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lethal

Diversifizieren + Depot

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lethal

Hi,

 

Bin neu hier und finde das Forum äußert informativ. :D

 

Nachdem ich einige Threads gelesen habe "Fonds ABC" usw.,

mir das "Genial Einfach investieren" durchgelesen habe stehe ich vor der Entscheidung

was ich machen soll. Anlagehorizont ist langfristig, habe noch >25 Jahre bis zur Rente :D

 

Hier meine Ausgangssituation:

-> Habe Weinachten eine Portfolio Betrachtung gemacht, und festgestellt

das ich wenn ich mein Vermögen betrachte >50% in den Aktien meines Arbeitgebers

investiert bin. Folgerung ... ist zuviel.

 

Nachdem ich einiges abgestoßen habe sieht meine Vermögensstruktur jetzt so aus:

-> 25% Aktien+Aktienoptionen in ein amerikanische Telekommunikationsunternehmen.

-> 40% Immobilie (mein eigenes teils abbezahltes Haus)

-> 4% Tagesgeld

-> 4% in Container

 

Jetzt gilt es die restlichen 27% gescheiht anzulegen.

 

Ich war bei einem Finanzberater und er hat mir folgendes Portfolio zusammengestellt:

30% - DE0009795831 > First Private Europa Aktien ULM

30% - GB0030932676 > M&G Global Basics Fund A

10 % - FR0010149302 > Carmignac Emergents

10% - LU0075056555 > MLIIF World Mining Fund A2

10% - DE0009846451 > AXA Immoselect

10% - DE000A0JLWU8 > Metzler TORERO MultiAsset

 

1) Erste Frage.... Was haltet ihr davon?

-----------------------------------

 

Laut dem Buch soll man sein Gesamtvermögen betrachten und möglichst diversifizieren.

Das heiß das Haus und die Arbeitgeberaktien mitberücksichtigen. Ich deute es für mich so...

-> Kein weiterer Immobilienanteil kaufen da ich eh schon relativ stark in meiner Immobilie investiert bin

-> Keine größere weitere Investition in NASDAQ oder US Werte da ich dann eine große Korrelation

mit meinem Aktien habe.

Desweiteren auf Gebühren achten und es werden eher ETFs empfohlen.

 

Ich war in der Vergangenheit in M&G Global Basics/Fid Eup.Growth investiert. Ich würde umschichten

wollen. Laut Forum soll ja ein Depot bei AVL/ebase attraktiv sein. Damit habe ich geliebäugelt.

Desweiteren will ich ein Konto bei comdirect eröffnen um damit auch brauchbar ETFs kaufen zu können.

 

Tja...

Was das Thema ETFs angeht scheint es ja gespaltene Meinungen im Forum zu geben.

Sowie es aber ausschaut haben wohl die meisten eine Kombination aus ETFs/Aktiv gemanegeten Fonds.

 

Was ich noch nicht gefunden habe, ist ...

 

2) wo würde man eher ETF oder eher Aktiv nehmen und wie ist da so eine vernünftige Mischung ?

 

Das "beste Depot" gibt es wohl nicht. Aber so aus dem was ich gelesen habe ich mir

folgendes erstes Beispieldepot zusammengestellt:

 

30% M&G Global Basics <-> Vergleichs ETF ?

30% First Private Ulm <-> DJ STOXX SelDiv 30 ?

15% Carmignac Emergents <-> DJ Asia Pacific SelDiv

15% MLF II World Mining Fund <-> ???

10% Activest Echotech <-> ???

 

3) Denkt ihr es passt zu meinem Restportfolio ?

4) Bei welchen würdet ihr eher ETFs oder eher aktive Fonds nehmen

 

Vom Risiko her würde ich mich eher als Risikobereiter sehen, aber halt nicht unbedingt in USA

und nicht unbedingt in NASDAQ da es eh schon einen größeren Teil meines Depots ausmacht...

 

Für Vorschläge dankbar, fühle mich vom vielen Lesen schon verwirrt.... :blink:

 

Gruß,

Lethal

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BarGain

willkommen :)

 

Ich war bei einem Finanzberater und er hat mir folgendes Portfolio zusammengestellt:

30% - DE0009795831 > First Private Europa Aktien ULM

30% - GB0030932676 > M&G Global Basics Fund A

10 % - FR0010149302 > Carmignac Emergents

10% - LU0075056555 > MLIIF World Mining Fund A2

10% - DE0009846451 > AXA Immoselect

10% - DE000A0JLWU8 > Metzler TORERO MultiAsset

 

1) Erste Frage.... Was haltet ihr davon?

brauchbarer ansatz, wäre mir aber zuviel rohstoff und zu wenig global (der m&g ist zwar global, aber halt sehr rohstofflastig).

 

Laut dem Buch soll man sein Gesamtvermögen betrachten und möglichst diversifizieren.

Das heiß das Haus und die Arbeitgeberaktien mitberücksichtigen. Ich deute es für mich so...

-> Kein weiterer Immobilienanteil kaufen da ich eh schon relativ stark in meiner Immobilie investiert bin

bedenke aber auch, daß dein haus damit ein ziemliches klumpenrisiko darstellt. wenn die butze abfackelt, gehn direkt 40% deines vermögens in rauch auf.

 

 

Ich war in der Vergangenheit in M&G Global Basics/Fid Eup.Growth investiert. Ich würde umschichten

wollen. Laut Forum soll ja ein Depot bei AVL/ebase attraktiv sein. Damit habe ich geliebäugelt.

Desweiteren will ich ein Konto bei comdirect eröffnen um damit auch brauchbar ETFs kaufen zu können.

ein guter plan.... denke beim umschichten bzw. wechsel der depotführenden bank dran, daß es zu bevorzugen ist, statt eines umzugs einen verkauf mit anschließendem neukauf der fonds in betracht zu ziehen, wenn du keine ausgabeaufschläge berappen musst.

 

2) wo würde man eher ETF oder eher Aktiv nehmen und wie ist da so eine vernünftige Mischung ?

effiziente märkte ETFs, EM aktives management...

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Grumel
2) wo würde man eher ETF oder eher Aktiv nehmen und wie ist da so eine vernünftige Mischung ?

 

Mischung ist nicht nötig. Man nimmt den Fond von dem man glaubt dass er in der Nachkostenbetrachtung die besten Renditechancen hat. Diversifikation zwischen Aktiv / Passiv bringt keine Risikostreuung.

 

Nunja, und die Aktien des eigenen Arbeitgebers sollte man soweit möglich vollständig los werden - da hängt ja schon der Job dran an der Firma.

 

Zun Thema Immos hier die Sicht von Swensen: Bei eigenem Hausbesitz nicht ganz weg aber reduzieren ( seine Ausgansbasis ist 20%).

 

Die Fondsauswahl des Beraters ... naja. Abgesehn davon dass ich von aktiven Fonds grundsätzlich nix halte - Sektorwetten wie der m&g müssen wirklich nicht sein. Im ETF Segment wäre die größe Annäherung ein indexchange basic rescources Branchenfond. Aber der Fehler einer unnötigen Branchenwette wird nicht weniger wenn sie passiv gemacht wird.

 

Der World Mining klingt auch nach ner Branchenwette.

 

Fazit: Und immernoch wurde hier kein Beraterdepot vorgestellt das nicht jeder nach 2-3 tagen intensiver Beschäftigung besser machen könnte traurig traurig......

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BarGain
· bearbeitet von BarGain
Nunja, und die Aktien des eigenen Arbeitgebers sollte man soweit möglich vollständig los werden - da hängt ja schon der Job dran an der Firma.

da haben wir beide wohl unterschiedliche philosophien zu.... du betrachtest das ganze aus der risiko-seite, falls der arbeitgeber vor die hunde geht. ich hingegen sehe das umgekehrt - wenn der arbeitgeber fusioniert oder geschluckt werden sollte und die damit "freigesetzten synergieeffekte" auch den eigenen arbeitsplatz "freisetzen"... gerade dann kann es hilfreich sein, noch aktien zu besitzen, so daß man zwar den job verliert, jedoch durch die fusion wenigstens durch die hintertür noch profitiert.

 

bei großen börsennotierten konzernen ist aber wahrscheinlich dein ansatz der zu bevorzugende - meine betrachtungsweise orientiert sich eher an meinem arbeitgeber (nicht börsennotiert, dividendenrendite ca. 40%, umsatzrendite 25%, KUV < 0,25) :) - da ist die gefahr einer übernahme wesentlich größer als die, pleite zu gehen. und wenn man schon übernommen wird, warum soll man sich daran dann nicht dumm und dusselig verdienen, zumal der "einsatz" ja bei DER dividendenrendite nach zwei bis drei ausschüttungen wieder drin ist.

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Grumel

Die hier: http://www.dfaus.com/

 

wollen einem sogar noch den ganzen Aktientypus madig machen in die der Arbeitgeber fällt.

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fennichfuxer

hi,

 

aktien des arbeitgebers haben ihre eigenheiten. man sitzt an der informationsquelle, beschäftigt sich intensiv mit den ideen des unternehmens und hat mehr fachwissen als so mancher analyst. wenn man nicht im mänätschment sitzt, erfährt die öffentlichkeit nicht von eigenen ver- & einkäufen, klumpenrisiko (arbeitsplatz ist auch kapital) usw. mir wäre dein anteil der einzelaktie an deinem gesamtvermögen immer noch zu hoch, kenne allerdings deine risikoneigung nicht. daher: ist die aktie wenigstens billig?

 

der berater empfiehlt dir branchenwetten, auch du scheinst nicht abgeneigt. daher meine näxte frage: wie viel fachwissen bringst du mit & wie intensiv beschäftigst du dich mit deinen anlagen (bequemlichkeit)?

 

grüssle ff

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Mitteleuropa

bargain, kannst du mir erklären, wie Du von einem nicht börsennotierten Unternehmen Dividendenrendite beziehst, noch dazu unglaubliche 40 %.

 

Meines Wissens sind Dividenden Gewinnausschüttungen an Teilhaber bei Aktiengesellschaften. Oder gibt es die auch bei KGs und dergleichen.

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Laser12

Hi Lethal,

 

willkommen im Forum.

 

Kannst Du bitte noch etwas sagen zu:

- Deinen Einzelaktien

- monatliche Sparmöglichkeiten

- Ist bei der Immobilienfinanzierung Sondertilgung möglich?

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TheMightyGandalf
Hi,

 

Bin neu hier und finde das Forum äußert informativ. :D

 

Herzlich Willkommen!

 

Ich war bei einem Finanzberater und er hat mir folgendes Portfolio zusammengestellt:

30% - DE0009795831 > First Private Europa Aktien ULM

30% - GB0030932676 > M&G Global Basics Fund A

10 % - FR0010149302 > Carmignac Emergents

10% - LU0075056555 > MLIIF World Mining Fund A2

10% - DE0009846451 > AXA Immoselect

10% - DE000A0JLWU8 > Metzler TORERO MultiAsset

 

1) Erste Frage.... Was haltet ihr davon?

 

Der Carmignac ist zu teuer, TER >4% !!! Würde da eher zur Konkurrenz raten. First Private ULM ist sicher eine solide Basis für ein Depot und die Kosten sind gerade noch akzeptabel. Den MLIIF World Mining habe ich auch, denke, der ist ok, aber halt eine Wette und damit riskant, weiss nicht, ob ich den mit 10% fahren würde...

 

Das "beste Depot" gibt es wohl nicht. Aber so aus dem was ich gelesen habe ich mir

folgendes erstes Beispieldepot zusammengestellt:

 

30% M&G Global Basics <-> Vergleichs ETF ?

30% First Private Ulm <-> DJ STOXX SelDiv 30 ?

15% Carmignac Emergents <-> DJ Asia Pacific SelDiv

15% MLF II World Mining Fund <-> ???

10% Activest Echotech <-> ???

 

3) Denkt ihr es passt zu meinem Restportfolio ?

4) Bei welchen würdet ihr eher ETFs oder eher aktive Fonds nehmen

Zum Carmignac : s.o. - TER 4,33

eher:

MLIIF Emerging Europe A2 (t) 971801 - TER 2,23

Baring Hong Kong China Fund USD (a) 972840 - TER 1,82

Raiffeis-Eurasien-Aktien A StO (a) - TER 2,2

 

Ectotech oder auch der Vontobel sind meiner Ansicht nach Branchenwetten mit hohem Risiko, da KGV sehr hoch, aber langfristig durchaus mit Potential, aber halt hoher Volatilität...

 

Andererseits ist Dein Gesamtportfolio ja mit dem Haus bereits risikoarm, so dass eine gewisse Würze passen würde...

 

Ich würde aber nicht Carmignac gegen DJ AsiaPAc SelDiv tauschen, sondernden Asia dazu nehmen - der hat ein recht geringes Risiko, da der derzeit zu >60% in Australien liegt und sich prächtig entwickelt... Australien ist ja kein EM...

 

Ich habe bei mir zudem noch ETFs auf DivDax (geringer Anteil) und Stoxx SelDiv drin, da ich hier solide Werte zu geringen Kosten sehe...Die anderen Fonds kenne ich nicht, aber durchleuchte Dein Portfolio doch mal bei Morningstar mit dem X-Ray und gucke, ob Du weitere Häufungen hast, wie das Risiko, durchschnittliche KGV und so weiter ist, Länderverteilung... ist sehr hilfreich!

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BarGain
bargain, kannst du mir erklären, wie Du von einem nicht börsennotierten Unternehmen Dividendenrendite beziehst, noch dazu unglaubliche 40 %.

Meines Wissens sind Dividenden Gewinnausschüttungen an Teilhaber bei Aktiengesellschaften. Oder gibt es die auch bei KGs und dergleichen.

mitteleuropa, dir ist sicher geläufig, daß aktiengesellschaften nicht zwingend an einer börse notiert sein müssen, oder? bei der berechnung der dividendenrendite kann ich folglich auch nicht auf einen per handel ermittelten kurs setzen, sondern muss den festgesetzten preis der letzten kapitalerhöhung zugrunde legen. für die gründungsanteilseigner läge die dividendenrendite dieses jahr übrigens sogar bei unfassbaren 130%.

 

was meinst du, weshalb private equity in den letzten jahren so in aller munde ist, bzw. weshalb es so viele venture kapital gesellschaften gibt, die startups finanziell unter die arme greifen? sobald solche startups die gewinnschwelle erreichen, erzielen sie in vielen fällen solche traumhaften renditen, was ein angemessener ausgleich für das enorme investitionsrisiko bei gründung ist.

 

ich bin übrigens leider selbst noch nicht bei uns investiert (sollte der eindruck aufgekommen sein es wäre schon so, bitte ich dies zu entschuldigen) - ich kann frühestens bei der nächsten kapitalerhöhung einsteigen, es sei denn einer der kollegen würde anteile verkaufen - was wiederum angesichts der traumhaften fundamentals unrealistisch ist.

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lethal

Hi Jungs,

 

 

Danke für die zahlreichen Antworten.

 

Ein paar "Reply's" auf die Fragen die ihr mir gestellt habt.

 

BarGain

- Das Haus ist sicher ein Klumpenrisiko. Aber zum einen in einer "wertstabilen" Gegend angesiedelt

und natürlich gegen Risiken wie Feuer, Diebstahl usw. abgesichert. Da habe ich weniger Bauchschmerzen.

Meine Frage ist nur "wenn" ich schon ein Haus habe, macht dann noch zusätzlich ein Immobilienfond Sinn ?

 

-> Danke für den Tip die alten Anteile zu verkaufen. Habe ich von anderer Seite auch bekommen

und habe es vor, bevor ich mein ebase account aufmache.

 

 

fennixfucher

- Das ich mit den Aktien des Arbeitgebers ein Klumpenrisiko habe ist klar. Sehe ich aber genauso

wie du das ich aber mehr mitbekomme als der Rest der Welt auch wenn ich "nur" Indianer bin :P

Übrigens bekomme ich ein Teil meines Gehaltes halt auch in Aktienoptionen, die ich nicht sofort

veräußern darf. Das heisst ich könnte mein Anteil nicht auf 0% setzen.

Aber da ich an meinen Arbeitgeber und die Zukunft glaube ist es "meine" Wette im Depot,

der die Würze reinbringt. Das ist mir die 25% schon Wert (nicht 50% wie vor 2 Monaten)

 

- Wegen dem Fachwissen... Nur Laienhaft. Ich habe in der Vergangenheit aber die Erfahrung gemacht,

dass niemanden mehr gelegen ist "möglichst viel Geld erzielen/sparen" als mir selbst.

Deswegen wenn es um eine größere Investition angeht beschäftige ich mich lieber selbst mit dem Thema

als es nur "Spezialisten/Finanzberatern" zu überlassen und versuche mir eine eigene Meinung zu bilden.

 

-> Langfristig will ich kein dauerndes umschichten. Am besten jetzt ein halbwegs ordentliches Depot

aufstellen, und laufen lassen. Einmal im Jahr auf "Leichen" oder wichtige Änderungen überprüfen das wars.

 

Laser 12

-> Für meine Immobilie habe ich jährliche Sondertilgungsmöglichkeiten vereinbart. Da ich aber ein Kredit

von nur 3.77% auf 15J habe, denk ich darüber nach dieses nicht zu nutzen. Man kriegt ja schon

bei Festgeld mehr und die Zinsen steigen eher.

 

-> Ja ich habe bisher einen monatlichen Sparplan. Habe ich die letzten 7 Jahre so gemacht.

Würde ich in einem neuen Depot auch machen wollen. 500 verteilt auf die aktiven Anteile.

Die Sparpläne auf ETF's sind ja kaum vorhanden bisher.

 

Grummel

Du bist ja eher ein Pro-ETF Anleger sowie ich das aus deinen Berichten gelesen habe.

Das man Verwaltungsgebühren soweit wie möglich vermeiden und auf einen niedrigen

TER achten soll weiss ich schon aus der Vergangenheit. Nachvollziehbar und macht Sinn :thumbsup:

 

Leider habe ich auch negative Erfahrungen mit Index-Fonds gemacht. Hatte mal

den Consors DJ STOXX 50 vor so 8 Jahren angespart. Habe mir das ein paar

Jahre angeschaut und der ist echt mies gelaufen im Vergleich zu den aktiv gemanegeten.

Habe deswegen irgendwann in den Fid.European Growth geschichtet.

 

Für mich habe ich mitgenommen Indexfonds oder neu ETFs ja, aber die Wahl

des Indexes will wohl getroffen sein.

 

Deswegen mal die Frage im Raum, und vielleicht verweist ihr mich auf

andere Threads hier...

 

1) Was sind effiziente Märkte zur Zeit, wo es sich eher lohnen würde auf ETFs zu setzen ?

2) Wo würde man eher einen aktiven Fond nehmen ?

3) Welche Indizes seht ihr zur Zeit als "vielversprechend". Die Auswahl ist bei ETFs ja entscheidend.

4) Wenn ich einen globalen ETF nehmen würde, welchen würdet ihr da nehmen?

- Den "MSCI WORLD TRN INDEX ETF" von dbxtrackers soll ja kein toller Index sein.

- Es scheinen aber ja einige die "SelDivs" ETFs wie DJ STOXX SelDiv 30 als "gut" zu empfinden.

 

Nochmal die Voraussetzungen:

-> Größere Einzelanlage in Fonds (Mischung in ETFs/Aktiv)

-> 500 pro Monat auf Fondsparplänen (aktiv) verteilt

-> Ich bespare auch noch Anlagen mit "sicherer" Rendite ;)

-> Eine gewisse Würze darf drin sein, aber wegen kein Klumpenbildung

wenig NASDAQ und wenig Dollar

 

Schönen Gruß,

Lethal

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Grumel

Speziell zu deinen persönlichen Umständen und Depotstruktur wurde eigentlich alles gesagt.

 

Die Diskussion um ETFs, aktiv passiv, Vor Nachteile einzelner Fonds sollte man sinnigerweise in den passenden Themen führen. Irgendwo versteckt zwischen den ganzen "Mein Depot" Themengibt es die auch.

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Mitteleuropa

bargain

mitteleuropa, dir ist sicher geläufig, daß aktiengesellschaften nicht zwingend an einer börse notiert sein müssen, oder?

 

Öh, ist mir jetzt geläufig. Davor nicht. Ich muss immer wieder feststellen, dass mir als Nicht-Ökonom so einige Laufwege noch nicht geläufig sind.

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BarGain
Ich muss immer wieder feststellen, dass mir als Nicht-Ökonom so einige Laufwege noch nicht geläufig sind.

macht nix, eventuell haste ja an anderer stelle schon gelesen, daß ich auch immer noch dazulerne (thema fiat-money) :)

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