass regionale US Banken "at risk" sind und dass dies zu einem Schneeballeffekt führen könnte, der auch große (US-)Banken mitreißen könnte a la 2008. Hinzu kommt u.a. die Warnung des IMF, dass vor allem der US Aktienmarkt vor einer starken Korrektur steht. Nvidia und Konsorten sind dramatisch überbewertet, aber die Party scheint einfach weiter zu gehen.

 

In Deutschland ist die wirtschaftliche Situation  ebenfalls nicht rosig, der Personalabbau breit über viele Industriesegmente nimmt stetig zu und die damit verbundenen Risiken steigen stetig.

 

Mir wird dadurch ziemlich mulmig angesichts unseres eingeschränkten Investments-Horizonts und überlege, ob es nicht an der Zeit ist, aus Aktien-ETFs (teilweise) auszusteigen und in kurzlaufende DE-Staatsanleihen ETFs umzuschichten. 

 

Wir schätzt ihr die Situation ein? 


Mach es wie du es für richtig hälst. Du wirst hier hunderte Meinungen für und wider lesen, von den Unterschiedlichsten Leuten, aus unterschiedlichen Jahrgängen, mit guten und schlechten Argumenten.

 

- der ETF auf kurzfristige Anleihen (AAA €) wäre gut geeignet 

- in der Entnahmephase macht etwas mehr cash Sinn

 

Mich selbst kümmern hier die Diskussionen gar nicht mehr so, bin Ende 30 und habe vor 2-3 Tagen außerplanmäßig 10% meiner Investitionssumme in risikoarme Anlagen geschoben, aus deinen genannten Befürchtungen.

- steigt der Markt jetzt doch weiter?

- wäre es besser gewesen investiert zu bleiben?

- habe ich Rendite auf der letzten Nachkommastelle verschenkt?

 

Es ist mir so egal, die verkaufte Charge hatte Satte Buchgewinne, ich habe Steuern bezahlt und lebe noch. An Cash ist noch keiner gestorben.

- „Aber, aber die Inflation!!“

Ja so ist das Leben, alles wird teurer.

 

An steigenden Aktienmärkten partizipiere ich weiterhin. Der Rest ist ein entspannter (!) Marathon. Stress hab ich im Job, den brauch ich nicht in der Geldanlage.

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Sapine
vor 21 Stunden von FlintheartG.:

das ist schon alles richtig, ich fühle mich aber trotz einer sehr konservativen Asset Allocation (aktuell 20% Aktien-ETF, 20%-Anleihen und 60% GMF/TG)  unwohl bei dem Gedanken eines Kapitalverlustes. Ihr lacht Euch da sicher tot, aber mir bereitet es gerade unruhige Nächte 

Es gibt verschiedene Risiken bei der Geldanlage und keiner weiß vorab, welches davon sich realisiert. Die realen Nachsteuerrenditen bei Tagesgeld und Kurzläufern sind in aller Regel negativ und knabbern am Kapital. Die könnten sich aber noch stärker nach unten drehen und das Kapital real jedes Jahr noch mehr schmälern, es könnten sich Deine Anleihen durch Zinserhöhungen zweistellig entwerten und es könnte sich der Aktienanteil bei einem heftigen Crash halbieren. Mit Geldmarktfonds und Anleihen kann man die Inflation nach Steuern allenfalls abmildern. Aber willst Du wirklich nur auf ein Pferd setzen? Deine 20 % Aktien sind aktuell eine Art von Versicherung gegen eine schlechte Entwicklung im Zinsbereich. Man könnte sich trefflich darüber streiten, ob der Anteil nicht sogar etwas zu niedrig dafür ist. Aber offensichtlich tust Du Dich mit Aktienrisiken schwer und da ist 20 % dann vielleicht ein brauchbarer Kompromiss. Du siehst, ich will Dich bei Deiner Allokation eher bestärken. 

 

Was passiert, wenn die Aktien einbrechen würden? Normalerweise dauert so ein Börseneinbruch nicht länger als drei Jahre. Aber selbst wenn es fünf oder zehn Jahre dauert, bis sich die Kurse erholen, wäre das doch gar kein Problem für Dich! Du hast genügend defensive Komponenten, um die Zeit zu überbrücken. Nerven behalten und nicht verkaufen im Crash! 

 

Beim Lesen Deines Fadens ist mir sofort der Spruch von Kostolany eingefallen: "Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an." Ansonsten wäre mein Tipp an Dich, dass Du versuchst Deinen Medienkonsum auf einschlägigen Seiten zu reduzieren.

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FlintheartG.
· bearbeitet von FlintheartG.

Hilfe mein Thema wurde geklaut :huh:

 

Bundesbank sieht immer größeres Risiko fallender Kurse - Zollkonflikte, Konjunkturflaute, Kreditausfälle – die Bundesbank warnt vor wachsenden Risiken für Deutschlands Banken. Aber auch Privatanleger könnten betroffen sein. (Quelle: Der Spiegel)

 

 

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vanity
vor 8 Stunden von FlintheartG.:

Hilfe mein Thema wurde geklaut :huh:

[mod: schon zur Stelle! Bitte Diskussionen zum Mindestlohn und sonstigen politisch motivierten Themen unterlassen!

Putzroboter ist bereits angefordert/]

 

Beiträge jetzt hier: 

 

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Andreas900
vor 9 Minuten von FlintheartG.:

Hilfe mein Thema wurde geklaut :huh:

 

Bundesbank sieht immer größeres Risiko fallender Kurse - Zollkonflikte, Konjunkturflaute, Kreditausfälle – die Bundesbank warnt vor wachsenden Risiken für Deutschlands Banken. Aber auch Privatanleger könnten betroffen sein.

 

 

Dein dein Thema ist ja interessant. ;)

 

Ich persönlich würde Zollkonflikte, Konjunkturflaute, Kreditausfälle garnicht so kritisch sehen, wenn es eingepreist wäre, scheint mir aber nicht so. Der Leverage von US Anlegern auf den S&P 500 ist auf historischem Höchststand. Auch der DAX hat mächtig zugelegt, in rund 5 Jahren verdoppelt. 

 

So langsam zeichnet sich eine Liquiditätsknappheit ab, zuletzt war das am Krypto Markt spürbar. Das dürften alles die ersten Opfer eine Krise sein: Liquiditätsassets wie Krypto, High Flyer wie Palantir und vielleicht auch Banken. Allerdings sehen wir solche Krisen Anzeichen immer mal wieder. heißt nicht, dass es nicht noch jahre lang so weiter gehen könnte.

 

 

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Sapine
vor 37 Minuten von FlintheartG.:

Hilfe mein Thema wurde geklaut :huh:

Magst Du vielleicht auf meinen Beitrag eingehen, damit es in der Sache weitergeht? 

 

Katastrophenmeldungen aller Art bringen Dich nicht weiter. 

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FlintheartG.
vor 11 Minuten von Sapine:

Magst Du vielleicht auf meinen Beitrag eingehen, damit es in der Sache weitergeht? 

 

Katastrophenmeldungen aller Art bringen Dich nicht weiter. 

ich hatte Deinen Beitrag zwischen den anderen Beiträgen übersehen, ich gehe gerne darauf ein. Ich fasse kurz zusammen: "Füße stillhalten", korrekt?

 

Darin kann ich mich momentan finden, da ich mir erst Gedanken machen möchte was ich mit den Erträgen aus möglichen Aktienverkäufen anstelle.

  • Mit Tagesgeld habe ich soweit ein ok Gefühl, bringt nicht viel, aber ist erstmal sicher geparkt.
  • Die aktuellen Anleihen-Investments bestehen hauptsächlich aus kurzlaufenden ( bis zu ca 1 Jahr Laufzeit) deutschen Staatspapieren, da sehe ich momentan ebenfalls keinen Handlungsbedarf
  • Der Aktienanteil besteht primär aus dem FTSE ALL World ETF - dies steht zur Entscheidung an
  • Was ich nicht gut einschätzen kann ist der DWS GMF sowie die Overnight ETFs, vor allem ersterer mit ca 55% in A-Anleihen geben mir leichte Einschlafschwierigkeiten verbunden mit der Überlegung diesen zu liquidieren und direkt in ein Bundespapier zu gehen (max 1 Jahr).  

Alles ist also noch im Fluss aber im Hinterkopf spielt bei mir einfach der Gedanke mit dass ich kein verlorenes Jahrzehnt mitmachen möchte.

 

Alles Jammer auf hohem Niveau wie hier gemeint wurde. Das mag sein, übrigens lese ich gezielt keine Finanzinfos, lasse mir aber gerne Zusammenfassungen zu den Finanzmärkten zusammenstellen und lese diese gerne zum zweiten Cappu am Vormittag.  

 

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