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PrivatInvestor

Goldpreis - Entwicklung

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Up_and_Down

Gold fällt um 40$, Indizes für Goldminenbetreiber fallen um mehr als 8%.

Tja, und all das, weil ein FED-Mitglied meint, dass die Zinsen um 1% nach oben gehören.

 

Nun, wie die letzten Monate gezeigt haben, scheint er dabei innerhalb der Entscheidungsträger ziemlich alleine dazustehen. Wozu die Aufregung? Bei der FED scheint es viele Meinungen zu geben - und die von Herrn Lacker ist dieses Jahr nur vermindert relevant, da er derzeit kein Stimmrecht besitzt.

 

Da der Internationale Währungsfonds seine Prognose für die USA deutlich nach unten korrigiert, könnte die langsamer wachsende US-Wirtschaft ein erneuter Vorwand werden, um die Leitzinsanhebung zu vertagen.

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civis

Gold fällt um 40$, Indizes für Goldminenbetreiber fallen um mehr als 8%.

Tja, wenn man den Goldpreis oder einen Goldminenindex langjährig als Vergleichsbenchmark für ein konservatives (buy and hold), reines Aktiendepot heranzieht, betet man drei Rosenkranz, wenn man nicht in Gold investiert ist. wink.gif

 

Viele Grüße

civis

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John Silver

Gold fällt um 40$, Indizes für Goldminenbetreiber fallen um mehr als 8%.

Tja, wenn man den Goldpreis oder einen Goldminenindex langjährig als Vergleichsbenchmark für ein konservatives (buy and hold), reines Aktiendepot heranzieht, betet man drei Rosenkranz, wenn man nicht in Gold investiert ist. wink.gif

 

Viele Grüße

civis

Kannst Du Deine Aussage bitte etwas mehr ausführen. Ich verstehe (ernstgemeint) Deinen Satz nicht und was er mit der Goldpreisentwicklung zu tun hat.

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MaikeC

Bevor ich eine Anlageentscheidung treffe, suche mir die vorhandenen Fakten zusammen und wäge ab. Bei Gold fiel mir die Anlageentscheidung immer einfach: Brauche ich nicht. Es bietet keinen Zins und beteiligt mich auch nicht an einem gewinn- und markenstarken Unternehmen. Und Früchte oder sonstige Naturprodukte wirft es auch nicht ab. Für die Industrie oder als Schmuckstück wird es eingesetzt und verarbeitet. Zudem glaube ich nicht an ein Zeitalter, in dem Gold wieder als Währung genutzt wird.

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CHX

Bei Gold fiel mir die Anlageentscheidung immer einfach: Brauche ich nicht.

 

Genau - kurz und schmerzlos.

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Up_and_Down

Bevor ich eine Anlageentscheidung treffe, suche mir die vorhandenen Fakten zusammen und wäge ab. Bei Gold fiel mir die Anlageentscheidung immer einfach: Brauche ich nicht. Es bietet keinen Zins und beteiligt mich auch nicht an einem gewinn- und markenstarken Unternehmen. Und Früchte oder sonstige Naturprodukte wirft es auch nicht ab.

 

Die Beschreibung trifft auch auf Tagesgeldkonten zu. Ob du nun 0% auf Gold oder 0% auf die Geldreserve erhältst ist egal. Gold halte ich aber für eine standfestere Krisenabsicherung als Tagesgeld. Insofern finde ich insbesondere in der jetzigen Lage einen Goldanteil im Depot als angemessen an. Ich bin jedenfalls nach dem Kursrutsch gestern wieder eingestiegen und habe meinen Anteil an Shorts und Absicherungen im Depot auf insgesamt 40% erhöht.

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John Silver

Bevor ich eine Anlageentscheidung treffe, suche mir die vorhandenen Fakten zusammen und wäge ab. Bei Gold fiel mir die Anlageentscheidung immer einfach: Brauche ich nicht. Es bietet keinen Zins und beteiligt mich auch nicht an einem gewinn- und markenstarken Unternehmen. Und Früchte oder sonstige Naturprodukte wirft es auch nicht ab. Für die Industrie oder als Schmuckstück wird es eingesetzt und verarbeitet. Zudem glaube ich nicht an ein Zeitalter, in dem Gold wieder als Währung genutzt wird.

 

Du gehst von einem fallenden oder konstanten Goldpreis aus. Wenn man aber von steigenden Kursen ausgeht, hat man (derzeit!) bei physischem Gold und bei Xetra-Gold zusätzlich nach einem Jahr die Steuerfreiheit.

Das darf man auch nicht vergessen und ganz unterschätzen.

Ich finde Gold derzeit in der jetzigen und künftigen Marktlage (3-5 Monatssicht, Stichwort US-Wahl) nicht uninteressant.

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Markgräfler

Bevor ich eine Anlageentscheidung treffe, suche mir die vorhandenen Fakten zusammen und wäge ab. Bei Gold fiel mir die Anlageentscheidung immer einfach: Brauche ich nicht. Es bietet keinen Zins und beteiligt mich auch nicht an einem gewinn- und markenstarken Unternehmen. Und Früchte oder sonstige Naturprodukte wirft es auch nicht ab. Für die Industrie oder als Schmuckstück wird es eingesetzt und verarbeitet. Zudem glaube ich nicht an ein Zeitalter, in dem Gold wieder als Währung genutzt wird.

 

Du gehst von einem fallenden oder konstanten Goldpreis aus. Wenn man aber von steigenden Kursen ausgeht, hat man (derzeit!) bei physischem Gold und bei Xetra-Gold zusätzlich nach einem Jahr die Steuerfreiheit.

Das darf man auch nicht vergessen und ganz unterschätzen.

Ich finde Gold derzeit in der jetzigen und künftigen Marktlage (3-5 Monatssicht, Stichwort US-Wahl) nicht uninteressant.

 

Nicht nur das. Ich verstehe zwar die Argumente der "Nicht Goldinvestoren". Für mich ist es Schutz einer Willkür von außen. Aus praktischer Erfahrung kann ich sagen, dass ich mal meine Vermögensverhältnisse offen legen musste. Dazu gehörte Bank-, Wertpapier und Geldvermögen. Nach meiner Sammelleidenschaft wurde ich nicht gefragt. Für mich gibt es keine Alternative sein Vermögen in dieser Hinsicht wirksamer und anonymer zu schützen.

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Kaffeetasse

Und dennoch kann der Tag kommen, an dem das Gold unterm Kopfkissen das einzige ist, was von den Ersparnissen eines ganzen Lebens bleiben wird.

Beten wir, dass dieser Tag nie kommt.

 

Und nochmal: Goldmünzen unterm Kopfkissen sind kein invested capital, genau wie Bargeld. Geld auf Konten ist dann schon immer eine Forderung gegen die Bank,

xxx€ Bargeld ausgezahlt zu bekommen zuzüglich Zinsen etc.

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Leonhard_E

Bevor ich eine Anlageentscheidung treffe, suche mir die vorhandenen Fakten zusammen und wäge ab. Bei Gold fiel mir die Anlageentscheidung immer einfach: Brauche ich nicht. Es bietet keinen Zins und beteiligt mich auch nicht an einem gewinn- und markenstarken Unternehmen. Und Früchte oder sonstige Naturprodukte wirft es auch nicht ab. Für die Industrie oder als Schmuckstück wird es eingesetzt und verarbeitet. Zudem glaube ich nicht an ein Zeitalter, in dem Gold wieder als Währung genutzt wird.

 

Dazu stellen sich die Fragen:

- Für welche Situation bereitest du dein Investment vor? (Deflation, Inflation, Rezession, Depression, Crash, ...)

- Bist du bereit, spekulative Positionen zu halten, wenn diese einem Zweck dienen?

- Wie gehst du mit Korrelationen um?

 

Also ich für meinen Teil habe die Entscheidung getroffen, dass Gold unverzichtbar ist. Es bietet eine brauchbare Diversifikation und liefert eine gewisse Beruhigung für Fälle des Zusammenbruchs, die ich nicht mehr ausschliessen kann.

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Marfir

Und dennoch kann der Tag kommen, an dem das Gold unterm Kopfkissen das einzige ist, was von den Ersparnissen eines ganzen Lebens bleiben wird.

Beten wir, dass dieser Tag nie kommt.

 

Redest du von Enteignung? Oder wie sollen plötzlich Immobilien, Land und Firmenanteile wertlos werden?

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Dork

Und dennoch kann der Tag kommen, an dem das Gold unterm Kopfkissen das einzige ist, was von den Ersparnissen eines ganzen Lebens bleiben wird.

Beten wir, dass dieser Tag nie kommt.

 

Redest du von Enteignung? Oder wie sollen plötzlich Immobilien, Land und Firmenanteile wertlos werden?

 

Ich könnte mir eine "schleichende" Enteignung vorstellen - nicht von Realkapital an sich, sondern des nominalen Wertes des Realkapitals. Aktuell wird der Realzins gedrückt, damit haben wir schonmal eine Finanzrepressionssteuer, die den Wert des (gehorteten) Geldes in der Zukunft bereits heute drückt. Dann könnte der Staat irgendwann auf den Immobilienbesitz wie nach WW2 eine Steuer erheben und schwupps hat man eine negative Rendite auf eine (nicht eigengenutzte) Immobilie. Von Wertverfall bis wertlos ist letztendlich dann nur noch der betrachtete Horizont entscheidend.

 

Anderes Beispiel: Der Staat sammelt mal eben das Gold von seinen Bürgern ein, wie in US und A 1933 geschehen - Stichwort Goldverbot. Lehre daraus: Physisches Gold immer Bar und mit max. 15k pro Kauf kaufen und im Garten vergraben. Dann weiß auch keiner, dass man es besitzt. :-*

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armerTor

Lehre daraus: Physisches Gold immer Bar und mit max. 15k pro Kauf kaufen und im Garten vergraben. Dann weiß auch keiner, dass man es besitzt. :-*

 

Genialer Ratschlag. Bei aufkommender Altersdemenz ist das Gold so auch vor eigenem Missbrauch perfekt geschützt.

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Dork

Lehre daraus: Physisches Gold immer Bar und mit max. 15k pro Kauf kaufen und im Garten vergraben. Dann weiß auch keiner, dass man es besitzt. :-*

 

Genialer Ratschlag. Bei aufkommender Altersdemenz ist das Gold so auch vor eigenem Missbrauch perfekt geschützt.

Alles in allem also eine saubere Sache :D:thumbsup:

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Kaffeetasse

Und dennoch kann der Tag kommen, an dem das Gold unterm Kopfkissen das einzige ist, was von den Ersparnissen eines ganzen Lebens bleiben wird.

Beten wir, dass dieser Tag nie kommt.

 

Redest du von Enteignung? Oder wie sollen plötzlich Immobilien, Land und Firmenanteile wertlos werden?

 

Hast du so wenig Phantasie? :'(

 

Lehre daraus: Physisches Gold immer Bar und mit max. 15k pro Kauf kaufen und im Garten vergraben. Dann weiß auch keiner, dass man es besitzt. :-*

 

Genialer Ratschlag. Bei aufkommender Altersdemenz ist das Gold so auch vor eigenem Missbrauch perfekt geschützt.

 

Hast du niemanden außer dir selbst, dem du blind vertrauen kannst? Meine Eltern z.B. wissen, wo mein Gold und Bares ist. Und ich weiss es bei ihnen.

 

Bei Gold fiel mir die Anlageentscheidung immer einfach: Brauche ich nicht.

 

Genau - kurz und schmerzlos.

 

Und nicht sehr weise...

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CHX

 

 

 

 

Genau - kurz und schmerzlos.

 

Und nicht sehr weise...

 

Wird sich zeigen.

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Marfir

Redest du von Enteignung? Oder wie sollen plötzlich Immobilien, Land und Firmenanteile wertlos werden?

 

Hast du so wenig Phantasie? :'(

 

Bei Griechenland und Zypern mag das teilweise funktioniert haben. Aber ich sehe nicht wie Deutschland unter eine Fremdherrschaft geraten sollte, so dass alle Bürger (inkl. der Reichen und Mächtigen) ihr Vermögen abgeben müssen.

Mit angenommener fortschreitender Verschuldungsmisere würden wahrscheinlich nicht mal Bonds direkt wertlos. Sondern durch negative Realzinsen, hair cut oder Verschiebung der Rückzahlung schleichend entwertet.

 

Ich habe noch Phantasie, werde aber nicht für jedes Horrorszenario eine Versicherung abschließen. Man kann es auch übertreiben...

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Markgräfler

Sorry, aber dann lebst Du in einer Traumwelt und ich wünsche Dir und uns allen das diese immer aufrecht erhalten bleibt.

 

Es brauch kein Krieg, Naturkatastrophe oder ähnliches um enteignet zu werden. Schau mal ins GG und interpretiere Artikel 14 glaube ich. Ruck Zuck hat man z.B. eine Zwangshypothek oder ähnliches. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass es auch mal ganz schlimm kommen kann. Goldenes Jahrzehnt und von jetzt auf nachher kann man sich mit dem Geld den Hintern abwischen.

 

Zeitzeugen gibt es fast keine mehr und seit Generationen haben wir es verlernt uns selbst zu versorgen. Wir vertrauen zu 100% auf ein funktionierendes System weil wir es nicht anders kennen oder auf staatliche Vorratshaltung. Es ist aber fahrlässig zu glauben, dass man jederzeit mit Bar- oder Buchgeld eine einigermaßen gleiche Menge an Gütern bekommt bzw. überhaupt bekommt.

 

Klar geht das Leben dann auch weiter. Trotzdem würde ich ungern wieder bei Null anfangen wollen. Ich hoffe das wir weiterleben können wie wir es gewohnt sind. Zu 100% verlasse ich mich nicht darauf.

 

Mir reichen 90% und mit 10% versichere ich mich.

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xfklu

Bei Gold fiel mir die Anlageentscheidung immer einfach: Brauche ich nicht.

Genau - kurz und schmerzlos.

Und nicht sehr weise...

Wird sich zeigen.

Nur weil vielleicht nichts passiert, wird aus dem Verzicht auf eine Absicherung noch keine Weisheit.

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CHX

 

Wird sich zeigen.

Nur weil vielleicht nichts passiert, wird aus dem Verzicht auf eine Absicherung noch keine Weisheit.

 

Die Frage ist wohl eher, ob eine Absicherung im Falle eines Falles wirklich ihren Zweck erfüllen wird.

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Marfir

Es brauch kein Krieg, Naturkatastrophe oder ähnliches um enteignet zu werden. Schau mal ins GG und interpretiere Artikel 14 glaube ich. Ruck Zuck hat man z.B. eine Zwangshypothek oder ähnliches. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass es auch mal ganz schlimm kommen kann. Goldenes Jahrzehnt und von jetzt auf nachher kann man sich mit dem Geld den Hintern abwischen.

 

Zeitzeugen gibt es fast keine mehr und seit Generationen haben wir es verlernt uns selbst zu versorgen. Wir vertrauen zu 100% auf ein funktionierendes System weil wir es nicht anders kennen oder auf staatliche Vorratshaltung. Es ist aber fahrlässig zu glauben, dass man jederzeit mit Bar- oder Buchgeld eine einigermaßen gleiche Menge an Gütern bekommt bzw. überhaupt bekommt.

 

Du vermengst ziemlich viel mit einander. Meine Frage war "Oder wie sollen plötzlich Immobilien, Land und Firmenanteile wertlos werden?" und nicht wie Banknoten wertlos werden können. Solche Erinnerungsstücke mit vielen nullen habe ich auch noch.

 

Wenn man eine Immobilie auf einer Rohstoffquelle (z. B. Braunkohlelagerstätte) stehen hat, könnte man tatsächlich schlecht dran sein. Für die meisten Immobilienbesitzer dürfte aber eher das Thema Erbschaft relevanter sein. Bei der Erbschaftssteuer wird man aber auch nicht einfach enteignet sondern zu einem gewissen prozentsatz besteuert. Wahrscheinlich ist für dich jede Steuer eine Enteignung?

 

Scheinbar hast du Angst dich nicht selbst ernähren zu können. Ich schlage vor anstatt Gold zu kaufen einen Kurs zu besuchen. Ohne Land wirst du dich zwar auch nicht selbst versorgen können, aber kann ja trotzdem ganz interessant sein. Auf staatliche Vorratshaltung musst du auch nicht vertrauen. Der Staat empfiehlt dir ja sogar für 2 Wochen Lebensmittel und Trinkwasser vorzuhalten. Willst du statt dessen versuchen dein Gold zu essen?

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odensee
· bearbeitet von odensee

Mir reichen 90% und mit 10% versichere ich mich.

Meinst du damit, dass du mit 10% in Gold investiert bist? Und wenn ja: hast du die zu Hause (brauchst die Adresse nicht nennen ;)) oder in einem Bankschließfach?

 

nur leicht off-topic: https://www.wertpapier-forum.de/topic/27226-irrtumer-unsinn-hanebuchenes-absurditaten/?do=findComment&comment=1052557 :yahoo::narr: (@polydeikes: DANKE!)

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Markgräfler

 

Meinst du damit, dass du mit 10% in Gold investiert bist? Und wenn ja: hast du die zu Hause (brauchst die Adresse nicht nennen ;)) oder in einem Bankschließfach?

 

 

Beides nicht so dolle...gelle? Bankschließfach kommt man bei einer Schließung nicht ran. Zuhause muss man es mit Gewalt verteidigen können. Falls Deine Fangfrage auf dieses hinaus zielen sollte. Oft genug hier durchgekaut. wink.gif

Denke es muss jeder für sich selbst entscheiden.

 

Schönen Samstag Abend noch.

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odensee

Beides nicht so dolle...gelle? Bankschließfach kommt man bei einer Schließung nicht ran. Zuhause muss man es mit Gewalt verteidigen können. Falls Deine Fangfrage auf dieses hinaus zielen sollte. Oft genug hier durchgekaut. ;)

Denke es muss jeder für sich selbst entscheiden.

Nein, beide Fragen waren ernst gemeint (die nach den 10% und die nach dem Aufbewahrungsort), keine Fangfragen. Ich kann aber verstehen, dass du (und jeder andere) solche Frage nicht beantworten mag. Leider kenn ich das Ergebnis des "Durchkauens" auch nicht. ;)

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