Zum Inhalt springen
K0nfuzius

Euroraum und Inflationsprobleme:

Empfohlene Beiträge

K0nfuzius
· bearbeitet von Konfuzius

Euroraum und Inflationsprobleme:

 

Interessanter Artikel: http://www.effecten-spiegel.de/index2.htm

 

Dann auf: Über den Euro klicken, dann auf PDF

 

Was ist davon zu halten?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ippf

Nichts

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai

habe den Artikel zwar nicht gefunden, aber ich sehe die große Gefahr in Europa dass die Geldmenge weiterhin so stark wächst. Das muss eingedämmt werden und damit sollten die Zinsen weiter erhöht werden, da sonst die Inflationsgefahren immer weiter wachsen... selbst wenn der internationale Wettbewerb derzeit noch die Preise niedrig hält..

 

Gruß

 

W.Hynes

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ippf

Das Problem der Geldmenge ist aber doch globaler Natur: Greenspan hat doch das Platzen so mancher Blase nur durch die Zurverfügungstellung von viel neuem Geld verhindert, äh: die Probleme aufgeschoben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wishmueller

Passend zum Thema Liquiditäts-Anstieg....

 

welt.de - Die dunkle Seite des Börsenbooms

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai

ich bin ja ein absoluter Anhänger vom kürzlich verstorbenen Milton Friedman... er hat grob gesagt, dafür gestanden dass sich die Zinsen an der Entwicklung der Geldmenge orientieren sollten....

 

Das Problem ist nicht (und das ist die gegensetzliche Meinung zu dem Artikel von Wishmueller) dass die Liquidität plötzlich abbrechen könnte. Man muss sie nur in Bahnen um die 4,5% lenken. Und wenn es sein muss, muss man die Zinsen eben entsprechend erhöhen bis das Wachstum schmilzt.

 

Die Chaostheory dass man dem Markt dadurch Geld entzieht und die dadurch die Pleite eines Hegefonds oder PE-Fonds provoziert halte ich für ausgeschlossen. Erstens sind die Projekte ja bereits refinanziert und zweitens sind da Renditen von über 20% in der Branche üblich. Da macht es auch nichts aus ob wir Leitzinsen von 3,75% oder 7% haben. (mit dieser Forderung könnte ich mir meine nächste Wohnung erstmal abschminken :'( aber man will ja nur das beste für die langfristige Entwicklung)

 

Ich bin generell gegen jede Art der Kontrolle aber ich denke Hedgefonds müssen dringend strenger kontrolliert werden. Auch bin ich ein großer Gegner der im Artikel erwähnten Derivate. Diese haben mittlerweile ein Volumen erreicht welches nicht mehr gesund ist. Man muss sich nurmal die ausstehenden Derivate der Deutschen Bank anschauen... theoretisch könnte der Laden daran Pleite gehen...

 

Die wahrscheinlichste Chaostheory von mir lautet aber:

Die Wirtschaft bricht nachhaltig zusammen. Ausgehend von den Emerging Markets wo einfach mal eine Schwächephase kommen muss. Dann ziehen die Ausländer in Scharren Geld ab und machen die Märkte dort schlichtweg kaputt so daß auf Jahre nichts mehr zu holen ist. Die Firmen rennen gleichzeitig alle zu Tür und leiden damit unter Umsatz- und Gewinneinbrüchen und müssen Kosten senken --> long story short: weltweite Rezession... ob die Notenbanken dann aber mit billigem Geld aushelfen können erscheint mir fraglich. Denn es ist viel zu viel Kapital auf dem Planeten vorhanden so daß es überhaupt keinen Sinn machen würde. Da auch Hedgefonds richtig fett in die Krise geraten würden, würde sich der Markt also wieder von selbst bereinigen...

 

Gruß

 

W.Hynes

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...