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juliusjr

Freiwillige Pflegezusatzversicherung steigt wieder um 14,5% trotz selben Pflegetagessatz

Empfohlene Beiträge

yuser
vor 4 Stunden von chirlu:

Mein Pflegebahr-Huckepack-Tarif bei der Barmenia wird minimal billiger

Finde ich allerdings auch interessant, da mir damals bzw.  fast überall auch von den Pflegebahr-Tarifen abgeraten wurde - mit dem Hinweis auf explodierende Beiträge. 
Das Gegenteil ist eingetreten. 
 

Pflegebahr der Debeka quasi stabil über Ewigkeiten (ich glaube letztes Jahr eine geringe Anpassung) aber mein Normaltarif bei der AXA sowie die Allianz-Tarife meiner Kinder explodier(t)en geradezu 

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ohnePeil

Dauert es beim Pflege-Bahr im Normalfall nicht 5 Jahre, bis die nach Vertragsabschluß überhaupt zahlen? 

So lange gibts den noch nicht, vermutlich ist dann das Verhältnis von eingezahlten Beiträgen zu Auszahlungen noch relativ gut.

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satgar
vor 20 Minuten von ohnePeil:

Dauert es beim Pflege-Bahr im Normalfall nicht 5 Jahre, bis die nach Vertragsabschluß überhaupt zahlen? 

So lange gibts den noch nicht, vermutlich ist dann das Verhältnis von eingezahlten Beiträgen zu Auszahlungen noch relativ gut.

Das unterschätzt du. Pflegebahr gibts seit 2013 schon. Wäre mir auch neu, dass es da eine 5-Jahres-Karrenzzeit gäbe. Anbei mal die Bedingungen von der Debeka dazu.

CKV118.pdf

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ohnePeil

Der Pflege-Bahr hat allgemein eine Wartezeit von 5 Jahren (Ausnahme: Unfälle).

Google dazu den § 5 Abs. 2 MB/GEPV 2022, auf den ist auch im Pdf verwiesen.

2013 ist noch nicht lang her und nicht alle werden die Versicherung ganz am Anfang abgeschlossen haben. 

Da sind noch viele Fälle im Zulauf...

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satgar
vor einer Stunde von ohnePeil:

Der Pflege-Bahr hat allgemein eine Wartezeit von 5 Jahren (Ausnahme: Unfälle).

Google dazu den § 5 Abs. 2 MB/GEPV 2022, auf den ist auch im Pdf verwiesen.

2013 ist noch nicht lang her und nicht alle werden die Versicherung ganz am Anfang abgeschlossen haben. 

Da sind noch viele Fälle im Zulauf...

Interessanter Punkt. Könnte damit zumindest ein Erklärungansatz sein, warum sich dort hinsichtlich der Beiträge noch nichts tut. Danke für die Ergänzung!

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chirlu

Die Wartezeit ist das Gegenstück zum Fehlen der Gesundheitsprüfung. Bei der Barmenia entfällt die Wartezeit, wenn man den Huckepacktarif abschließt und im Zuge dessen bestätigt, dass diverse Erkrankungen nicht vorliegen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 8 Stunden von ohnePeil:

So lange gibts den noch nicht, vermutlich ist dann das Verhältnis von eingezahlten Beiträgen zu Auszahlungen noch relativ gut.

 

Es wäre ausgesprochen schlecht, wenn die Pflege-Bahr-Versicherung so arbeiten würde. Denn das könnte zu explodierenden Kosten führen.

 

Nehmen wir an, ein heute 30-jähriger schließt eine solche Versicherung ab - und der Versicherer bemerkt erst 30 Jahre später, dass die Beiträge zu niedrig sind. Dann müsste er die Beiträge massiv anheben - denn es fehlen ja nicht nur die Beiträge für 30 Jahre, sondern auch die darauf erwirtschafteten Zinsen. Wenn die Beiträge beispielsweise 50% zu niedrig waren, müssten sich die Beiträge dann mehr als vervierfachen.

 

Von daher kann man nur hoffen, dass ein Versicherer frühzeitig überprüft, ob die Beiträge ausreichend sind. Denn je früher er es tut, desto geringer werden Beitragsänderungen.

 

Wenn die Beiträge bisher stabil waren: ist das ein gutes Zeichen? Heißt das, dass die Versicherer gut kalkuliert haben? Und dass die Beiträge langfristig stabil bleiben? Oder heißt es, dass sie ihre Kalkulationen noch nicht aktualisiert haben - und dass es dafür später größere Beitragsanpassungen geben wird?

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Hotzenplotz2
vor 26 Minuten von stagflation:

Nehmen wir an, ein heute 30-jähriger schließt eine solche Versicherung ab - und der Versicherer bemerkt erst 30 Jahre später, dass die Beiträge zu niedrig sind. Dann müsste er die Beiträge massiv anheben - denn es fehlen ja nicht nur die Beiträge für 30 Jahre, sondern auch die darauf erwirtschafteten Zinsen. Wenn die Beiträge beispielsweise 50% zu niedrig waren, müssten sich die Beiträge dann mehr als vervierfachen.

Ist das so? Der Versicherer merkt ja schon im ersten Jahr wo Beiträge/Rücklagen und Auszahlungen auseinandergehen, dass er nachbessern muss und erhöht die Beiträge und nicht schlagartig nach 30 Jahren.

Also wenn ich heute 100€ bereitstellen kann und 100€ auszahlen muss passt alles. Wenn ich das so kalkuliert habe ist alles super. Wenn dann die Anzahl der Auszahlungen über das steigt, was ich vorher kalkuliert habe und ich 105€ bereitstellen soll aber über Beiträge nur 100€ gedeckt sind dann sollte ich sowohl meine Kalkulation anpassen als auch die Beiträge. Jetzt muss ich natürlich das für die nächsten X Jahre immer diese 5€ mehr aufbringen. Wenn ich das von Anfang an gemacht hätte, wäre der Mehrbeitrag durch einen Zinseszins natürlich geringer als die Steigerung heute. Aber es gibt keinen plötzlichen Sprung in den Beiträgen sondern Beitragserhöhungen fangen früher an als geplant und fallen ggf. höher aus als geplant, was aber dann später schwer zu beurteilen ist. Wenn der Tarif zwischen Jahr 20 und 30 dann jährlich um 7% steigt. War das geplant? Oder hatte man 5% in jahr 25-35 angestrebt, sich mit den Fallzahlen verkalkuliert und muss jetzt 7% schon in Jahr 20 nehmen? Das kriegst du ja hinterher nicht wirklich raus.

Wo wir uns aber sicherlich einig sind, zu niedrig kalkulierte Tarife zur Kundengewinnung sind Bullshit.
Wobei mich mal interessieren würde ist das wirklich so? Also wenn meine Versicherung zu niedrig kalkuliert und ich das Geld statt in den Tarif zu stecken anlege und dafür später höhere Steigerungen bekomme, ist das dann schlechter? Denn mein Portfolio performt ja deutlich besser als die Anlage der Versicherung.... 
In der Realität scheitert es daran, dass ich ja nicht weiß, welchen Betrag ich zum "richtigen Beitrag" gespart habe und lege den nicht "zusätzlich" zurück. 
 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 2 Stunden von Hotzenplotz2:

Der Versicherer merkt ja schon im ersten Jahr wo Beiträge/Rücklagen und Auszahlungen auseinandergehen, dass er nachbessern muss und erhöht die Beiträge und nicht schlagartig nach 30 Jahren.

 

@Hotzenplotz2: in unterschiedlichen Versicherungszweigen wird unterschiedlich kalkuliert. Manche Versicherungen kann man sich vorstellen wie einen großen Topf. Am Anfang eines Jahres zahlen die Versicherten ihre Prämie ein - und wer Leistungen braucht, bekommt etwas aus dem Topf. Am Ende des Jahres sieht man, ob es mehr Einnahmen oder mehr Ausgaben gab - und kann dann die Prämie für das nächste Jahr erhöhen oder erniedrigen. Die Kfz-Versicherung, die GKV die Feuerversicherung, die Rechtsschutzversicherung und viele andere Versicherungen funktionieren so, auch wenn es im Detail etwas komplizierter ist.

 

Kranken- und Pflegeversicherung arbeiten aber NICHT so. Hier wird anders kalkuliert. Am Beispiel der Bahr Pflege-Zusatzversicherung sieht man sehr schön den Grund. Die Bahr Pflegezusatzversicherung gibt er erst seit 2013. Die meisten Kunden, die seitdem abgeschlossen haben, sind zwischen 30 und 60. In diesem Alter sind aber nur wenige Menschen pflegebedürftig. Wenn dieser Versicherungszweig so kalkulieren würde wie die Kfz-Versicherung, wären die Prämien sehr niedrig: viele Versicherte, kaum Ausgaben. In den nächsten 30 Jahren würde sich das aber ändern. Die Versicherten werden älter. Mehr Pflegebedürftige, höhere Ausgaben. Die Prämien müssten ganz massiv steigen. Es gäbe auch kaum Zinsen (die Prämien waren ja früher sehr niedrig) und keine Vererbungs- und Storno-Gewinne, die verteilt werden könnten. Also, das würde nicht funktionieren. Die Versicherten würden früher oder später kündigen - oder in andere Tarife wechseln, in denen nur junge Menschen versichert sind.

 

Deshalb arbeiten Kranken- und Pflegeversicherungen anders. Beim Eintritt eines neuen Versicherten wird mit statistischen Methoden abgeschätzt, welche Kosten er in der Zukunft verursachen wird. Dann wird für ihn ein Beitrag berechnet, der sein Leben lang ungefähr gleich bleiben oder leicht steigen wird. Junge Versicherte zahlen höhere Beiträge, als sie nach den Kosten, die sie verursachen, müssten. Dieses Geld wird angelegt und später, wenn sie älter geworden sind, verwendet, damit sie weniger Beiträge zahlen müssen, als die Kosten, die sie verursachen. Durch dieses Trick erreicht man nur leicht steigende Beiträge. Zusätzlich erhält man Zinsgewinne, Storno- und Vererbungsgewinne. Mathematisch ist das sehr interessant!

 

Das Problem ist aber, die zukünftigen Kosten abzuschätzen. Insbesondere bei einem Versicherungszweig, der neu etabliert wird. Es ist klar, dass man das nur ungefähr kann. Niemand kann wissen, was in 50 Jahren sein wird. Es ist also gut möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass ein Versicherer bei den anfänglichen Schätzungen gehörig nebendran liegt. Es ist deshalb erforderlich, die Abschätzungen regelmäßig zu aktualisieren und Beiträge ggf. anzupassen. Die Frage ist, wie häufig das passiert und wie gut die zukünftigen Verhältnisse abgeschätzt werden können. Die Auswirkungen mancher Parameter können gut abgeschätzt werden, z.B. das Zinsniveau. Extrem schwierig ist vorauszusehen, wie viele Menschen in 50 Jahren pflegebedürftig sein werden und welche Kosten sie dann verursachen werden. Das hängt empfindlich von der Entwicklung der Lebenserwartung, der medizinischen Inflation und auch von der Änderung politischer Rahmenbedingungen ab. Hier gibt es nicht jedes Jahr neue und verbesserte Daten. Wenn es neue Daten gibt, können sie stark von den bisherigen Daten abweichen - was dann zu starken Sprüngen in den Beiträgen führen kann. Insofern sind gelegentliche Beitragssprünge von 20% oder 30% in einer Pflege-Zusatzversicherung für einen 30- oder 40-jährigen kein Zufall, sondern geradezu zu erwarten.

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satgar

@stagflation ich bin immer wieder begeistert, wie gut du das formulierst und rüber bringst. Echt cool und meine Hochachtung.

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Hotzenplotz2

@stagflation

Danke für die ausführliche Erklärung. Mir war diese Unterscheidung der Versicherungen nicht bewusst. Ich wollte den zweiten Fall beschreiben und habe ihn verkürzt dargestellt und habe dabei wohl zu viel weggekürzt, sodass es aussieht wie der erste Fall.

Ich versuche es nochmal mit 2 Sätzen mehr.
Wenn die Versicherung heute nach allen Regeln der Kunst so einen Pflege-Bahr Tarif abschätzt. Dann geht sie ja dennoch davon aus, dass eine Person unter den Gegebenenheiten A,B,C (Alter, Vorerkrankung, Beruf etc.) Kosten von X erzeugen wird.
Jetzt kommt so ein Tarif 2013 raus, dann steigt langsam die Zahl der Abschlüsse in 14/15. Dann haben wir 5 Jahre Wartezeit bis 201/20, da war sowieso Corona und alles war komisch. Es gibt vermutlich auch erst  wenig Pflegefälle, denn wie du sagst die meisten Leute schließen sowas zwischen 30 und 60 ab und werden meist erst in der Rente irgendwann ein Pflegefall.
Dann merkt die Versicherung in 2024 an den Zahlen 2022/23, dass sie deutlich über X liegt. Vielleicht hat man aber auch mit einem guten Puffer geplant und das man etwas über X liegt ist nicht schlimm aber in 2027 merkt man dann mit steigenden Pflegezahlen, man liegt auch noch über dem Puffer und dann muss man doch anpassen.

Wichtig, das ist nur wilde Spekulation von mir aber es scheint zumindest für mich erstmal ein schlüssiges Bild, in dem eine solche Versicherung mit relativ kurzer Existenz und 5 Jahren Wartezeit die Anpassungen ein gutes Stück in die Zukunft schiebt da eben der Zeitpunkt, zu dem man die Abweichung feststellt ebenso nach hinten rutscht.

Aber auch ein bisschen lustig, dass es hier fast anders rum ist, ich traue der Versicherung nicht zu, dass Sie im Interesse des Kunden einen Tarif so kalkuliert, dass er beitragsstabil bleibt sondern würde immer unterstellen, es wird so schöngerechnet wie es noch legal ist um viele Abschlüsse zu erreichen.

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Turmalin

Auch wenn das Konstrukt „Pflegebahr“ neu war, so gab es doch die „normalen“ Pflegeversicherungen schon länger. An deren Kalkulation hätte man sich ja eigentlich orientieren können. Vielleicht gibt es im Pflegebahr ja mehr Vererbungsgewinne aufgrund der Vorerkrankungen? Nur so eine Idee. An die Prognose, dass der Pflegebahr schneller steigt als die „normale“ Pflegeversicherung, kann ich mich auch noch gut erinnern. Nicht nur bei der Allianz sind die Beiträge so sehr gestiegen (bei fixem Tagegeld).

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krett
Am 1.12.2025 um 18:32 von juliusjr:

Meine freiwillige Pflegezusatzversicherung steigt mal wieder zum neuen Jahr für mich um 14,5% trotz gleichem Pflegetagesgeld und für meine beiden Kinder um jeweils 42,92% trotz gleichem Pflegetagesgeld.

 

Der Versicherer ist die Allianz.

 

Ist denn sowas rechtens?

Hab die Versicherung seit 2020 und es ist glaub jedes Jahr erhöht worden (müsste das aber noch genau nachschauen)

 

Die Begründung ist wie immer die höheren Kosten der Pflege, aber mein Pflegetagesgeld bleibt ja gleich. Klar könnten sich die Lebenserwartung sowie die wahrscheinlich der Pflege erhöhen, aber mir kommt es nur als Abzocke vor und bin gespannt bei welchem Beitrag ich in zb 20 Jahren lande. 

 

Ich werde wohl mal die Allianz selber kontaktieren, dass sie mir mal die Kalkulation vorlegen sollen. Keine Ahnung ob Sie das machen.....

 

Alle wollten das Pflegekräfte mehr verdienen. Jetzt sind die Löhne von Pflegekräften in den letzten Jahren um 20-50% gestiegen. Aber das muss natürlich auch bezahlt werden.

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Turmalin

Es geht ja hier um Pflegetagegeldversicherungen, die unabhängig von den Kosten bei einem bestimmten Pflegegrad einen festgelegten Betrag auszahlen. Da können Lohnerhöhungen eigentlich nicht ursächlich für eine Erhöhung sein. Sie sorgen nur dafür, dass der Deckungsanteil des Pflegegeldes im Vergleich zu den Eigenleistungen weiter sinkt. 

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chirlu
vor 12 Minuten von Turmalin:

Da können Lohnerhöhungen eigentlich nicht ursächlich für eine Erhöhung sein.

 

Genau, auf der Leistungsseite ändert sich nur dadurch etwas, dass mehr Leute pflegebedürftig werden bzw. in höhere Pflegegrade eingestuft werden.

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Schlumich
· bearbeitet von Schlumich
vor 23 Minuten von chirlu:

 

Genau, auf der Leistungsseite ändert sich nur dadurch etwas, dass mehr Leute pflegebedürftig werden bzw. in höhere Pflegegrade eingestuft werden.

.... was vermutlich durch die Neuordnung der Pflegegrade in den letzten Jahren passiert ist. Zusätzich hat die höhere Bepunktung von kognitiven Defiziten dazu geführt, dass Patienten mit u.a. Demenz in höhere PG eingestuft wurden.

Ich weiß jetzt nicht genau, wann die Neuberechnung der PG umgesetzt wurde, aber sowohl von 2023 > 2024 als auch von 2024 > 2025 haben die privaten PVs überdurchschnittlich (?) erhöht.

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franko
vor 4 Minuten von Schlumich:

Ich weiß jetzt nicht genau, wann die Neuberechnung der PG umgesetzt wurde, aber sowohl von 2023 > 2024 als auch von 2024 > 2025 haben die privaten PVs überdurchschnittlich (?) erhöht.

Die heute gültigen Pflegegrade wurden Anfang 2017 eingeführt (PSG II).

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Schlumich
· bearbeitet von Schlumich
vor 12 Minuten von franko:

Die heute gültigen Pflegegrade wurden Anfang 2017 eingeführt (PSG II).

Es wurden aber doch erst vor "einiger Zeit" die kognitiven Defizite stärker bepunktet? Vor 3 oder 4 Jahren? Oder war das auch schon länger her? Das hat wohl schon einige Hochstufungen nach sich gezogen.

 

Edith sagt: Ich habe gerade mal gegoogelt. Auch die kognitiven Bereiche wurden offenbar im Rahmen der Reform 2017 neu bewertet. Kinder, wie die Zeit vergeht. Mir kam es vor, als wäre es erst "kürzlicher" gewesen.

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