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Omid

Iran-Krieg : Kommt er oder nicht? Was ist eure Meinung dazu?

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roadi

@ 007 uzf: sehr gut erkannt. man sollte immer äußerst vorsichtig sein, wenn eine größere liste von prof. dr.

aufgelistet wird, denn der verdacht liegt nahe, dass auch scharlatane aufgelistet werden.

 

 

krieg: die usa wird nicht einfach mal so nen krieg anfangen aus langeweile. wenn dann gibt es gründe (von denen wir nicht alle wissen) und eine ernst zunehmende gefahr. ich denke nach wie vor, es gibt keinen krieg, wenn dann schlägt eher israel zu und die usa helfen bissel. und wenn werden warscheinlich nur die nuklearanlagen zerstört und nicht der iran invasiert.

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GlitterGirlie

Hi roadi,

 

bei dir gibt ja zu diesem Thread noch ansatzweise einen logischen Gedanken, bei meinen Duzfreund und Börsenversteher, bin ich da offenbar auf reine Hohlköpfe gestossen. Ihre zynischen Äußerungen desavouiert die Autoren.

 

Kundenberatung auf niederländisch:

Die Israelis vorschicken

 

SCHLAG GEGEN TEHERAN?cube.gif

 

Die niederländische ING-Bank geht davon aus, dass es bereits in den nächsten Wochen eine Blitzattacke gibt

 

 

Früher wurde man im Westen von der örtlichen Friedensgruppe oder der DKP per Flugblatt über anstehende Kriege informiert, heute bekommt man eine elektronische Warnung vom Finanzinstitut, bei dem man seine Reserven angelegt hat. In diesem Fall ist es die niederländische ING-Bank, unter deren Dach auch die deutsche Direktbank (DiBa, früher Quelle-Bank) firmiert. Sie hat schon am 9. Januar ein Dossier mit dem Titel Attacking Iran veröffentlicht, das kaum beachtet oder beflissentlich bagatellisiert wird. Die Welt spülte es zu der Formulierung weich, die Holländer warnten "vor deutlich zunehmenden Spannungen in der Golfregion".

 

Spannungen? Die Studie selbst ist deutlicher. "Die Finanzmärkte nehmen an, dass ein israelisch-amerikanischer Angriff auf den Iran unwahrscheinlich ist. Die kriegerische Rhetorik aus Israel und der aktuelle Truppenaufbau der US-Armee in der Golfregion legen jedoch nahe, dass sie schockartig überrascht werden könnten." Und weiter: "Wir skizzieren ein Szenario, bei dem Israel fünf oder sechs iranische Nuklearanlagen Ende Februar oder im März 2007 angreift, die Schläge könnten in Stunden, Tagen oder maximal Wochen beendet werden. Wir gehen davon aus, dass eine direkte Beteiligung von US-Streitkräften möglich ist, aber dass sie eher als Schild agieren werden, um den Iran von eskalierender Vergeltung ... abzuhalten."

 

Was auffällt, ist der nüchterne Ton der 24-Seiten-Expertise. Es geht den Autoren nicht um Warnung oder Protest, sondern um Kundenberatung: Wie kann man sein Vermögen schützen, wenn es im Nahen Osten zu einem kriegerischen Zusammenstoß kommt? "Buy Oil/Russia/Gold and Sell Turkey/Israel", lautet kurz gefasst die Empfehlung. Ganz generell heißt es, Aktien dürften abstürzen, Rohstoffwerte profitieren. Aber die Banker bleiben gelassen: "Die Dauer dieser Auswirkungen hängt vom Ausmaß der iranischen Vergeltung ab; bleibt die Antwort begrenzt, sind sie von kurzer Dauer." Die Tankerrouten abzuschnüren, das sei Teheran schon in den achtziger Jahren beim Krieg gegen den Irak nicht geglückt.

 

Ausführlich setzen sich die Analysten damit auseinander, dass es ähnliche Prognosen über einen Iran-Krieg schon in den Vorjahren gab. Sie räumen ein, dass die Gegenargumente dieses Mal noch stärker sein könnten: Die Regierungen in Jerusalem und Washington seien durch ihre militärischen Pleiten im Libanon und im Irak geschwächt. Nach den Kongresswahlen im November wurde der aggressive Verteidigungsminister Rumsfeld durch den moderaten Robert Gates ersetzt. Und Kriegsrhetorik aus Israel gehöre zum verbalen "Schattenboxen" mit Teheran, das seit über 20 Jahren andauere.

 

Trotzdem halten die Banker ihr Szenario für plausibel, vor allem wegen des augenblicklichen Truppenaufbaus der US-Armee. So liegt seit Dezember der Flugzeugträger Eisenhower im Persischen Golf, eskortiert durch eine kleine Armada von Raketenkreuzern. Ende Februar werden diese Kräfte durch einen zweiten Flugzeugträgerverband unter Führung der USS John Stennis verstärkt. Blicke man zurück - so die Analysten - habe eine solche Massierung rund um den Schatt El Arab fast immer zum Losschlagen geführt: 1991 war sie Auftakt zum ersten, 2003 zum zweiten Golfkrieg. 1996 und 1998 waren die Kriegsschiffe das Rückgrat für die Operationen Desert Strike und Desert Fox - tagelange Luftangriffe von Amerikanern und Briten, um die Waffenkontrolle im Irak durchzusetzen. Nur einmal waren zwei Flugzeugträger vor Ort, ohne dass gebombt wurde: Im Mai 1998, als Saddam Hussein schließlich nachgab und den UN-Inspekteuren erweiterte Zugangsmöglichkeiten gewährte. Nota bene: Dem letzten Manöver mit Flugzeugträger John Stennis im November 2006 lag mit Blick auf Teheran das Planspiel zugrunde, "eine neu gewählte Regierung gegen fortdauernde Aufstände zu unterstützen."

 

Zu den Truppenverstärkungen, die gegen Iran gerichtet sein könnten, gehört die Entsendung eines Expeditionskorps von Marines nach Bahrein und von britischen Minenräumern in die Straße von Hormuz. Zudem erhalten die Golfstaaten US-Raketen vom Typ Patriot - zur Abwehr iranischer Geschosse, wie es heißt. Bedeutend sind auch die personellen Veränderungen, etwa die Ablösung des zuständigen CENTCOM-Oberbefehlshabers und des Oberkommandierenden von Bagdad im Dezember - beide hatten den Abzugsplan der Iraqi Study Group von James Baker unterstützt. Stattdessen beginnt gerade die Aufstockung der Besatzungsstreitmacht um 21.000 Mann - für die ING-Bank eine logische Maßnahme, will man schiitische Aufstände im Irak nach einem Angriff auf den Iran niederhalten.

 

Die Studie sieht die spürbare Antikriegsstimmung im US-Kongress nicht als Hindernis für eine mögliche Aggression. Dies werde lediglich dazu führen, dass Amerika die israelische Luftwaffe vorschicke. Da viele Demokraten wie Nancy Pelosi, die neue Frontfrau im Repräsentantenhaus, zu den unbedingten Unterstützern Israels gehören, würden sie in diesem Fall keine Einwände erheben. Sollten die USA eingreifen, um Gegenschläge auf Tel Aviv und Jerusalem zu verhindern, könnten die Demokraten das noch weniger kritisieren, glauben die ING-Analysten und weisen darauf hin: das United States Air Force´s Institute habe im Juli 2005 eine Auswertung des israelischen Angriffes auf die Baustelle des irakischen Atomkraftwerks Osirak im Jahr 1981 vorgelegt. Genauso könnte es auch dieses Mal ablaufen. Freilich gebe es zwei Unterschiede: Die Israelis müssten sich darauf vorbereiten, die Operation auf mehrere Tage oder gar Wochen auszudehnen. Und sie könnten Atomwaffen einsetzen - auch wenn das "sehr überraschend" wäre.

 

Friedensbewegung und Linke bereiten sich derzeit eher gemütlich auf das Big Event im Juni vor, den G 8-Gipfel in Heiligendamm. Was aber, wenn sich die Gegenseite bei ihren Kriegsplänen nicht an unseren Kalender hält?

 

Quelle: Jürgen Elsässer Freitag 08 vom 23.02.07

 

 

Es grüßt

ohne Eskalation und Konfronation

immer zum Dialog bereit

GG :(

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Boersenversteher
· bearbeitet von Boersenversteher
Hi roadi,

 

bei dir gibt ja zu diesem Thread noch ansatzweise einen logischen Gedanken, bei meinen Duzfreund und Börsenversteher, bin ich da offenbar auf reine Hohlköpfe gestossen. Ihre zynischen Äußerungen desavouiert die Autoren.

 

Kundenberatung auf niederländisch:

Die Israelis vorschicken

 

 

...Ihre zynischen Äußerungen desavouiert die Autoren.

 

Ich schätze mal, die Autoren bis auf den Österreicher haben ihren deutschen Paß von unserem ehemaligen Außenschleuser Fischer bekommen.

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DerFugger
Buy Oil/Russia/Gold and Sell Turkey/Israel

 

Und der Rest bleibt neutral ? Was ist denn mit den Türken; sind die da engagiert ? Oder ist das für den Fall, dass die Iraner nicht so richtig zielen können ?

 

In solchen Fällen nehme ich immer :

 

http://relaunch.abnamrozertifikate.de/DE/S...IN=DE0009279943

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roadi

is logisch dass die banker ihr szenario für richtig halten, sie habens schliesslich ja auch erfunden, irgendwann glaub man selbst dran. die banker wollen nur kohle scheffeln mit möglichst viel transaktionen. der iran ist denen völlig egal.da passt ganz gut, dass man einen logisch klingenden zusammengereimten text veröffentlich, der so eintreffen könnte

 

dabei könnte alles eintreffen, auch dass die banker der blitz beim schei.... trifft.

 

ich glaub noch eher politikern als bankern (und doktoren).

 

das thema truppenaufbau hatten wir schon- wenn man druck ausüben möchte schickt man keine blümchen sondern krieger

 

 

zitat: "Friedensbewegung und Linke bereiten sich derzeit eher gemütlich auf das Big Event im Juni vor, den G 8-Gipfel in Heiligendamm. Was aber, wenn sich die Gegenseite bei ihren Kriegsplänen nicht an unseren Kalender hält?"

 

friedensbewegung nennen sich diese dummen krawallköpfe die aus lust an der zerstörung einfach alles kaputtschlagen. die italiener sind damals richtig mit ihnen umgesprungen, hoffentlich sind die deutschen nicht so zimperlich.

 

 

der iran wird einlenken kurz vor ultimo. mit nem zerbomten land haben se gar nichts mehr, das kapiert auch der präsident.

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Grumel

Wenn er denn noch an der Macht ist. Der Zampano ist selbst für iranische Verhältnisse Radikal.

 

Für die Geldanlage sind solche Kriege aufjedenfall positiv - also haben sie zumindest für uns Persönlich nur Vorteile. Denn der überzogene Aktienmarkteinbruch ist fast sicher. Gut um den Aktienanteil hochzufahren. Da hat sichs ausge Efficient Market Theoretisiert, wenn ein tragischer aber für die Weltwirtschaft völlig uninteressanter Krieg komt.

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esgt1
· bearbeitet von esgt1

Hallo Leute, ich hab vor einiger Zeit irgendwo gelesen, dass die Iraner über die zur Zeit modernsten russischen Luftabwehr-Raketen verfügen - Wenn das stimmt, dann wird es sich nicht so einfach spielen: Einfach innerhalb von 24h > 12000 Angriffsziele aus der Luft aus zu zerstören - Weil wenn nämlich - nehmen wir an 70 - 90% der amerikanischen Fighter abeschossen werden und die Wirkung des Erstschlages verfehlt wird - dann können sich die Israelis und Amerikaner auf etwas gefasst machen...

- Es ist Ahmaddinedschad nicht umsonst so zuversichtlich.

 

Es grüßt esgt1

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roadi

sehe ich anders:

 

1. nutzen die boden-luftraketen nichts, wenn sie nicht von ausgebildetem personal bedient werden. darüber könnte man nur spekulieren, ob das personal ausgebildet ist. vermutlich weit unter durchschnitt.

 

2. haben die usa und die israelis die mit abstand technisch beste arme der welt. in jugoslawien hatten sowohl serben als auch albaner ebenfalls modernste boden-luftraketen. es ist meines wissens nicht bekannt, dass natojets abgeschossen wurden. fast alle technischen anlagen des feindes wurden mit diesen (kenne den genauen bergriff nicht) elektro-bomben ausser kraft gestellt, die alle technischen geräte über ein weites gebiet komplett lahm legen. dann kamen die richtigen bomben. ohne funktionierendes zielerfassungssystem können keine jets abgeschossen werden.

 

3. für die meisten ziele sind jets nicht notwendig, die koordinaten sind längst bekannt, sind ja keine mobilen ziele sondern stationäre. wenn es zum krieg kommt werden die ersten salven von den schlachtschiffen abgeschossen, oder von bombern aus weiter entfernung, marschflugkörper. die raketen u. bomben finden alle ins ziel. im irak wurden u.a. auch spezialkommandos eingesetzt, welche die ziele im land markierten.

 

4. die moral der iranischen soldaten würde sofort zusammenbrechen, gleiches geschah mit der irakischen armee.

 

fazit: der iran hat in einem kriegsfall nicht die geringste chance. ich bin überzeugt, wenn dann gibt es nur einen blitzkrieg indem die reaktoren und ein paar militärbasen zerstört werden. eine invasion des irans ist ausgeschlossen.

 

es grüßt

 

legionär roadi

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
2. haben die usa und die israelis die mit abstand technisch beste arme der welt. in jugoslawien hatten sowohl serben als auch albaner ebenfalls modernste boden-luftraketen. es ist meines wissens nicht bekannt, dass natojets abgeschossen wurden. fast alle technischen anlagen des feindes wurden mit diesen (kenne den genauen bergriff nicht) elektro-bomben ausser kraft gestellt, die alle technischen geräte über ein weites gebiet komplett lahm legen. dann kamen die richtigen bomben. ohne funktionierendes zielerfassungssystem können keine jets abgeschossen werden.

es grüßt

 

legionär roadi

 

 

Doch, doch es wurden schon eine handvoll Maschinen abgeschossen... Darunter sogar eine F117 Stealth Fighter

 

Trotzdem stimme ich dir zu, dass der Iran im Falle eines Angriffs nicht die geringste Chance gegen eine USA-Allianz hätte.

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Boersenversteher

Angeblich schon konkrete US-Planungen für Angriff gegen Iran

Montag 26. Februar 2007, 11:44 Uhr

 

 

von AFP

 

In den USA konkretisiert sich offenbar die Planung für einen möglichen Angriff auf den Iran. Das US-Verteidigungsministerium habe einen Planungsstab für mögliche Angriffe auf den Iran eingerichtet, die auf Befehl von Präsident George W. Bush innerhalb von 24 Stunden ausgeführt werden könnten, berichtete der US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh im Magazin "New Yorker". Das US-Militär sowie Sondereinsatzteams dehnten demnach ihre Aktivitäten im Iran bereits aus. Derweil wurde laut US-Armee im Irak iranisches Kriegsgerät gefunden.

 

In

 

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dem bericht des "New Yorkers" hieß es weiter, aus dem Irak würden US-Kräfte eingeschleust, um Kräfte im Iran anzuwerben und gegen Iraner vorzugehen, die im Irak aktiv seien. Die US-geführten Streitkräfte im Irak hätten seit August 500 Iraner, darunter auch Vertreter von Hilfsorganisationen, festgenommen.

 

Im Rahmen der US-Strategie zielten demnach geheime US-Operationen auf eine Stärkung von sunnitisch-muslimischen Gruppen im Iran wie auch im Libanon und Syrien sowie auf eine Schwächung vom Iran unterstützter Schiiten ab. Die US-Unterstützung von Sunniten komme teilweise radikalen Gruppen zugute und stelle daher eine Gefahr dar.

 

Die Einsätze stehen dem Bericht zufolge unter der Führung von US-Vizepräsident Dick Cheney. Nachdem zunächst ein Vorgehen gegen iranische Atomanlagen und eine Schwächung der Regierung in Teheran im Vordergrund gestanden habe, habe sich der Schwerpunkt im vergangenen Monat auf die Bekämpfung der iranischen Unterstützung für irakische Aufständische verschoben. "Die 'Neuausrichtung', wie manche im Weißen Haus die neue Strategie nennen, hat die Vereinigten Staaten einer offenen Konfrontation mit dem Iran näher gebracht", schrieb Hersh. Außerdem treibe sie einen sich ausdehnenden Spaltungsprozess zwischen schiitischen und sunnitischen Muslimen voran.

 

Wie die US-Armee mitteilte, wurden in der Nähe von Bagdad panzerbrechende Waffen gefunden, wie sie der Iran irakischen Milizen geliefert haben soll. Darüber hinaus seien Granaten aus iranischer Produktion gefunden worden.

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Boersenversteher

Quelle: Börse-Online Newsletter

 

Märkte_Kriegsangst

 

Der DAX überwindet zum Wochenstart die psychologisch wichtige 7000er-Marke und versucht sich hartnäckig darüber zu etablieren. Aus Asien kommen allerdings uneinheitliche Vorgaben. Zwar schlossen die Märkte in Tokio, Seoul und Taiwan im Plus. In Hongkong und Singapur hingegen gaben die Börsen nach und folgten damit den Vorgaben aus den USA. Denn die hatten am Freitag im Minus geschlossen. Insbesondere Konzerne mit einem hohen Energieverbrauch gaben angesichts des steigenden Ölpreises nach. Diese Woche kommt gleich eine ganze Reihe von Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten. Hohe Aufmerksamkeit wird unter anderem auf das Verbrauchervertrauen gelegt, das für die weitere Stimmung ausschlaggebend sein wird.

Weniger erfreulich: Es mehren sich Berichte, die USA planten einen Militärschlag gegen den Iran. Heute kommen Vertreter der Vetomächte der Vereinten Nationen (UN) und Deutschlands in London zusammen, um über das weitere Vorgehen im Atomstreit mit dem Golfstaat zu beraten. Erst vergangene Woche hatte der Iran eine Frist der UN verstreichen lassen, ohne den Forderungen ansatzweise entgegen zu kommen. Das US-Magazin The New Yorker hatte am Wochenende berichtet, eine amerikanische Arbeitsgruppe arbeite Pläne aus, die iranischen Atomanlagen zu bombardieren. Nach einer Meldung der britischen Tageszeitung Daily Telegraph führt darüber hinaus Israel mit den USA Gespräche, wie das Land eigene Kampfjets durch den irakischen Luftraum in den Iran schicken könnte. Die Börsen reagieren sensibel auf die Nachrichtenlage. Der Dollar gerät heute gegenüber dem Euro zusätzlich unter Druck und gibt nach. In den vergangenen Tagen hatte er schon unter den Erwartungen niedrigerer Zinsen für die US-! Währung gelitten.

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