t.klebi 11. November · bearbeitet 11. November von t.klebi Bei uns in der Stadt hat nur Rewe SB-Kassen. Und dort kann man imho nur Bargeldlos bezahlen. Aber vielleicht irre ich mich ja auch. Wir reden aber schon von Kassen, wo man selbst die Waren scannt, oder? SB-Kasse hat ja eigentlich bei uns eine andere Bedeutung (Waren selbst aufs Band legen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Someone 11. November · bearbeitet 11. November von Someone vor 22 Minuten von t.klebi: Wir reden aber schon von Kassen, wo man selbst die Waren scannt, oder? Ja, genau - incl. eingebauter Obst/Gemüsewaage und Backwaren-Auswahl. Ich bewundere immer die Kassierer an Kasse 1 die "nebenbei" noch die Probleme an den 4 Selbstbedienungskassen mitlösen (und das mit einer Engelsgeduld). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ohnePeil 11. November vor 2 Stunden von chirlu: Ich kaufe mit dem Fahrrad problemlos in verschiedenen Märkten in der ganzen Stadt ein. Die Entfernung ist weniger wichtig als die Frage, wo ich auf dem Weg von einem anderen Ziel ohnehin vorbeikomme. Ich geh nicht oft einkaufen. Mit einen typischen Einkauf könnte ich dann mein Fahrrad 3-4 mal voll beladen. Auch werden hier im Winter die Straßen und Radwege nur mit starker Verzögerung geräumt, und Radfahren wird dann gefährlich. Das würde also nicht das ganze Jahr funktionieren und ich müsste die Einkäufe aufsplitten. Dann fahre ich lieber einmal im Monat mit dem Auto und lade voll ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 11. November · bearbeitet 11. November von Lazaros vor 18 Minuten von ohnePeil: Auch werden hier im Winter die Straßen und Radwege nur mit starker Verzögerung geräumt, und Radfahren wird dann gefährlich. Aus Neugierde ein Faktencheck: Wie viele Tage Einkaufstage im Jahr wären das, wo Radfahren bei dir im Ort wegen Schnee und Eisglätte gefährlich ist? PS Dass Fahrradfahren immer lebensgefährlich ist, weiß ich aus eigener Erfahrung, aber da halte ich es mit Kästner: „Leben ist immer lebensgefährlich“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ohnePeil 11. November vor 50 Minuten von Lazaros: Aus Neugierde ein Faktencheck: Wie viele Tage Einkaufstage im Jahr wären das, wo Radfahren bei dir im Ort wegen Schnee und Eisglätte gefährlich ist? PS Dass Fahrradfahren immer lebensgefährlich ist, weiß ich aus eigener Erfahrung, aber da halte ich es mit Kästner: „Leben ist immer lebensgefährlich“ Da schwankt stark. Aber der Zustand hält oft länger an, als man ohne diese Einkäufe klar käme. (Immer vorrausgesetzt, dass man mit dem Fahrrad eben nicht diese Mengen heimschaffen kann.) Ich hatte vor vielen Jahren ausser dem Fahrrad nur ein Moped, später ein Motorrad. Ich hab das also alles durch. Ich gehe ungern einkaufen. Da ist es wirklich angenehmer, das nur selten zu machen, aber dafür dann in großen Mengen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anja Terchova 11. November vor 9 Stunden von W.Heisenberg: Ja, aber dann würde Konkurrenz mehr vom Kuchen abbekommen, wenn man am Rand der Stadt nur Supermarkt von Konkurrenz steht und nicht sein eigener. Ja, aber in der Nachbarstadt wäre dann die Situation umgekehrt, so das es sich wieder ausgleichen würde. vor 7 Stunden von Nostradamus: Ich denke, das ist eine eher seltene Einstellung, dass man weniger Supermärkte / Discounter haben will... Eigentlich ist man als Kunde doch froh über kurze Wege, viel Auswahl, das Geschäft belebende Konkurrenz etc. Natürlich ist das grundsätzlich nicht schlecht, und natürlich gibt es auch diese positiven Auswirkungen. Aber man darf auch nicht die Augen vor den negativen Auswirkungen verschliessen, nämlich da man dadurch relativ viel Arbeitskräfte braucht, die man in anderen Bereichen dringender gebrauchen könnte, die innovativer sein könnten. Und bescheidene Rentabilität drückt eben auch das Potential für die Löhne. vor 2 Stunden von t.klebi: Bei uns in der Stadt hat nur Rewe SB-Kassen. Und dort kann man imho nur Bargeldlos bezahlen. Aber vielleicht irre ich mich ja auch. Wir reden aber schon von Kassen, wo man selbst die Waren scannt, oder? SB-Kasse hat ja eigentlich bei uns eine andere Bedeutung (Waren selbst aufs Band legen). Bei Lidl und Kaufland sind die SB-Kassen meist in 4er Inseln angeordnet von denen drei nur bargeldlose Zahlung unterstützen aber eine immer auch Bargeld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 11. November · bearbeitet 11. November von chirlu vor 15 Minuten von ohnePeil: Immer vorrausgesetzt, dass man mit dem Fahrrad eben nicht diese Mengen heimschaffen kann. Es gibt auch Lastenräder (bei mir in der Stadt sogar zum kostenlosen Ausleihen) und Anhänger. Da passt ziemlich viel hinein. Mir reicht aber schon eine große Tasche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 11. November · bearbeitet 11. November von Caveman8 . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 11. November vor 33 Minuten von ohnePeil: Ich gehe ungern einkaufen. Da ist es wirklich angenehmer, das nur selten zu machen, aber dafür dann in großen Mengen. Wir haben im Laufe der Zeit den Lieferservice wirklich zu schätzen gelernt. Bei uns liefert z. B. REWE. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
W.Heisenberg 11. November vor 55 Minuten von Anja Terchova: Ja, aber in der Nachbarstadt wäre dann die Situation umgekehrt, so das es sich wieder ausgleichen würde. Warum umgekehrt? Hängt davon ab wie die Bewohner dort einkaufen können. Wenn Konkurrenz dort jeden Kilometer einen Laden hat, wird man da auch Anteile abgeben müssen, wenn man selbst nur einen Laden hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ohnePeil 11. November vor 24 Minuten von Nostradamus: Wir haben im Laufe der Zeit den Lieferservice wirklich zu schätzen gelernt. Bei uns liefert z. B. REWE. Ich hab ein paarmal liefern lassen. Zuerst von einer Firma, die es inzwischen nicht mehr gibt, aber irgendwann wollten die ziemlich viel Geld dafür. Dann einmal von einem der einschlägigen Supermärkte, die kamen dann zwei Stunden zu spät. Man muss halt immer warten bis die kommen, und wenn sie dann nicht pünklich sind... Was praktisch ist: Click and Collect. Das habe ich während Corona oft gemacht - damit ich nicht allzulang mit Maske ins Geschäft rein musste. Aber hinfahren und abtransportieren muss man trotzdem ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 11. November · bearbeitet 11. November von Lazaros vor 14 Minuten von ohnePeil: Aber hinfahren und abtransportieren muss man trotzdem ;-) Wenn man eh ein Auto hat, dann ist es aber egal. Nutze für Einkäufe immer mein Auto, weil es praktischer ist, z.B. kann ich mal morgens schnell zum Bäcker fahren im Schlafanzug (+ Columbo-Mantel) und Semmeln holen. Hätte ich kein Auto, würde ich zumindest für den Wochengroßeinkauf ein Taxi nutzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anja Terchova 11. November vor 25 Minuten von W.Heisenberg: Warum umgekehrt? Hängt davon ab wie die Bewohner dort einkaufen können. Wenn Konkurrenz dort jeden Kilometer einen Laden hat, wird man da auch Anteile abgeben müssen, wenn man selbst nur einen Laden hat. Ich wäre jetzt mal davon ausgegangen das es zum Beispiel in einer Kleinstadt nur noch Edeka + Penny + Norma und dafür in der Nachbarstadt nur noch Rewe + Netto + Lidl gäbe. Dann würde man zwar in den Städten wo man nicht mehr vertreten würde, die meisten Kunden schon an die Konkurrenz verlieren. Aber umgekehrt in Städten wo man noch vorhanden wäre und die Konkurrenz nicht mehr, diese dazugewinnen. Unterm Strich würde es sich dann ausgleichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 11. November vor einer Stunde von Anja Terchova: Ich wäre jetzt mal davon ausgegangen das es zum Beispiel in einer Kleinstadt nur noch Edeka + Penny + Norma und dafür in der Nachbarstadt nur noch Rewe + Netto + Lidl gäbe. Ja, und ich bin dafür, daß man dazu eine Planungskommission bildet, die festlegt, welche Kette in welchem Ort verkaufen darf. Die sollte paritätisch besetzt sein aus Vertretern der Gewerkschaften, der Kirchen, der Umweltschutzverbände und eine Gleichstellungsbeauftragte haben. Und diese Planungskommission könnte dann auch gleich festlegen, in welcher dieser Ketten es in der nächsten Woche Rosenkohl gibt und in welcher Poree. Außerdem könnte sie auch festlegen, welche Mengen Schokolade ein Kunde pro Woche erwerben darf. Um dies fachlich abzusichern, sollte die Planungskommission auch zusätzlich mit einem Arzt mit ernährungsspezifischer Fachausbildung besetzt sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpapifo 11. November vor 9 Stunden von t.klebi: F > intermarché, Super U, Carrefour Da fehlen aber einige landesweit vertretene Ketten: insbesondere E.Leclerc, aber auch Auchan und Casino. Dazu kommen noch die deutschen Discounter Aldi, Lidl und Norma. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 11. November · bearbeitet 12. November von Nostradamus vor 11 Stunden von ohnePeil: Ich hab ein paarmal liefern lassen. Zuerst von einer Firma, die es inzwischen nicht mehr gibt, aber irgendwann wollten die ziemlich viel Geld dafür. Dann einmal von einem der einschlägigen Supermärkte, die kamen dann zwei Stunden zu spät. Man muss halt immer warten bis die kommen, und wenn sie dann nicht pünklich sind... Ja, einen Tod muss man sterben. ;-) Ich gehe auch weder gerne einkaufen, noch lasse ich wirklich gerne liefern, aber es hilft ja nichts. ;-) Wenn Freitag und/oder Montag ein Feiertag ist, bevorzuge ich am Samstag jedenfalls die Lieferung anstatt mir den Supermarkt selbst anzutun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi 12. November vor 18 Stunden von wpapifo: Da fehlen aber einige landesweit vertretene Ketten: insbesondere E.Leclerc, aber auch Auchan und Casino. Mir ging es darum, dass in anderen Ländern weniger Ketten als in D bestehen, und trotzdem (gefühlt) mehr Individualität besteht. btw: Ich glaube Casino ist jetzt alles Intermarché. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mayard 12. November vor 17 Stunden von Nostradamus: Ja, einen Tod muss man sterben. ;-) Ich gehe auch weder gerne einkaufen, noch lasse ich wirklich gerne liefern, aber es hilft ja nichts. ;-) Wenn Freitag und/oder Montag ein Feiertag ist, bevorzuge ich am Samstag jedenfalls die Lieferung anstatt mir den Supermarkt selbst anzutun. Ich finde den Rewelieferdienst sehr praktisch, ich bestelle dort mittlerweile einmal in der Woche fast den gesamten Wochenbedarf, die Zeitersparnis ist enorm. Ich gehe daher fast gar nicht mehr in den Supermarkt. Und wenn doch, macht es dann auch mehr Spaß, wenn man nur ein paar Kleinigkeiten einkauft, die es so vielleicht über den Lieferservice nicht gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 12. November Lieferservice gibt es bei uns auf dem Land nicht aber Packservice und den nutze ich regelmässig. Muss dann nur noch abholen was ruckzuck geht. Ausserdem kaufe ich weniger und das richtige auf diese Art. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel 12. November vor 23 Stunden von Anja Terchova: Bei Lidl und Kaufland sind die SB-Kassen meist in 4er Inseln angeordnet von denen drei nur bargeldlose Zahlung unterstützen aber eine immer auch Bargeld. Wie funktioniert da die Bargeldzahlung? Mit einem Automaten? Solche Automaten hat "mein" Edeka, aber an den klassischen Kassen, an denen die Kassiererin scannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder 12. November · bearbeitet 12. November von bondholder vor 9 Minuten von Maikel: Wie funktioniert da die Bargeldzahlung? Mit einem Automaten? Ja, wie sollte es sonst funktionieren? Auch bei Aldi Süd werden viele SB-Kassen mit Barzahlungsmöglichkeit ausgestattet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 12. November vor 10 Minuten von bondholder: Ja, wie sollte es sonst funktionieren? Theoretisch könnte man sich vorstellen, dass es eine offene Kasse gibt, wie bei manchen Hofverkäufen … vor 17 Minuten von Maikel: Solche Automaten hat "mein" Edeka, aber an den klassischen Kassen, an denen die Kassiererin scannt. Das ist übrigens wieder etwas, das es im Ausland (Schweden) schon vor zwanzig Jahren gab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ 12. November · bearbeitet 12. November von sedativ vor 2 Stunden von Mayard: Ich finde den Rewelieferdienst sehr praktisch, ich bestelle dort mittlerweile einmal in der Woche fast den gesamten Wochenbedarf, die Zeitersparnis ist enorm. Ja, der ist super. So mach ich das schon seit über zehn Jahren, bestelle aber gleich den gesamten Monatsbedarf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 12. November vor 1 Stunde von sedativ: Ja, der ist super. So mach ich das schon seit über zehn Jahren, bestelle aber gleich den gesamten Monatsbedarf. Bei uns kam das erst in der Corona-Zeit so langsam in Schwung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anja Terchova 12. November vor 5 Stunden von Maikel: Wie funktioniert da die Bargeldzahlung? Mit einem Automaten? Solche Automaten hat "mein" Edeka, aber an den klassischen Kassen, an denen die Kassiererin scannt. Die Kassen haben dann einen Einzug für Banknoten und Einwurf für Münzen und Wechselgeldrückgabefach. Sind extra mit einem Aufkleber gekennzeichnet. vor 4 Stunden von sedativ: Ja, der ist super. So mach ich das schon seit über zehn Jahren, bestelle aber gleich den gesamten Monatsbedarf. Monatsbedarf kann man aber nur bei sehr wenig lang haltbaren Sachen machen. Bei Obst & Gemüse, Fleischwaren & Fisch, Käse & Sontige Milchprodukte geht es ja garnicht. Und gerade Obst& Gemüse ist auch der Grund warum ich keinen Abholbestellung mache, sondern da schaue ich mir dann schon lieber selbst an was bei der aktuellen Ware gut aussieht und was zum Beispiel schon überreif oder welk ist oder Transportschäden hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag