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Biggi

Wie 100.000,00 Euro anlegen?

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Grumel

Mlp ist doch kein Vermögensberater.

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berliner
Mlp ist doch kein Vermögensberater.

Und warum heißen die dann in Österreich "MLP Vermögensberatung AG"?

 

Es ging auch eher darum, ob die sogenannten "Profis" wirklich uneigennützige, kompetente Ratgeber sind. Da habe ich so meine Zweifel, und die entstammen praktischen Beispielen aus meinem Umfeld.

 

Und ob es dann Vermögensberatung oder -Verwaltung ist, macht bei dieser Beurteilung nicht den großen Unterschied.

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Underserial
Siehste, ist auch meine Meinung

zum Thema wie viel kostet ein VM Berater.

 

öhm, nix! :thumbsup:

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Grumel

Weil in einer Marktwirtschaft nur die gröbsten Lügen gesetztlich verboten werden :-).

 

Gemeint war hier sicher ein echter Berater, das heisst jemand der von seiner Beratugnsarbeit auf Stundenlohnbasis lebt und nicht von Vetriebsprofisionen. Entscheidend ist doch wo das Geld herkommt, kommt es vom Vertrieb ist er ein Verkäufer oder Händler aber kein berater, egal wie er sich selbst nennt. MLP gehört natürlich in letztere Kategorie.

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berliner
Gemeint war hier sicher ein echter Berater, das heisst jemand der von seiner Beratugnsarbeit auf Stundenlohnbasis lebt und nicht von Vetriebsprofisionen. Entscheidend ist doch wo das Geld herkommt, kommt es vom Vertrieb ist er ein Verkäufer oder Händler aber kein berater, egal wie er sich selbst nennt. MLP gehört natürlich in letztere Kategorie.

Also mein Kollege hat keine MLP-Produkte in seinem Portfolio, insofern glaube ich nicht, daß sein "Berater" irgendwelche Vertriebsprovisionen bekommt.

 

Ja, die verkaufen auch Versicherungen. Das ist aber eine andere Geschichte.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Oje, bei dir mus man ja bei Adam und Eva anfangen. MLP finanziert sich einzig und allein durch Vertriebsprovisionen. MLP verkauft kein Produkt an dem sie nix verdienen. Deswegen müssen die Produkte ja nicht von MLP sein.

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reza

Genau, alle Investmentbanker sind raffgierige Menschen, die nur verkaufen wollen. :blink: Einige selbsterklärten Spezialisten sollten vlt. noch mal ihre Thesen überdenken. Generell empfehle ich mal die Geschäftsberichte zu "Wealth Menagement" diversere Privatbanken - fängt ca. im Bereich 3-4 Mille an. Die Dienstleitungen gehen von Beratung bis komplette Betreuung des Vermögens. Wobei man einer "kranken" Person das Zweitere raten sollte. Im Übrigen muss man auch nicht 10 Mille anlegen, 5 Mille tun es vlt. ja auch... :unsure:

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berliner
· bearbeitet von berliner
Oje, bei dir mus man ja bei Adam und Eva anfangen. MLP finanziert sich einzig und allein durch Vertriebsprovisionen. MLP verkauft kein Produkt an dem sie nix verdienen. Deswegen müssen die Produkte ja nicht von MLP sein.

Und das geht ohne "Beratung"? IMHO, wenn die mit mir über mein Geld reden, und was ich damit am besten mache, sind sie eine Vermögensberatung. Ob sie dann am Erfolg, an Provisionen oder pauschal verdienen, ändert daran nichts.

 

Soweit ich weiß, "optimieren" die aber auch bestehende Depots, und das hat dann mit Vertriebsprovisionen auch nichts zu tun, wenn man infolge Einzelwerte durch Einzelwerte ersetzt.

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uzf
Genau, alle Investmentbanker sind raffgierige Menschen, die nur verkaufen wollen. :blink: Einige selbsterklärten Spezialisten sollten vlt. noch mal ihre Thesen überdenken. Generell empfehle ich mal die Geschäftsberichte zu "Wealth Menagement" diversere Privatbanken - fängt ca. im Bereich 3-4 Mille an. Die Dienstleitungen gehen von Beratung bis komplette Betreuung des Vermögens. Wobei man einer "kranken" Person das Zweitere raten sollte. Im Übrigen muss man auch nicht 10 Mille anlegen, 5 Mille tun es vlt. ja auch... :unsure:

Sagt ein angehender Bänker,der auch ein Stück vom reichlich vorhandenen Kuchen "abbekommen "möchte.

Gut geschult reza

mfg

ein unabhängiger

uzf

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berliner
Genau, alle Investmentbanker sind raffgierige Menschen, die nur verkaufen wollen. :blink: Einige selbsterklärten Spezialisten sollten vlt. noch mal ihre Thesen überdenken. Generell empfehle ich mal die Geschäftsberichte zu "Wealth Menagement" diversere Privatbanken - fängt ca. im Bereich 3-4 Mille an.

Ist ja schön, daß man mit 3-4 Mio (Anm.: Mille sind Tausend) gut beraten wird. Aber was hat das mit Vermögensberatung für jemanden zu tun, der da mit 100.000 ankommt? Die, von denen du redest, nehmen einen doch nicht mal als Kunden.

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reza

Naja, das ist so wieder nicht richtig. Im Großen und Ganzen unterscheiden sich da auch die Privatbanken. So gibt es z.B bei der Commerzbank Asset Management(Mittelstand und Co) und Wealth Management. Die Postbank z.b unterscheidet da hingegen nur zwischen Privat - und Firmenkunden.

 

Insgesamt muss man mal beachten, dass eine Bank weiterhin von ihren Kunden - Dienstleistungen lebt. Das ewige Voruteil: "Am Ende gewinnt immer die Bank" stimmt so nicht völlig ;) Die Bank gewinnt nur auf Dauer, wenn auch die Kunden zufrieden sind, denn nur so kann man langfristig Gewinne erzielen. Mag für Manche, z.B unseren ufz, mal ne völlig neue Weltanschauung sein, aber auch so Mancher lernt hier bekanntlich noch dazu.

 

Außerdem muss man unseren ufzy einfach lieb haben :thumbsup: B)

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m_g
Insgesamt muss man mal beachten, dass eine Bank weiterhin von ihren Kunden - Dienstleistungen lebt. Das ewige Voruteil: "Am Ende gewinnt immer die Bank" stimmt so nicht völlig ;) Die Bank gewinnt nur auf Dauer, wenn auch die Kunden zufrieden sind, denn nur so kann man langfristig Gewinne erzielen. Mag für Manche, z.B unseren ufz, mal ne völlig neue Weltanschauung sein, aber auch so Mancher lernt hier bekanntlich noch dazu.

 

Ja.. die gute Postbank.

Die, die mit "Jede Woche 6% p.a." werben, die einen Scheck nicht verbuchen wollen, bis man sie auf das entsprechende Gesetz hinweist, die ihren Kunden Dachfonds empfehlen, die in 5 Jahren eine Performance von -10% erzielen.

 

Generell stimme ich deiner Aussage zu, aber meiner Einschätzung nach ist der durchschnittliche Postbankkunde mit Finanzen so vertraut wie ein Schwein mit Parfum. Wenn die mehr als ihre Sparbuch Promille bekommen, brechen die schon in Freudentränen aus.

Denen Müll anzudrehen ist nicht schwer.

 

Gruß,

m_g

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reza

Das klingt nach persönlichen schlechten Erfahrungen? Das ist natürlich immer schlecht und bestätigt auch das, was ich ausdrücken möchte. Nur wenn die Kunden servicetechnisch, sowie finantechnisch konstant überzeugt werden, kann eine Bank Kunden halten -> Gewinne maximieren.(Unternehmenspolitik aus einem "Guss").

 

Allerdings sollte man auch mal einige Finanzprodukte der Postbank "berücksichtigen". Es gibt nämlich die ein oder anderen Produkte, die sich gerade für konservative Anleger hervorragend eignen. Hierbei fallen mir folgende Konten ein: Postbank-Dax-Sparbuch, Postbank-BörsenSieger-Sparbuch. Wer hier auch nur 1 + 1 zusammenzählt, kann erkennen, dass diese Sparbücher gar nicht mal so übel sind, vor allem das Dax-Sparbuch.

 

Dass die Postbank gerade im Investmentbankingbereich(Fonds und Co) sich weiterentwickeln muss, ist dementsprechend klar. Allerdings setzt die Bank auch andere Maßstäbe. Nicht jeder brauch eine 20% Performance p.a ;) Manchen reicht auch 8% oder weniger. Es gibt aber auch unter den Fonds der Postbank Diverse, die vlt. gar nicht so schlecht sind. ;)

 

Fonds 979777

post-2567-1165536074_thumb.png

 

Vlt. nicht von einer schlechteren Erfahrung auf das ganze Unternehmen schließen.

 

Sodele, Gute Nacht!

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uzf

Dax Sparbuch

post-2954-1165536476_thumb.gif

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m_g
· bearbeitet von m_g

Von dem schlechten Dachfonds möchte ich mich distanzieren - ich lasse mir nichts andrehen. ;)

Aber ja, im Bankingbereich hatte ich ein paar lustige Erfahrungen mit der Postbank.

 

Das Kernproblem bei der Beratung von Kleinanlegern wird bei allen Banken dieser Art aber bleiben: Erst den eigenen Mist verkaufen, dann an die Performance denken. Glaubst du ehrlich, dass dir ein Postbank Berater für einen Sparplan den Lingohr oder M&G Global Basics oder einen anderen guten Fonds empfehlen würde? Definitiv nein. Es wird immer das verkauft, was gerade raus muss (was man auch an einem Blick auf easytrade.de sieht).

 

Seriöse Beratung von Kleinanlegern ist eigentlich schon fast eine Marktlücke. Aber die meisten Deppen werden lieber ihrem Postbank Berater, einem Strukturvertriebsbetrüger oder einem bekannten Bäcker vertrauen.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
Und das geht ohne "Beratung"? IMHO, wenn die mit mir über mein Geld reden, und was ich damit am besten mache, sind sie eine Vermögensberatung. Ob sie dann am Erfolg, an Provisionen oder pauschal verdienen, ändert daran nichts.

 

Soweit ich weiß, "optimieren" die aber auch bestehende Depots, und das hat dann mit Vertriebsprovisionen auch nichts zu tun, wenn man infolge Einzelwerte durch Einzelwerte ersetzt.

 

Das ist nichtmal sicher, dass sie an Einzelwerten nix verdienen. Aber erstens kriegste auch vom Autohändler ne Tasse Kaffee oder von der comdirect 6% Zinsen für nen halbes Jahr - lockangebote ändern nichts am Geschäftsmodell.

 

Zweitens liegt ja in den unterschiedlich hohen Verdienstmöglichkeiten gerade das Problem. Dann wird eben lieber der Fond mit der höchsten Vertriebsprovision empfholen, egal wieviel passender die Einzelaktie oder der Indexfond für den Kunden wäre.

 

 

 

Edit: dieser bisher nicht mit Namenstag verstehen Quote stammt von reza

Insgesamt muss man mal beachten, dass eine Bank weiterhin von ihren Kunden - Dienstleistungen lebt. Das ewige Voruteil: "Am Ende gewinnt immer die Bank" stimmt so nicht völlig wink.gif Die Bank gewinnt nur auf Dauer, wenn auch die Kunden zufrieden sind, denn nur so kann man langfristig Gewinne erzielen.

 

Dann sind die eher bescheidenen Gewinne der meisten Banken im Privatkundengeschäftt ja vielleicht ein Zeichen für Probleme :-).

 

Und noch eine bescheidene Frage: Wieso sollte ein zufriedener Kunde auch gleichzeitig ein optimal beratener Kunde sein ? Bekanntlich weis nicht jeder alles, also auch nicht ob er Grund hat unzufrieden zu sein. Übrigens lässt sich auch mit unzufriedenen Kunden Geld verdienen - wahlweise mit Monopolen oder mit gleich bis noch schlechteren Konkurenten.

 

Die Kritik am systemimanenten Anreiz zur Fehlberatung bleibt davon völlig unberührt.

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berliner
· bearbeitet von berliner

@Grumel

 

nächstes Mal bitte richtig quoten. Das zweite Zitat stammt nicht von mir, sondern von reza. Ansonsten stimme ich dir aber diesmal zu.

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Grumel

Das ist offensichtlich. Da steht auch kein Name drüber.

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berliner
Das ist offensichtlich. Da steht auch kein Name drüber.

Offensichtlich wäre es erst, wenn darüber stehen würde, von wem es stattdessen ist.

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uzf

berliner/grumel

Wenn ihr Sekundanten braucht. Ich stehe zur Verfügung

mfg

welche Waffen?

uzf

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berliner
berliner/grumel

Wenn ihr Sekundanten braucht. Ich stehe zur Verfügung

mfg

welche Waffen?

uzf

Ich mag's nur nicht besonders. Und da man anderer Thread vorhin wegen einer Namensverwechslung bzw. -ähnlichkeit der Überschrift mit einem OTC-Wert geschlossen wurde, bin ich hier auch mal pingelig, und beim Zitieren finde ich es tatsächlich wichtig, daß man sieht, was von wem ist.

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Wishmueller

Da hat der berliner Recht.... sollte man ein bisschen drauf acht geben, sonst kommt das u.U. falsch rüber.... :)

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Biggi

Hallo an alle,

 

ich wüßte gerne Eure Meinung zu dem von MacchiaMan vorgeschlagenen Papier und ob mir das jemand nochma näher erläutern könnte.

Wieviel von dem Geld könnte sie denn unbesorgt in diesem Papier anlegen? Wie sieht es steuerlich aus?

 

Hier die ISIN: DE000BN7AF36 Meinl Best Garant VI.

 

:) Biggi

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MacchiaMan

Oh, hier wird ja schon wieder scharf geschossen :lol:

 

MLP Vermögensberatung gehört in Österreich zur Uniqa Versicherung, soviel zur Unabhängigkeit!

Aber grundsätzlich ist der Vermögensberater, auch der auf Provision arbeitet nicht schlecht, wenn er länger im Geschäft ist und eine gewisse Unabhängigkeit vom Abschluß des Kunden erreicht hat!

 

Ich persönlich würde mir das Gold in einen Tresor legen und immer dann wenn ich Lust habe es rausholen und streicheln! Ansonsten die 100.000 in Immoblienaktien bzw. Immofonds (Gebiet Osteuropa mit Handelsketten) und in strukturierte Zertifikate mit Garantien legen! Aber nach 2 Jahren die Gewinne aus der Immogeschichte nach Asien verlegen (Außer Japan und China). Zumindestens kann ich dann die ersten 2 Jahre ruhig schlafen! :)

 

Hallo an alle,

 

ich wüßte gerne Eure Meinung zu dem von MacchiaMan vorgeschlagenen Papier und ob mir das jemand nochma näher erläutern könnte.

Wieviel von dem Geld könnte sie denn unbesorgt in diesem Papier anlegen? Wie sieht es steuerlich aus?

 

Hier die ISIN: DE000BN7AF36 Meinl Best Garant VI.

 

:) Biggi

 

Hallo Biggi,

Habe gerade jetzt erst gelesen dass Du in der zwischenzeit geschrieben hast.

 

http://www.meinlsuccess.com/downloads/Mein...I-Factsheet.pdf

 

Normalerweise war der nur bis Ende November zu zeichnen, ich weis aber das er bis zum Jahresende nachgekauft werden kann.

 

MfG

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Reigning Lorelai
Natürlich können die Banken sie am besten beraten, doch die Frage ist dann, zahlt sie nicht unnötige Ausgabeaufschläge und Depotgebühren?

sorry Biggi aber das ist eine absolut asoziale Einstellung die du hast. Du würdest zur Bank gehen und dich beraten lassen aber nix bezahlen wollen. Das kann nicht dein Ernst sein oder? Dienstleistung kostet was. Steuerberater, RA usw. zahlst du doch auch. Warum dann nicht den Banker? Die Frage ist eher ob die Beratung die Gebühren wert ist... und das stellst du daran fest ob ein Konzept für euch erstellt wird.

 

Evtl. kann z.B. auch ein Auszahlplan interessant sein. Ich weiß ja nicht wieviel Rente sie erhält und ob sie reicht, aber eine Lösung wäre es sicher. Mit MS ist das eine knackige Sache und da sollte das Geld schon jederzeit ohne größere Verluste erreichbar sein.

 

Aber du brauchst hier nen Banker oder Vermögensberater der dir das sauber macht. Grundsätzlich gilt: Nicht jeder Banker ist schlecht. Du kannst heute in die Deutsche Bank reinlaufen und nen geldgeiles A******** erwischen der nur Provisionen sehen will.. Dann gehst du in die nächste DB und triffst nen super Berater der alles richtig macht --> Angebote einholen auch von freien Vermögensberatern, Emotionen ausschalten und nicht den wählen der am nettesten war.

 

Und vor allem nicht nach das machen was in einem Forum geraten wird, da hier absolut niemand den Fall komplett richtig bewerten kann. Dazu sind einfach zu wenig Angaben vorhanden.

 

Am Ende entscheiden tatsächlich Wünsche und Ziele des Kunden und man sollte auch die steuerliche Situation betrachten. Einen Vorschlag den Großteil des Geldes auf einem Tagesgeld zu parken nehme ich jetzt einfach mal nicht ernst..

 

Und Wealth Management ist wie schon richtig dargestellt eine Definitionssache. Bei den meisten Banken geht es erst ab 500.000 los.. Am interessanten wäre imppov eine Vermögensverwaltung wenn alles andere wie z.B. Steuer oder auch Auszahlplan geregelt ist und vernachlässigt werden kann. Jedoch warne ich vor den Vermögensverwaltungen der privaten Banken. Die HVB ist Marktführer mit ihrer Kombi-Anlage.. aber wenn du dir nen Vergleich reinziehst mit freien Vermögensverwaltern ist das Ergebnis vernichtend.. die nehmen aber oft erst ab einer Mio aufwärts.

 

--> informieren, informieren und informieren und viele Angebote geben lassen.

 

Gruß

 

W.Hynes

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