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MauTau

Portfolio / Planung wegen Berufsunfhähigkeit durch Krebs

Empfohlene Beiträge

MauTau

Ich bin hier eigentlich unter anderem Namen unterwegs, aber wegen des Themas neuer Account für die Anonymität (ich hoffe es ist mir gestattet).

 

Mich hat's leider voll erwischt. Krebsdiagnose mit Mitte 30. Aktuell bin ich in Behandlung und habe eine Chemo hinter mir. Ich habe gute Chancen auf dauerhafte Remission ("Heilung"). Aber die Chemo hat leider deutliche Spuren hinterlassen. Die Chance ist hoch, dass ich dauerhaft BU sein werde. Zum Glück habe ich eine BU bei der AL. Allerdings ändert sich dadurch meine Planung und ich bitte das Forum um Rat.

 

Aktuelle Situation und Assets:

- Erwartete BU Rente i.H.v 4200 Euro bis 67. Nur 0,5% Leistungsdynamik (weil nur ein Teil des BU Vertrags die Dynamik hat).

- Portfolio im Wert von 450'000 Euro (bei jetzigem Verkauf nach Steuern), ca. 20% sichere Anleihen, 30% Gold ETC und 50% All-World-ETF

- Ca. 25'000 Euro Tagesgeld

- Nicht sozialversichert (etwas kompliziert) und aktuell ca. 500 Euro monatlicher GRV Rentenanspruch (5 Jahre erfüllt)

- Möglicherweise zukünftiges Erbe (Wohneigentum) i.H.v. etwa 200'000 Euro

- Privatversichert PKV (Debeka N/NC ohne RZ)

- Wohne zur Miete, kein Auto, keine Verbindlichkeiten, Single und (vermutlich dauerhaft) kinderlos

 

Das war's.

 

Die Chance ist hoch, dass ich in einem ganz anderen Job oder in einem sehr ähnlichen Job weiterhin arbeiten kann, aber eher nur Teilzeit, wahrscheinlich max. 50% (vielleicht irgendwann mehr möglich, aber unklar und auch eher nicht gewollt. Ich arbeite aber prinzipiell sehr gerne in meinem bisherigen IT-Beruf.)

 

Meine Sorge ist nun vor allem, dass die BU-Rente über die Zeit an reell an Wert verlieren wird und das ggf. sogar sehr schnell bei hoher Inflation. Und auch wenn meine Lebenserwartung reduziert ist, besteht trotzdem die Chance einigermaßen alt zu werden. Dementsprechend frage ich mich, ob ich mein Portfolio anders ausrichten sollte. Z.B. alle Staatsanleihen weg und auch so wenig wie möglich Tagesgeld halten und stattdessen den Aktienakteil deutlich erhöhen, ggf. sogar mit leichtem Hebel? Und irgendwann (wann?) den Aktienanteil stetig reduzieren.

 

Würde mich über jeden Input freuen. Die Situation ist gerade etwas überwältigend...

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Malvolio

Ich wünsche Dir alles Gute. Eine fundierte Empfehlung zu Deinem Portfolio kann man ohne genauere Kenntnisse deiner Situation und Präferenzen seriöser weise nicht geben. Grundsätzlich sieht das doch schon ganz gut aus. Ob das dann deinen Bedürfnissen und Erwartungen entspricht, ist von außen schwer zu beurteilen.  Ich persönlich finde 30% Gold ist ein ziemlich hoher Anteil. In den letzten Jahren ist Gold natürlich sehr stark gestiegen, aber das wird vielleicht nicht immer so weitergehen. Ansonsten finde ich die Aufteilung grundsätzlich erstmal nicht schlecht. Ob der sichere Anteil jetzt zu hoch oder zu niedrig ist, das musst Du letztendlich selbst für Dich entscheiden. Du musst Dir überlegen, ob Du Rückschläge im Aktienbereich verkraften kannst, wie viel Geld du ggf. verbrauchen willst, usw. Auf jeden Fall würde ich das Portfolio möglich einfach halten. Hebel würde ich prinzipiell lassen bei langfristigen Anlagen. Das ist höchstens etwas für einen spekulativen Anteil.

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Sapine

Erst mal gute Besserung! 

 

Was die Finanzen angeht könnte es schlimmer sein. Für einen vernünftigen Plan wäre wichtig zu wissen, welche Ausgaben Du aktuell einplanst. Wieviel von der BU bleibt nach Steuern über? Steuern, private KV und Pflegeversicherung dürften die einzigen Abgaben sein. Toll wäre es, wenn Du zumindest in den ersten Jahren noch ein wenig für die Rente zurücklegen kannst. 

 

Besteht die Möglichkeit einer Erwerbsunfähigkeitsrente? Falls ja wäre eine Nachzahlung für die Schulzeiten gut investiertes Geld (vor dem Antrag). Eine Schwerbehinderung bringt steuerliche Vorteile, also mehr Netto vom Brutto. Hast Du Anspruch auf Krankengeld? 

 

Hast Du jemanden, der Dich bei dem "Behördenkrempel" unterstützen kann? Chemo schlaucht und auch die völlig geänderte Lebensperspektive will erst mal verdaut werden, da ist es gut, wenn man jemanden hat, der einem zur Seite steht. Falls in Deinem Umfeld keiner geeignet ist, denk auch mal über eine begleitende Psychotherapie nach zu Deiner Unterstützung oder auch einen privaten Rentenberater.

 

Sofern es irgendwann mit einer Teilzeittätigkeit klappen sollte, dürftest Du safe sein. Du hast ja bereits ein ordentliches Polster angespart und davon kannst Du später zehren. Natürlich muss man auch das durchrechnen. Aber versuche Dich mit einem Job nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Gesund werden und das Leben genießen sind aktuell viel wichtiger! Trotzdem würde ich das Beschäftigungsverhältnis versuchen über die maximale Zeit zu erhalten und erst danach prüfen, was vielleicht beim alten Arbeitgeber geht und für Dich tragbar ist.  

 

Ohne einen Teiljob wäre es gut, wenn Du zumindest in den nächsten Jahren noch ein wenig fürs Alter zurücklegen kannst. Du wirst dann nämlich fast ausschließlich von Deinen Ersparnissen leben müssen. Sollten wir hohe Inflationsraten bekommen, wirst Du möglicherweise schon vor dem Rentenalter ein wachsendes Zusatzeinkommen aus dem Depot benötigen. Zum Glück bietet ein Depot den besten Inflationsschutz über lange Zeiträume und schlimmstenfalls muss es das Erbe richten. Ohne berufliche Verpflichtungen wäre auch ein Umzug zur Kostenreduktion eine Überlegung wert, aber das ist Zukunftsmusik. 

vor 1 Stunde von MauTau:

Aktuelle Situation und Assets:

- Erwartete BU Rente i.H.v 4200 Euro bis 67. Nur 0,5% Leistungsdynamik (weil nur ein Teil des BU Vertrags die Dynamik hat).

- Portfolio im Wert von 450'000 Euro (bei jetzigem Verkauf nach Steuern), ca. 20% sichere Anleihen, 30% Gold ETC und 50% All-World-ETF

- Ca. 25'000 Euro Tagesgeld

- Nicht sozialversichert (etwas kompliziert) und aktuell ca. 500 Euro monatlicher GRV Rentenanspruch (5 Jahre erfüllt)

- Möglicherweise zukünftiges Erbe (Wohneigentum) i.H.v. etwa 200'000 Euro

- Privatversichert PKV (Debeka N/NC ohne RZ)

- Wohne zur Miete, kein Auto, keine Verbindlichkeiten, Single und (vermutlich dauerhaft) kinderlos

Ich würde das Depot tendenziell in Richtung auf Erträge umbauen, ohne steuerschädliche Umschichtungen im Aktienbereich vorzunehmen. Mit Erträgen meine ich, dass ich ausschüttende ETFs bevorzugen würde ohne auf spezielle Dividendenaktien zu setzen. Reduzieren würde ich sowohl die Anleihen als auch das Gold. Du hast eine Anlagedauer von mehr als 30 Jahren und auch dann wirst Du nicht gleich alles auf einmal benötigen. Du brauchst Rendite als Schutz gegen die Inflation, weil Du nicht weißt, ob Du noch mal durch Arbeitskraft einen Teil Deiner Ausgaben wirst abdecken können. Da darf und muss der Aktienanteil hoch sein. Renditeschwache Produkte wirst Du Dir nicht leisten können. Hebelprodukte erscheinen mir als Langfristinvestment ungeeignet. Als zeitweise Spekulation nach einem Börsencrash kann man darüber ggf. nachdenken bei hoher Risikobereitschaft. Aber immer auch an den Nachtschlaf denken. 

 

Ob man das Depot ab Mitte 50 dann defensiver ausrichten will und wird, würde ich auf später vertagen. Vieles was man früher als richtig betrachtet hat für die Entnahme ist heute auf dem Prüfstand und wer weiß welche Erkenntnisse man bis dahin hat, wie man das am besten gestaltet. 

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chirlu
vor 6 Stunden von MauTau:

Nicht sozialversichert (etwas kompliziert) und aktuell ca. 500 Euro monatlicher GRV Rentenanspruch (5 Jahre erfüllt)

 

Relevant ist auch, ob nicht nur 5, sondern sogar 15 Jahre an Beitragszeiten vorliegen. Das ist nämlich die Voraussetzung für Reha-Leistungen, wenn es keine aktuelle Versicherung gibt.

 

vor 6 Stunden von MauTau:

Meine Sorge ist nun vor allem, dass die BU-Rente über die Zeit an reell an Wert verlieren wird

 

Die Frage wäre erst einmal, was für einen Lebensstil du hast bzw. zu haben planst. Wie viel wirst du im Monat ausgeben? Wenn du die ganze BU-Rente für laufende Ausgaben benötigst, ist das etwas anderes, als wenn du einen guten Teil sparen kannst.

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chirlu
vor 6 Stunden von Sapine:

Besteht die Möglichkeit einer Erwerbsunfähigkeitsrente?

 

Voraussetzung für eine Erwerbsminderungsrente ist, dass man in einem Zeitraum von fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung (der Zeitraum kann u.U. verlängert werden) 36 Monate mit Pflichtbeiträgen hat.

 

vor 6 Stunden von Sapine:

Falls ja wäre eine Nachzahlung für die Schulzeiten gut investiertes Geld (vor dem Antrag).

 

Das funktioniert natürlich nicht – Zahlungen nach Eintritt der Erwerbsminderung werden (unabhängig vom Zeitpunkt des Antrags) nicht für die Erwerbsminderungsrente berücksichtigt. So etwas kann man höchstens machen, wenn eine Erkrankung festgestellt wird, die erst verzögert zu einer Erwerbsminderung führen könnte.

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Sapine

Wie genau definiert sich der Zeitpunkt einer Erwerbsminderung?

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chirlu
vor 59 Minuten von Sapine:

Wie genau definiert sich der Zeitpunkt einer Erwerbsminderung?

 

In diesem Fall wahrscheinlich die erste Krankschreibung. Dazu müsste man aber mehr zum Verlauf und zur Art der Arbeit wissen.

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radler2
Am 18.12.2025 um 08:19 von MauTau:

IDementsprechend frage ich mich, ob ich mein Portfolio anders ausrichten sollte. Z.B. alle Staatsanleihen weg und auch so wenig wie möglich Tagesgeld halten und stattdessen den Aktienakteil deutlich erhöhen, ggf. sogar mit leichtem Hebel? Und irgendwann (wann?) den Aktienanteil stetig reduzieren.

IMHO ist da folgende Frage wichtig: wie verkraftest du es, wenn sich dein Portfolio bei einem Crash halbiert oder bei Hebel noch mehr? Kannst du damit ruhig schlafen? Selbst wenn man so eine Situation rational gesehen aussitzen könnte - die bist ja eigentlich bis 67 mit der BU-Rente abgesichert, zumindest wirst du damit nicht in die Armut fallen  - hilft das nichts, wenn man jeden Tag Angst vor so einer Situation hat.

Ich denke, mit dieser Frage muß man sich wirklich beschäftigen. 

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PEOPLES

Ja, gute Besserung und auf das der Mist nicht wiederkommt. Das du grad bissi platt bist, kann ich gut nachvollziehen.

 

Ich finde deine finanzielle Situation jetzt (den Umstaenden entsprechend) nicht sooo schlecht. Vor allem die BU bis 67 mit 4200Euro ist schon ziemlich ok. Bei mitte 30 muesstest du dann davon rund 36% versteuern, sprich etwa 1500Euro/m oder 18.000/a. GRV wird nichts abgezogen, aber es gibt (meines Wissens) keine weiteren Rentenpunkte. PKV muss voll getragen werden. Arbeitslosenversicherung ist hinfaellig. Die BU-Beitraege werden dann nicht mehr faellig?!? 


Die Lohnsteuer ist da recht gering, also unter 100Euro/m. Bleiben dir dann 4100Euro/Monat. PKV 1000Euro? Mit 3000Euro/Monat sollte man ueber die Runden kommen, aufgrund der geringen Dynamik etwas weniger am Anfang.

 

Bleiben 30 Jahre bis die BU aufhoert zu zahlen und du das aus dem Depot liefern musst:

Fuer mein Gefuehl sind Anleihen und Gold etwas zu hoch, da wuerde ich mehr in Aktien gehen. Das Depot sollte sich in den 30-32 Jahren 2-3 Mal verdoppeln. Also Faktor 4-8, bei 450.000 koennten das 1.8-3.6 mio werden, allerdings bei halber Kaufkraft. Am unteren Rand (900k 2025 aequivalent) waere schon bissi mager. Rund 3000/m vor Steuern, mit den Rentenanspruechen dann 3500/m.

 

Strategie? Schwer zu sagen, ohne einen Teilzeitjob fehlen dir halt einige Jahre der Erwerbstaetigkeit, ABER durch die BU bist du wahrscheinlich deutlcih besser gestellt als 95% aller anderen in deiner Altersklasse, damit hast du einiges gesichert. Eine Verdoppelung des Depots alle 10 Jahre ist nicht unwahrscheinlich, aber als einziger Plan auch nicht belastbar genug. Das Erbe wuerde ich nicht einrechnen. 

Ich bin natuerlich nicht in deiner Situation, aber ich wuerde versuchen etwas kleinere Broetchen zu backen und monatlich noch etwas zurueckzulegen. Ein Teilzeitjob entlastet da natuerlich deutlich. Sollte sich das Depot gut entwickeln, kann man das zu einem spaeteren Zeitpunkt nochmals neu bewerten und vielleicht ohne weitere Sparraten laufen lassen.

Ich finde auch, zuviel Gold und Anleihen. 

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Fetz
vor 21 Minuten von PEOPLES:

Vor allem die BU bis 67 mit 4200Euro ist schon ziemlich ok.

Vorsichtig.

Über den Daumen gepeilt wird die BU bei nur 0,5% Zuwachs/a sich bis Mitte 60 unter Umständen in der Kaufkraft halbieren. 

Je nach Situation könnte also eine langsam einsetzende Depotentnahme die Folge sein.

 

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Sapine

Man sollte in den nächsten Jahren auf jeden Fall noch weiter in das Depot reinsparen. Mit wachsendem Verlust der Kaufkraft der BU-Rente darf diese Sparrate sich schrittweise verringern und sich möglicherweise in den letzten Jahren in eine mäßige Entnahme wandeln. Wie hoch die anfängliche Sparrate sein sollte muss man sich gut überlegen. Aber alles nicht so einfach wenn man krank ist, sich das in Ruhe durchzurechnen. Man läuft sowohl Gefahr, zu viel zu sparen als auch zu wenig. 

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radler2
vor 1 Stunde von Sapine:

 Man läuft sowohl Gefahr, zu viel zu sparen als auch zu wenig. 

Mit wieviel Rendite über der Inflation würdest du für das Depot des TE über 30 Jahre rechnen? Man sagt, daß der weltweite Aktienmarkt im Mittel so 6% reale Rendite liefert. Wenn ich da für den Anleihen- und Goldanteil 0% ansetze (schaffen also gerade mal Kaufkrafterhalt), komme ich auf einen Depotwert von ca. 1,5Mio bezogen auf die heutige Kaufkraft.  Bei 5% wären es immer noch ca. 1,2Mio.

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Sapine

Ich rechne mittlerweile die Inflation aus der Rendite raus, weil man dann nicht mehrfach die Inflation schätzen muss.

 

6 % sind vor Inflation und Steuern bei einem reinen Aktiendepot realistisch. Nach Inflation bleiben noch ca. 4 % übrig und die Steuern knabbern noch mal rund 1,5 % weg. Bleiben also am Ende 2,5 % echte Wertsteigerung übrig. Das ist nicht viel.

 

Aktuell ist das Depot aber defensiver aufgestellt, da wird man schon dankbar sein, wenn nach Inflation und Steuern noch ca. 1,5 % an echter Wertsteigerung bei der aktuellen Depotaufteilung bleiben. Die Anleihen schaffen mit Glück den Inflationserhalt, nach Steuern bist Du im Minus. Gold ist eine Wundertüte, rein spekulativ und sehr lange Zyklen, das wäre mir in diesem Fall zu riskant. 

 

Nun kommt hinzu, dass aufgrund niedriger Dynamik der BU irgendwann vor dem Rentenalter eine Teilentnahme anfangen wird. Das wird in den letzten Jahren an der Rendite knabbern.

 

Je nachdem wie das Depot sich zusammensetzt ist es denkbar, dass sich das Depot bis zum Rentenalter verdoppelt in heutiger Kaufkraft. Mit zusätzlichen Sparraten zu Beginn schafft er vielleicht die Mio. Wenn er das Depot nicht umstellt und/oder wenig zurücklegen kann in den nächsten Jahren, hat das Depot mit einer einsetzenden Entnahmephase ab vielleicht 50 nur ein sehr eingeschränktes Wachstumspotential. Mehr als 550.000 Euro sehe ich für den Fall nicht.

 

Demgegenüber wird er so gut wie keine gesetzliche Rente bekommen, ist privat krankenversichert und muss Miete bezahlen. Der wird sich schwer tun, wenn er weniger als 3.000 Euro zur Verfügung hat. Das würde sich mit einem Depot von 550.000 Euro nicht annähernd realisieren lassen. 

 

Leider hat sich der TO nicht wieder gemeldet. Hoffentlich findet er die Zeit und Kraft, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. 

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