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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Anbei ein NZZ-Artikel über schweizerische Dividendenaktien, welche ihre Dividenden aus der Kapitaleinlage ausschütten. Hierauf fällt vor Ort keine Verrechnungssteuer an. Dafür wird der Einstandskurs um die Ausschüttung gemindert, so dass bei einem Verkauf eine nachträgliche Besteuerung erfolgt. Der Artikel enthält auch eine Übersicht zu einigen eidgenossischen Unternehmen, wie hoch deren entsprechende Kapitalreserve noch ist. 

 

In anderen Ländern verhält es sich ähnlich. Hierzulande verfolgen etwa die Deutsche Telekom und die Deutsche Post so eine Ausschüttungspolitik. Soll man als Deutscher nun in solche Schweizer Dividendenaktien investieren? Leider werden diese Dividenden vom deutschen Fiskus doch mit der Abgeltungssteuer belastet, was rechtlich allerdings umstritten ist. 

 

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Ob das rechtens ist, muss vom Bundesfinanzhof (BFH) geklärt werden. Das Finanzgericht Nürnberg hat im Zusammenhang mit einer Umstrukturierung einer US-Aktiengesellschaft angenommen, dass die Rückzahlung von Kapitaleinlagen steuerfrei ist (Az. 5 K 1552/11). Zum gleichen Ergebnis kam das Finanzgericht Münster (Az. 9 K 1900/12 K). Die Finanzverwaltung will dies aber nicht akzeptieren: Die Revisionsverfahren sind vor dem BFH unter den Aktenzeichen I R 15/16 und VIII R 47/13 anhängig. In einem weiteren Verfahren vor dem Finanzgericht München (Az. 5 K 2428/13) muss geklärt werden, ob Kapitalrückzahlungen von Schweizer AGs steuerfrei bleiben.

Quelle: Börse Online 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Mit großer Mehrheit hat sich die Schweiz gegen die Vollgeld-Initiative entschieden. In einer zweiten Abstimmung stimmten die Schweizer für ein neues Glücksspielgesetz.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Der Basler Pharmakonzern Novartis gewinnt mit [der Abspaltung] seiner Tochtergesellschaft Alcon einen Platz im Swiss Market Index. Alcon verdrängt damit den Vermögensverwalter Julius Bär.

Quelle: FAZ 

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Den Ausverkauf an der Börse sehen Insider offenbar als eine ­Kaufgelegenheit. Zwischen dem 1. und dem 20. März fanden an der SIX Swiss Exchange 280 meldepflichtige Managementtransaktionen statt – 220 Käufe standen 60 Verkäufen gegenüber. Da Manager einen Teil ihrer Entlohnung in Aktien und Optionen beziehen, ist das Verhältnis normalerweise umgekehrt. Auch die Anzahl ist beachtlich. Im gesamten Februar gab es keine 100 Insiderkäufe.

Quelle: Handelszeitung

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Anbei ein Artikel von cash.ch über anstehende Änderungen in Schweizer Aktienindizes. Unter anderem ersetzt der auf Private Equity spezialisierte Vermögensverwalter Partners Group das Zeitarbeitsunternehmen Adecco im SMI.

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Logitech hat implizit die Guidance für 2021 erhöht, indem das Wachstumsziel von minus 5 bis plus 5 Prozent trotz des unerwartet guten Abschlusses 2020 beibehalten wurde. Die Endmärkte von Logitech haben immer noch hohe Wachstumserwartungen, in gewissen bis hin zu tiefen zweistelligen Raten. ... Eine gewisse Unsicherheit für ein Unternehmen wie Logitech dürfte die Halbleiter-Knappheit bieten. Bei den Wachstumsraten denke ich aber, dass weiterhin mehr drinliegt, als es die offizielle Guidance in Aussicht stellt. Weltweit stellen E-Sports schon heute die grössten Sportanlässe. Logitech ist eines der Unternehmen, das davon massgeblich profitiert. Dazu kommt noch ein anderer Punkt: Daten von Indexspezialisten deuten darauf hin, dass Logitech an der Stelle von Swatch im September in den SMI aufgenommen werden könnte. Die Börse SIX wird erst später im Sommer darüber entscheiden - aber  die Aufnahme in den SMI könnte dem Titel zusätzlichen Aufwind bescheren.

Quelle: cash.ch

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Die Schweizerische Nationalbank verbucht einen Verlust von 132 Milliarden Franken. ... hatte sie doch das Jahr 2021 mit einem Gewinn von 26,3 Milliarden Franken abgeschlossen. ... In ihrem Kampf gegen eine allzu starke Aufwertung des Frankens sammelte sie einen gewaltigen Devisenbestand an. ... Nach Angaben der Notenbank resultierte aus den Fremdwährungsbeständen insgesamt ein Verlust von 131 Milliarden Franken.

Quelle: FAZ 

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· bearbeitet von Schildkröte

Anbei ein Artikel von cash über den aktuell gut laufenden SMI. Weiteres Potenzial wird bei Autoneuem, SFS, Burkhalter und SIG gesehen. 

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Die Schweizerische Nationalbank (SNB) vollzieht überraschend eine geldpolitische Wende und senkt ihren Leitsatz. Der SNB-Leitzins werde um 0,25 Prozentpunkte auf 1,50 Prozent gesenkt ... Die SNB ist damit die erste bedeutende Zentralbank, die ihre straffe Geldpolitik zur Eindämmung der Inflation zurückfährt. Zudem sei die Nationalbank bereit, bei Bedarf am Devisenmarkt aktiv zu sein

Quelle: FAZ

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