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lasse

Depot... Klappe, die x-te

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lasse
· bearbeitet von lasse

Hallo,

 

so, nach Junior und CHF Anlage jetzt das eigentlich Thema... Mein Depot / Anlagestrategie.

 

Mal in Kürze die Situation:

Alter: Ende 30, verheiratet, eben den 1 Junior

Einkommen: ganz nett (will nur sagen: Kredit Abzahlung bringt uns, trotz ordentlicher Tilgung, nicht ans Limit), Frau arbeitet ca. 50%.

Immobilie vorhanden, Finanzierung läuft noch ca. 15 J., ca. 20% sind getilgt.

Riester Vertrag noch nicht vorhanden (ich schwanke noch zwischen der UniProfi und DWS Variante).

 

Dazu gibt es diverse Fonds, Tagesgeld (alles in allem ca. 50% eine Jahres Brutto), ein kleiner Bausparvertrag (VL Frau). Recht unstrukturiert im Moment.

Die nennenswerten Fonds Positionen sind z.Zt.:

-Acatis Global (978174)

-Vermögensbilungs I (Depot Frau)

-CS Euroreal (980500)

-Griffin Eastern Europ. (988954)

(an nix hängt mein Herzblut...)

 

Im Moment sollen ca. 200 bis 400 mtl. dazukommen (für die reine Anlage, Riester, Kreditzins und Tilgung separat).

 

Der Plan ist einerseits natürlich mittel- und langfristig eine hohe (die Höchste;-) ) Rendite zu erzielen. Wir überlegen aber auch, uns Immobilien-technisch mittelfristig nochmal zu verbessern. Mittelfristig fange ich auch an, Steuern für die Zins- etc. Einküfte zu zahlen.

 

Erste Ideen:

  • 5 bis 10% des Jahres-Netto als Cash (vielleicht ein Aufbau von 5 auf später 10%)
  • bis zu 70% langfristig anlegen
  • 20% Kurz- und mittelfristig

Zur längerfrsitigen Anlage Fokus auf Aktienfonds:

Welt

Europa

EM

vielleicht speziell Brasilien, Thailand, Vietnam, China, Russland, Polen

 

Bei der Auwahl der Welt und Eur. Fonds fängt es schon an: Ich habe das Gefühl (nicht viel mehr als ein Gefühl ...), dass sich die klassenbesten Fonds (BWI Div. Strategie, Lingohr, Astra, DWS Devidende, Acatis, etc.) nicht wirklich unterscheiden, sondern mehr oder weniger ähnliches tun.

Wie kombiniert man diese am besten, um von "growth/value", "Index orientiert" vs. "Stock Picking", "Länder" vs. "Branchen" optimal profitiert?

Wenn man nun einen großen Anteil in diese o.g. Fonds steckt, liegt man sicher zumindest mittelfristig nicht falsch, aber ist auch nicht wirklich diversifiziert aufgestellt und verpasst wohlmöglich Chancen (z.Zt. Rohstoffe, bald wieder Biotech(?), usw.)

 

Im Moment geht es mir so, dass mit jedem Tag nachdenken/lesen eingentlich mehr Fragen aufkommen. Dabei denke ich auch, dass ich vielleicht mal einen Anfang machen sollte, bevor auch der nächste Hype (China und Indien habe ich irgendwie verpasst...) vorbei ist.

 

Noch ein administratives Detail: Zur Zeit tendiere ich zu einem Depot-Doppel: Comdirect (wegen Kto-Zusatz und der guten Fondsausrichtung) und der Fondsvermittler/DirektDeport. Macht das mittelfristig Sinn?

 

Danke für das lesen bis hierher und danke im voraus auf Beiträge / Diskussion.

 

cheers

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