chirlu 18. November vor 4 Minuten von t.klebi: Damit ist der Coach eben kein Freiberufler Gemeint war wohl nicht das Steuerrecht, sondern dass jeder frei ist, sich Coach zu nennen. Anders als bei geschützten Berufsbezeichnungen wie Arzt, Ingenieur, Maurermeister. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi 18. November vor 1 Minute von chirlu: Gemeint war wohl nicht das Steuerrecht, sondern dass jeder frei ist, sich Coach zu nennen. Anders als bei geschützten Berufsbezeichnungen wie Arzt, Ingenieur, Maurermeister. Mag sein. Ich denke aber weiterhin, es waren die "Freien Berufe" i.S.d. Steuerrechts gemeint und nicht ungeschützte "Berufs"bezeichnungen. Und ein Coach für individuelle Aufgabenstellungen ist kein Freiberufler, sondern gewerblicher Berater. Es sei denn er würde diese Coaching-Tätigkeit im Rahmen seines Katalogberufs ausüben. In gewissen Grenzen mag das möglich sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo 18. November Das ist eine so unseelige Sprachverunglimpfung, dass einem übel wird. Selbst bei Behörden sind sie aufgetaucht, neben Leistungszentren und Kompetenzzentren, Denkfabriken ebenso Influencer, You Tuber usw. und so fort der doppelte Wumms oder der atmende Deckel ebenso wie der Bauturbo runden das Bild ab und zeigen in welchem mentalen, ausbildungsmäßigen und sprachlichen Zustand wir uns befinden und sucht man den Inhalt, dann liest man... "" Wer darf sich in Deutschland Coach nennen? In Deutschland ist die Berufsbezeichnung als „Coach“ nicht rechtlich geschützt. Das heißt: jeder kann sich unabhängig von seiner Qualifikation, Coaching-Ausbildung oder seinem Können als Coach selbstständig machen. "" Für mich überwiegend gescheiterte Existenzen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag