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Zertifikat oder ähnliches für Holz?

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Weiß jemand ein Zertifikat oder ähnliches für Holz und kann mir einige Anlagemöglichkeiten nennen?

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berliner
Weiß jemand ein Zertifikat oder ähnliches für Holz und kann mir einige Anlagemöglichkeiten nennen?

Etwas unspezifisch. Holz als Rohstoff für den Bau? Tropenholz? Brennstoff?

 

Kein Zertifikat, aber eine Aktie wäre die Pfleiderer.

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ippf
· bearbeitet von ippf

Ich dachte eigentlich an Holz an sich, also der Rohstoff, egal für was dieser später eingesetzt wird. Ich denke, dass der Preis für Holz in den nächsten Jahren steigen wird, da er als Brennstoff, für Bau etc. immer begehrter wird.

 

 

EDIT: meine so etwas wie WKN UB9TMB

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Gallo

Somit fällt Pfleiderer schonmal komplett raus. Die verarbeiten Holz zu billigen Span- und/oder Faserplatten - produzieren somit höchtens Holzprodukte - keinen Rohstoff.

 

Da würde ich mich an Deiner Stelle mal an die Firmen/Farmen im Norden und Nordosten Europs halten die Holz im großen Stil und auf Basis nachhaltiger Forstwirtschaft (wenn oftmals auch Monokulturen) setzen.

 

Firmenamen kann ich Dir leider auch keine nennen, sorry.

 

Gruss vom Gallo

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berliner
Ich dachte eigentlich an Holz an sich, also der Rohstoff, egal für was dieser später eingesetzt wird. Ich denke, dass der Preis für Holz in den nächsten Jahren steigen wird, da er als Brennstoff, für Bau etc. immer begehrter wird.

EDIT: meine so etwas wie WKN UB9TMB

Ich erinnere mich dunkel an einen Artikel vor etwa 2 Jahren, in dem es darum ging, daß das Umweltministerium - damals unter Kühnast - überlegt hat, wie man Holz populärer machen kann. Der Grund war, daß die Holzmenge in unseren Wäldern immer mehr zunimmt. Es wird weniger geschlagen als nachwächst. Es wurde auch die Skepsis der Deutschen gegenüber Holz als Baumaterial angesprochen, die vor allem aus dem Irrglauben rührt, daß Holzhäuser leichter abbrennen. Wie auch immer. Die Pfleiderer meldet immer wieder Zuwächse, aber die sind ja auch international stark.

 

Ein kommendes Thema ist die Ethanol-Gewinnung aus Zellulose. Preislich konkurrenzfähig ist das wohl noch nicht, aber bei den Amis wird zumindest viel darüber geredet.

 

Das ganze funktioniert mit Enzymen (enzymatische Hydrolyse).

 

http://www.carbohydrateeconomy.org/library..._a_Gallon_.html

 

Cellulosic Crop-Based Ethanol

TOTAL ENERGY INPUT 76,093

TOTAL ENERGY OUTPUT 123,407

Percent Gain 162%

 

"The data in the fourth column on the energetics of cellulosic crop-derived ethanol is more hypothetical since as yet no ethanol produced on a commercial scale is from cellulose. Feedstock production data assumes that a short rotation woody crop, such as a hybrid poplar, is used and processing energy data is taken from biomass-based ethanol facilities in the planning stages. The net energy ratio is 2.62:1.2"

 

Somit fällt Pfleiderer schonmal komplett raus. Die verarbeiten Holz zu billigen Span- und/oder Faserplatten - produzieren somit höchtens Holzprodukte - keinen Rohstoff.

Wenn man an Holz glaubt, würde ich schon die Werschöpfungskette im Auge behalten.

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Gallo
· bearbeitet von Gallo
Wenn man an Holz glaubt, würde ich schon die Werschöpfungskette im Auge behalten.

 

JEP! Stimmt wohl. Aber er hatte nach HOLZ gefragt... Wertschöpfungskette hin oder her... Für MDF- und HDF-Platten (der heutige Grundstoff für die meisten Kastenmöbel incl. deren Fronten) brauchts nicht mehr soviel natürliches Holz wie vormals. Da kann man auch Ersatzstoffe aus wie auch immer gearteteter (also mehrmals recycelter) Zellulose nutzen...

 

Gruss vom Gallo

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ippf
· bearbeitet von ippf
Der Grund war, daß die Holzmenge in unseren Wäldern immer mehr zunimmt. Es wird weniger geschlagen als nachwächst.

 

Nur stimmt das jetzt nicht mehr. Man muss sich nur mal die Preise ansehen, wie Holz (Pallets etc.) in den letzten Monaten im Preis schon gestiegen ist. Mittlerweile gibt es in Deutschland Engpässe.

Dann schaut man sich an, wie die Zahl der Palletsheizungen in Deutschland rasant gestiegen ist und weiter steigt. Und mit was heizen die Leute?!

Wie ich kürzlich gelesen habe, sind auch einige US-Universitäten-Stiftungen (war es Harvard oder irgendeine andere bekannte Uni) in Holz eingestiegen/investiert.

 

Vgl.

http://www.handelsblatt.com/news/Zertifika...legerdepot.html

http://www.portfolio-institutionell.de/new...tz_in_Holz.html

http://www.finanzen.net/news/news_detail.a...mp;RubrikNr=385

 

 

Man muss ja meine Ansicht nicht teilen, ich wollte ja nur wissen, wie ich am besten in Holz als Rohstoff investieren kann, also an den Preisen pro Festmeter.

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BarGain
· bearbeitet von BarGain

ich glaube das hier ist genau das, wonach du suchst, oder?

issn neues open-end-zerti auf aktien von unternehmen aus der holzwirtschaft von HSBC.

 

edith: oder wie wäre es hiermit?

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ippf

Ja genau, sowas habe ich gesucht / suche ich. Falls es noch weitere Möglichkeiten gibt, immer her damit.

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BarGain

tja, google ist dein freund ;)

ich hab einfach mal nach "holz zertifikat" gesucht und die ersten paar suchtreffer abgeklappert ;)

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ippf
· bearbeitet von ippf

Letzteres von der UBS hatte ich schon gefunden (s. Posting oben). Aber außer den beiden scheint es nicht viel zu geben, wenn ich das richtig sehe.

 

"Nachdem Holz im angelsächsischen Raum schon seit Jahrzehnten aufgrund der niedrigen Korrelation zu Aktien und Anleihen und der attraktiven Renditechancen als Asset-Klasse etabliert ist, sehen wir gute Chancen, dieses Thema auch den deutschen Investoren schmackhaft machen zu können", erläutere Bayer.

 

 

EDIT

Habe jetzt doch noch nähere Detailinfos zu den beiden genannten Zertifikaten gefunden:

http://www.zertifikate-kompakt.de/archiv/d...e.pdf/22_06.pdf

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BarGain
· bearbeitet von BarGain

der artikel in dem pdf ist durchaus interessant, aber das hier erschließt sicih mir nicht:

Auf natürliche Weise ist der Wald gegen einen Preisverfall

geschützt, denn steigen die sonstigen Preise an den weltweiten Waren- und Rohstoffmärkten, so klettert auch der Holzpreis.

ich sehe da die logik nicht, denn der formulierung nach wäre das eine einbahnstraße, und die gibts an der börse bekanntlich nicht. folglich muss auch der preis vom holz mit runterkommen, wenn der rest runterkommt.

außerdem widerspricht sich das mit der anderen formulierung, derzufolge holz sehr wenig mit anderen assetklassen korreliere - ja was denn nun? ja oder nein? rhetorisch kommt da ein ziemliches geschreibsel zusammen, aber wenig wirkliche substanz.

 

edit: obendrein ist der aetikel von einem HSBC-heini, die zufällig genau das zertifikat aufgelegt haben, das im detail besprochen wird. ein schelm, der böses dabei denkt ;)

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ippf

Ich bin auch nicht wegen diesem PDF auf Holz gekommen sondern wegen einem SPIEGEL-Artikel vom 11.12. S. 158: "Die Fortswirte schlagen Alarm: Drastisch ist die Nachfrage nach Brennholz gestiegen, seit 70´000 deutsche Haushalte mit Holzpellets heizen. Nun zeigt sich: Der deutsche Wald liefert weniger Holz, als man bisher annahm. Entsprechend klettern die Preise. Schon fürchten Möbel- und Papierindustrie Lieferengpässe".

 

Gibt es irgendwelche AGs / Indizes, die Holz "herstellen", also Wälder bewirtschaften. Die Zertifikate sind ja wohl hauptsächlich auf amerikanische Unternehmen ausgerichtet. Aber sowas für Deutschland/Europa?

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BarGain

hab sogar nen fonds gefunden:

FIT Timber Growth Fund

ISIN: VCP4170W1089

 

Adresse:

F.I.T. Timber Growth Fund Limited

c/o St. Vincent Trust Service Ltd.

Bahnhofstrasse 7

FL-9494 Schaan

Liechtenstein

 

Performance 3 Jahre: 7,79 p.a.

Performance 1 Jahr: 7,02

quelle: ausgerechnet w:o :D

 

wie nicht anders zu erwarten von den hammerwerfern dort ist die ISIN unfug, aber es gibt bei galileo investment tatsächlich einen natural ressources fund, der überwiegend in holz und forstwirtschaft investiert:

 

PDF zum fonds

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ippf
· bearbeitet von ippf

Oh, vielen Dank. Aber so einen richtig schönen "Timber Fund" von einer namhaften Gesellschaft konnte ich irgendwie noch nicht finden. Oder gibt es sonst einen Rohstofffonds der überwiegend in Holz anlegt?

 

 

 

Es war übrigens die Yale Uni

 

Yale, Harvard, Stanford – die drei amerikanischen Universitäten haben nicht nur in Sachen Elitenbildung einen exzellenten Ruf. Professionelle Asset- Manager denken bei diesen Namen vor allem an die milliardenschweren Stiftungsfonds, die seit Jahrzehnten ungewöhnlich stabile und vor allem hohe Renditen erzielen. Sie schaffen das mit einem für hiesige Verhältnisse ungewöhnlich hohen Anteil alternativer Anlageklassen in ihren Portfolios. Trendsetter ist Yale-Manager David Swensen, der seit Mitte der 80er Jahre sukzessive den Aktien- und Anleihenanteil senkte – zu Gunsten von Hedge- Fonds, Private Equity und den so genannten Real Assets: Immobilien, Rohstoffe und Holz. Im Schnitt mehr als 17 Prozent erzielte Swensen in den vergangenen zehn Jahren damit, allein im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr waren es 22,9 Prozent.

http://www.risingstar.ch/fileadmin/user_up...TD_18102006.pdf

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Gallo
· bearbeitet von Gallo
Ich bin auch nicht wegen diesem PDF auf Holz gekommen sondern wegen einem SPIEGEL-Artikel vom 11.12. S. 158: "Die Fortswirte schlagen Alarm: Drastisch ist die Nachfrage nach Brennholz gestiegen, seit 70´000 deutsche Haushalte mit Holzpellets heizen. Nun zeigt sich: Der deutsche Wald liefert weniger Holz, als man bisher annahm. Entsprechend klettern die Preise. Schon fürchten Möbel- und Papierindustrie Lieferengpässe".

 

Ähem, also mit Verlaub ist das absoluter Humbug! Natürlich sind die Preise für den Raum(Fest)meter Holz immens gestiegen.... Hier in Westfalen schon fast um das doppelte auf teilweise fast 100,-. die "Händler" freuen sich schon auf das kommende Jahr.... War ja auch kein Wunder - immer mehr Hauseigentümer heizen zusätzlich mit Holz.

 

Aber die Industrie bezieht, ja MUSS ihr Holz sicher aus ganz anderen Ecken als dem deutschen Wald beziehen. Die benötigten Mengen kann der deutsche Wald schon lange nicht mehr liefern. Und die zahlen auch ganz sicher keine 100,- oder mehr für einen Raummeter Fichte/Tanne... ;)

 

Und was die Pellets angeht: Das ist ein reines Abfallprodukt der Möbel- und Holzverarbeitenden Industrie aus gespressten Sägemehl und -Spänen - da wird nicht ein Baum für gefällt.

 

Gruss vom Gallo

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ippf

Wie gesagt: es muss keiner meine Überlegung teilen. Ich glaube an die Story. Und wenn, wie du selbst schreibst, die Preise immens gestiegen sind, dann würde ich daran (und der zukünftigen Entwicklung) gerne partizipieren und einsteigen, bevor aller Magazine von Focus Money bis ... davon schreiben.

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Grumel

Der Yale Heini hat in eben dem Artikel auch noch was ganz anderes geschrieben. Nämlich, dass Privatanleger auf Indexprodukte setzen sollen weil sie garnicht die Summen und das Fachwissen haben um an gute alternative Investments zu kommen, sondern nur um an den großen Restmüll zu kommen.

 

Im übrigens sind seine 17% auch garnicht so beeindruckend wenn man das Risiko mancher Hedge Fonds bedenkt.

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ippf
· bearbeitet von ippf

1) Deswegen fragte ich ja nach Indexzertifikaten oder Fonds

2) Der Artikel stammt nicht von dem "Yale Heini"

3) Bitte genau lesen: "Im Schnitt mehr als 17 Prozent erzielte Swensen in den vergangenen zehn Jahren damit" - das bezieht sich auf das gesamte Depot (Aktien, Anleihen, Private Equity, Immobilien, Hedgefonds, Rohstoffe etc.). Wenn mein Vermögen im Schnitt der letzten 10 Jahre 17% pro Jahr gemacht hätte (bei der geringen Volatilität), wäre ich hocherfreut.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Du könntest ja auch einfach zu deiner abweichenden Meinung stehn, statt den Artikel solange umzuinterprestieren bis er zu deiner Meinung passt :(.

 

Natürlich steht da auch nix zu seiner genauen Depotzusammensetzung, aber es klingt doch durch dass er heftig gezockt hat. Naja, Yale kann sichs ja Leisten bei den Studiengebühren und Spendeneinnahmen, die brauchen ihr Stiftungsvermögen eh nicht.

 

Ich bleib dabei, wenn sie ihr Vermögen von jemanden der keinen MBA von ihnen hat ( jetzt komm bitte nicht mit "der Svensen hat aber garnicht in Yale studiert und keinen mba" ), sondern 2-3 Angestellten die paar etfs kaufen und noch 20% Schulden aufnehmen haben sie auf lange Sicht das Selbe Risiko und ne bessere Performance nach kosten.

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ippf
· bearbeitet von ippf

Hallo?!

1) stehe ich zu meiner Meinung, das würdest du erkennen, wenn du meine Posts auch sorgfältig gelesen hättest. Ich habe hier danach gefragt, ob mir jemand Zertifikate / Fonds etc. für Holz nennen kann - mehr nicht.

Also lass bitte diese Unterstellungen sein.

 

2) Ich interpretiere nichts um. Ich stelle nur fest, dass du manche Posts/Artikel entweder nur überfliegst oder aber Dinge hineininterpretierst, die weder in meinem Post noch in diesem Artikel stehen (es steht dort weder etwas von "heftig zocken" noch "klingt so etwas durch")

Auch wäre es glaube ich sachlicher und für alle Mitlesenden weiterführender, wenn du deine Polemik und irgendwelche verkappten Neiddiskussionen ("Yale Heini", "jemand der keinen MBA von ihnen hat" "die brauchen ihr Stiftungsvermögen eh nicht") bei dir privat auslässt als hier im Forum.

 

3) Nur wenn jemand nicht sein ganzes Vermögen in ETFs anlegt sondern auch mal in anderen Asset-Klassen investiert und auf diese Weise sein Depot diversifiziert und Volatilitäten verringert (oder zumindest zu verringern sucht), muss das nicht negativ sein

 

Überdies hat eine Anlage in Hedgefonds nicht in jedem Falle etwas mit "heftig zocken" zu tun. Das kann es sein, muss aber in vielen Fällen auch nicht so sein. Diese Pauschalierungen sind, wie alle, nicht weiterführend.

 

http://www.handelsblatt.com/news/Vorsorge-...marktphase.html

Die Stärke der gesamten Asset-Klasse Hedge-Fonds besteht darin, dass Hedge-Fonds-Manager im Gegensatz zu anderen Fondsmanagern sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen und ihre Investments hebeln können. Durch dieses unbeschränkte Anlagespektrum können Hedge-Fonds grundsätzlich in jeder Marktlage positive Renditen erzielen und weisen eine geringe Korrelation zu anderen Asset-Klassen auf. Deshalb sind sie ein hervorragendes Instrument zur Portfolio-Diversifzierung und Risiko-Minimierung.

 

Ich weiß schon. Jetzt kommt wahrscheinlich: "Diese Aussagen sind doch nur von irgendwelchen Hedgefondsmanagern oder Hedgefondsverkäufern"

 

4) Wenn du nichts zu meiner Eingangsfrage nach Zertifikaten / Fonds / Anlagemöglichkeiten in Holz beizutragen hast, dann suche dir doch bitte einen anderen Thread wo du andere User von der Seite anmachen kannst.

Danke

 

 

 

PS: Und bevor man irgendetwas postet, sucht man vielleicht mal, wie das Yale Stiftungsvermögen von immerhin 15 Mrd. wirklich aufgeteilt ist:

 

http://www.fundresearch.de/index.asp?intPa...amp;blnArchiv=0

 

FundResearch: Mr. Swensen, in Yale haben Sie in den letzten 20 Jahren eine jährliche Rendite von 16,1 Prozent erzielt. Wie geht das?

 

[...]

 

FundResearch: Wie sieht das Yale-Portfolio heute aus?

 

Swensen: Völlig anders als 1985. Heute halten wir zwölf Prozent in US-Aktien, 15 Prozent in ausländischen Aktien und vier Prozent in US-Bonds.

 

FundResearch: Fehlen noch 69 Prozent.

 

Swensen: Die setzen sich zusammen aus 25 Prozent Absolute Return respektive Hedgefonds, 27 Prozent Immobilien, Öl, Gas und Wald sowie 17 Prozent Private Equity. Damit haben wir unseren Maßstab erfüllt. Das Yale-Portfolio ist wenig US-lastig, breit diversifiziert und enthält zugleich renditestarke Anlageklassen, die aktienähnliche Erträge bringen.

 

Aber klar, das sieht wirklich nach "heftig zocken" aus.

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Grumel

Du hast recht, das macht die zitierte Depotaufteilung klar deutlich.

 

Es grüßt der von Sozialneid getriebene gewissenlose neoliberale Manchesterkapitalist mit schuldenfreiem depot

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ippf

@IKE

 

Danke, genau so etwas (Aktien, Zertifikate) habe ich gesucht.

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