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Deven

230.000 EUR in ETF und aktive Fonds anlegen

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Die Banker sind keine Berater, es sind nur Verkäufer, die ihre Produkte an den Markt bringen.

 

So pauschal ist das natürlich Quatsch. Außer man bezieht sich nur auf die Kommerz-Banken und Kleinkunden-Berater. Die meisten wissen es ja auch nicht besser

da sie nur Zugang zu diesen Banken oder Mitarbeiter haben.

Also ist es doch kein Quatsch, denn ghost hat die normalen privat Banken und Sparkassen gemeint. Denn diese beraten nun mal nicht, sie verkaufen. Somit kann man das sehr wohl pauschal sagen, Verkäufer, nix Berater.

Der TO wird wohl auch kaum mit anderen Instituten die man im Grunde an jeder Ecke findet, Kontakt gehabt haben.

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TheMarl
· bearbeitet von TheMarl

@xfklu Oh, mit solch starkenSchwankungen habe ich echt nicht gerechnet. Da würde mir echt die Düse gehen.Bei 50.000 EUR dürfte das aber nicht so schlimm sein, oder? Das muss ich dannnach der Methode Augen-zu-und-durch überstehen.

 

 

Beispiel:

 

Der MSCI World ist von September 2000 bis März 2003 um 54% gefallen. D.h. dein Depot wäre in einem Zeitraum von 3 Jahren um mehr als 100 000 EUR gesunken. Auf dem alten Stand war der MSCI World erst wieder im Jahr 2013.

 

 

Auf aktuelle Jahreszahlen umgelegt: Du legst deine 230 000 EUR im Januar 2016 an. Im Januar 2019 hast du nur noch knapp 110 000 EUR. Erst im Januar 2029 (!) hättest du wieder deine 230 000 EUR.

 

 

Das ist allerdings der bis jetzt heftigste Verlust, das könnte auch durchaus schlimmer werden. Oder ein nicht so starker Verlust aber dafür eine 20jährige Erholungsphase. Etc pp

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odensee
· bearbeitet von odensee

- Kleine Brötchen backen und den Löwenanteil auf einFestgeldkonto legen

 

Meine Meinung: (und nicht nur meine, wenn ich die Beiträge sehe) lass es ruhig angehen. Schau erst mal, wie du mit Börsenschwankungen klarkommt. Wenn aus deinen 50.000 mal 40.000 geworden sind, bist du froh, dass du keine 230.000 angelegt hast.

 

Festgeld: ja, auf jeden Fall. Ich würde aber streuen: sowohl mehrere Banken nehmen (wegen Einlagensicherung) als auch unterschiedliche Laufzeiten ("Festgeldleiter"). Du kannst auf http://www.modern-banking.de oder anderen Portalen vergleichen. Ich persönlich würde nur Banken mit deutscher oder niederländischer Einlagensicherung nehmen, evtl. noch französische) und keine russischen Banken in Österreich, Aber das ist meine Meinung, andere hier im Forum haben Konten bei VTB und sicher auch der eine oder andere über Weltsparen.de Geld in Bulgarien.

Festgeldleiter: du legst (z.B) je ein Drittel für 1 Jahr, 2 Jahre und 3 Jahre an. Oder du gehst noch auf 4 Jahre. Ob noch längere Laufzeiten: fraglich, das die Zinsen wieder anziehen könnten in 2016. Du kannst dann auch zu unterschiedlichen Banken gehen und Sonderangebote wie z.B. die 1,4% für ein Jahr bei der Opel-Bank anlegen. Aber nie mehr als 100.000 bei einer Bank. (Banken, bei denen ich ohne Sorge auch Beträge über 100.000 anlegen würde, wie Deutsche Bank, haben keine guten Zinsen.)

 

- Keinen Immobilienfonds

 

Hierzu gibt es im Forum unterschiedliche Meinungen. Auch wenn ich welche habe: ich würde dir aktuell nicht dazu raten.

 

- Evtl. einen Rentenfonds?

 

Nein, Festgeld. Begründung kannst du hier nachlesen: http://www.wertpapie...geldsparbriefe/

 

- MSCI World / EM 80/20 nachbauen. Evtl. zu kompliziert ohneSteuerberater

 

Mit comstage-ETFs (nur als Beispiel) kannst du das aktuell "steuereinfach" machen.

 

- Sonst USA/Europa/Japan/EM. Ist mit deutschenFondsgesellschaften zu realisieren und das würde ich mir auch zu trauen. Wärenmeinen Eingangs aufgeführten ETF dafür gut genug?

 

Zum letzteren kann ich nicht viel sagen. Du kannst bei www.justetf.de über die "erweiterte Suche" mal auf ETFs mit deutschem Domizil filtern. Es gibt nur Deka und ishares. Deka-ETFs haben den Ruf, relativ teuer zu sein, bei den ishares muss man aufpassen, ob sie wirklich Domizil Deutschland haben, manchmal stimmen dien Angaben nicht. Der von dir ausgewählte ist o.k. (aus Steuersicht)

 

 

- Evtl. den DWS Top Dividende dazu kaufen (der gefällt mir vonder Idee gut)

 

Lies was Cef und andere geschrieben haben, den kannst du weglassen.

 

Von daher finde ich eine Beimischung von einem DWS Top Div. gut durchdacht.

 

Was soll denn ein 18jähriger mit Dividendenausschüttungen?

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IRRer-Zins

Hier wird mal wieder wild ohne ausreichende Informationen an der Asset Allokation (Vermögensaufteilung) gefeilt.

Die wichtigsten Infos fehlen:

Bist du noch in der Schule, Ausbildung? Wie lange noch?

Was folgt danach? Hast du dafür z.B Australien / Neuseelandaufenthalt oder auch Studium/ Ausbildung finanzielle Unterstützung von deiner Mutter oder anderen?

Brauchst du ein Auto ....

Wenn diese Punkte und weitere abschätzbare Ereignisse in der Zukunft klar sind, kann man an der Asset Allokation arbeiten. Vorher das Geld auf Tagesgeldkonten oder mit 3 Monate Kündigungsfrist parken.

Persönlich würde ich an deiner Stelle deine zukünftigen Ausbildungskosten abschätzen und mindestens diesen Betrag sicher anlegen, damit deine Ausbildung abgesichert ist und du z.B. nicht gezwungen bist neben einem Studium noch zu arbeiten.

Den Rest kann man dann eher konservativ auf verschiedene Assetklassen aufteilen, damit du ein Gefühl für Gewinne und Verluste bekommst. Das geht auch schon mit nur 10% Aktienquote ganz gut.

Das Risiko kann und sollte erst mit dem ersten sicheren Job erhöht werden.

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Gast240416

Mit Verlaub: Du hast den Eingangspost nicht (vollständig) gelesen und tust das Gleiche.Vielleicht sind Deine Überlegungen ja schon in dem einen oder anderen Rat implementiert?

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Sapine

Bei einem dualen Studium dürften Nebenjobs nur bedingt sinnvoll sein. Auch der Geldbedarf dürfte zumindest bis zum Bachelor weitgehend geregelt sein schätze ich. Insofern spricht nichts dagegen, den Löwenanteil anzulegen. Aber bevor Du dies machst, solltest Du Dich unbedingt noch ein wenig einarbeiten in das Thema.

 

Du hast völlig richtig erkannt, dass die Bank an Deinem Depot ordentlich verdienen wird, wenn Du es so machst wie von denen vorgeschlagen. Es hat auch Methode, die Dinge "kompliziert" aussehen zu lassen, denn wenn es einfach aussieht, kommen womöglich noch mehr Leute auf die Idee es selbst zu machen. Neben den sichtbaren Kosten (Depotgebühr, Ausgabeaufschläge) zahlst Du bei aktiven Fonds übrigens auch noch jährliche Gebühren, die direkt vom Fondsvolumen an die Banken abgeführt werden. Das sind sogenannte Kickbackvergütungen, die aus den laufenden Gebühren des Fonds bedient werden. Deshalb ist die Gefahr so groß, dass am Ende für Dich als Anleger nur ein kleines Stück vom Kuchen übrig bleibt. Die Bank bekommt immer ihren Teil, ganz gleich ob die Börse gut läuft oder schlecht.

 

Weiter oben stand denke ich schon der Hinweis, Du sollst erst etwas lesen und zwar nimm einfach den Einführungsfaden "ETF Depot aufbauen" von Ramstein inklusive der Weiterverzweigungen. Dann wirst Du auch automatisch zu dem Holzmeier Faden kommen, worin Du Hilfe bekommst, wie Du die einzelnen Fonds auswählst. Deutsches Domizil bedeutet dauerhaft steuereinfach, soweit so richtig, aber es gibt auch noch Alternativen, die nicht gleich in hochkomplexen Steuererklärungen enden. Übrigens bliebe Dir das auch bei dem Vorschlag der DB nicht erspart. Es würde mich jedenfalls wundern, wenn das alle steuereinfache Fonds sein sollten.

 

Die grundsätzliche Ausrichtung würde ich am Anfang auch eher etwas weniger riskant wählen, bis Du die erste ordentliche Kursdelle mitgemacht hast mit Deinem Depot. Dann weißt Du wie es um Deinen Schlaf bestellt ist, wenn es die Börse böse mit Dir meint. Bis du etwas Erfahrungen hast, würde ich den Aktienteil nicht über 60 % oder 70 % ansetzen. Wenn Du Dich mit 50 % wohler fühlst, wäre das auch ok. Der Rest in Festgeld/Tagesgeld bis die Zinsen wieder höher sind. Von Immobilienfonds würde ich auch eher die Finger lassen. Den Aktienteil kannst Du mit zwei ETFs (World/EM) oder der 3er oder 4er ETF Variante darstellen, falls Du da mehr Fonds findest aus der Kategorie steuereinfach. Damit hast Du nach dem Studium immer noch ein ordentliches Polster, falls Du den Master etwa im Ausland machen möchtest oder eine Familiengründung ansteht. Wer weiß was das Leben noch so für Dich bereit hält.

 

Bevor Du den Lesestoff nicht verdaut hast, solltest Du keine weiteren Vorschläge auftischen, das bringt Dich nicht weiter.

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Kaffeetasse

Wow, 250.000€ mit 18 zu erben, ist kein leichtes Schicksal. Ich sag ja in solchen Fällen immer, genau wie im Falle eines Lotto-Gewinns:

erstmal alles in Nestle-Aktien, bevor man irgendwelchen Unsinn macht. ^_^

 

Hier kann man dem TO aber wirklich nur raten, zunächst alles in Tagesgeld bei verschiedenen Anbietern mit möglichst deutscher

Einlagensicherung zu lassen und viel zu lesen, lesen und nochmals zu lesen über den Aufbau eines ETF-Weltdepots etc.

Bevor man nicht genau weiss, was man tut, tut man nichts.

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soundjunk

 

 

So pauschal ist das natürlich Quatsch. Außer man bezieht sich nur auf die Kommerz-Banken und Kleinkunden-Berater. Die meisten wissen es ja auch nicht besser

da sie nur Zugang zu diesen Banken oder Mitarbeiter haben.

Also ist es doch kein Quatsch, denn ghost hat die normalen privat Banken und Sparkassen gemeint. Denn diese beraten nun mal nicht, sie verkaufen. Somit kann man das sehr wohl pauschal sagen, Verkäufer, nix Berater.

Der TO wird wohl auch kaum mit anderen Instituten die man im Grunde an jeder Ecke findet, Kontakt gehabt haben.

Wir alle sind Verkäufer, obgleich nicht immer im klassischen Stil! Ihr verkauft hier eure Ideen, die Banken ihre.

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IRRer-Zins

Mit Verlaub: Du hast den Eingangspost nicht (vollständig) gelesen und tust das Gleiche.Vielleicht sind Deine Überlegungen ja schon in dem einen oder anderen Rat implementiert?

whistling.gif

 

War provokant geschrieben, aber das Humankapital ist trotz der großen Summe nunmal der wichtigste Grundstein und sollte gerade bei dieser Ausgangslage und schwer bestimmbaren zukünftigen Variablen genau betrachtet werden und optimalerweise abgesichert sein.

Das mit dem dualen Studium (kann auch teuer werden, falls Auto und Wohnung benötigt werden) und dessen Starttermin habe ich tatsächlich überlesen. Was danach kommt, ist wohl noch schwer abzusehen.

Es sollte berücksichtigt werden, dass viele Pläne, die man mit 18 (und auch später) hat, abgeändert oder irgendwann verworfen werden.

Wenn z.B. eine eigengenutzte Immobilie momentan schon vorstellbar ist, dürfte das auch die Anlagestrategie etwas beeinflussen.

Eine voreilig zu groß dimensionierte Festgeldleiter könnte da z.B. zukünftig eine gewisse Unflexibilität bedeuten.

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Schwachzocker

...erstmal alles in Nestle-Aktien, bevor man irgendwelchen Unsinn macht. ^_^

Kein Gold?:(

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chart
· bearbeitet von chart

Also ist es doch kein Quatsch, denn ghost hat die normalen privat Banken und Sparkassen gemeint. Denn diese beraten nun mal nicht, sie verkaufen. Somit kann man das sehr wohl pauschal sagen, Verkäufer, nix Berater.

Der TO wird wohl auch kaum mit anderen Instituten die man im Grunde an jeder Ecke findet, Kontakt gehabt haben.

Wir alle sind Verkäufer, obgleich nicht immer im klassischen Stil! Ihr verkauft hier eure Ideen, die Banken ihre.

Falsch!!

Wenn man etwas verkauft erwartet man eine Gegenleistung, entweder Geld oder eine andere Sache. Nur bekommt man hier nichts, also ist es auch kein Verkauf. Die Bank bekommt Geld, wenn sie etwas verkauft. Die Hausbanken verkaufen auch keine Ideen, sondern ihre Produkte, nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht solltest du dich mit dem Begriff verkaufen mal beschäftigen, google hilft dabei. :rolleyes:

Im Gegenteil, die Leute hier opfern ihre Zeit.

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soundjunk

Man bekommt zum Beispiel ein Danke oder Feedback für einen guten Rat, also eine Sache für die es sich lohnt weiter Empfehlungen auszusprechen.

 

Und weil du an der Semiotik meiner ersten zwei Sätze scheiterst, musst du mit Nachhilfeunterricht auf einer Suchmaschine ablenken? Interessant!

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chart
· bearbeitet von chart

Ich lenke nicht ab, ich gab dir eine Empfehlung. Und eine Empfehlung ist kein Verkauf, wie du es gerade selber sagtest.

Übrigens ist ein Danke, nur eine Geste, davon kaufen kann ich mir nichts. Ach ja, du scheinst an dem Begriff verkaufen zu scheitern, leider.

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soundjunk

Und du nach wie vor an der Semiotik, leider. Belassen wir es dabei.

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chart
· bearbeitet von chart

Nein, ich weiß was Semiotik ist, nur finde ich diese hier nicht passend, da du anscheinend eine andere Vorstellung vom Verkauf hast oder es anders meinst. Ich bzw. wir reden hier vom klassischen Verkauf und nur darauf bezieht sich mein ursprünglicher Kommentar. Daher finde ich deinen eher unpassand auf meinen.

Übrigens ist nicht jeder der hier mitliest hochgebildet und versteht was du meinst bzw. was Semiotik ist.

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Anleger Klein

Einigen wir uns darauf, dass soundjunk ein ganz tolles Wort kennt und kommen zum Thema zurück...

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millionendieb

Was soll denn ein 18jähriger mit Dividendenausschüttungen?

 

Deine Frage verstehe ich nicht, ich werde sicherlich nicht mit dir

über die Bedürfnisse eines unbekannten dritten mutmaßen.

Ich habe lediglich angeregt, dass er überlegen soll, wo sein Fokus liegt.

Will er einen langfristigen Vermögensaufbau, oder helfen ihm schon jetzt Finanzspritzen.

 

Wir alle sind Verkäufer, obgleich nicht immer im klassischen Stil! Ihr verkauft hier eure Ideen, die Banken ihre.

 

Das sehe ich nicht so. Ein Verkäufer muss verkaufen, damit er einen Lohn dafür erhält.

Ich sehe uns hier eher als unabhänige Berater. Man sagt seine Meinung, mehr nicht.

Ob der Meinungsempfänger mir folgt oder nicht, ist mir im Zweifel völlig egal. Deswegen muss ich auch

keine Rhetorikseminare besuchen, Verkaufstricks anwenden oder "optimierte" Präsentationsvorlagen besitzen :thumbsup:

 

Und ja, es gibt auch solche Bankberater. Die werden natürlich auch bezahlt, nur eben nicht so,

dass sie den Druck haben, irgendwelche Produkte des Monats zu verscherbeln.

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Deven

Vielen Dank für eure unterschiedlichen Vorschläge. Da habe ich erst mal einiges zum Nachzudenken. Das Geld ist im Moment über her, da ich während meines Studiums (B.A. Maschbau) ein Gehalt bekomme. Zumal ich die nächsten Jahre auch im Hotel Mama bleibe und dort weniger für Kost & Logis bezahle, als wenn ich in eine andere Stadt ziehen müsste. Allerdings sind größere Ausgaben (Auto, Urlaub) damit nicht drin. Daher würde ich schon ganz gern bei den Wertpapieren auch Ausschüttungen haben, wobei mir schon klar ist, dass das nicht so wie Zinserträge schön regelmäßig kommt.

 

Euer einschlägiger Tenor geht ja in Richtung Festgeldkonto. Vor allem die Festgeldleiter scheint eine wirklich gute Idee zu sein. Ich würde gern den Löwenanteil meines Geldes auf mehrere Festgeldkonten splitten. Allerdings habe ich schon mehrfach gelesen, dass man bei mehr als zwei Konten einen schlechten Schufa Score bekommt und da möchte ich mir nicht meine Zukunft verbauen.

 

Ich werde auch noch mal ein paar Banken abklappern, vielleicht ist das Rundum-Sorglos Paket, auch wenn es teuer ist, doch was für mich. Denn mir schwebt nach wie vor eine Mischung aus ETF und aktiv gemanagten Fonds vor. Die Vorschläge anhören kostet ja nichts und zumindest gibt’s einen kostenlosen Kaffee.:) Ein Onlinedepot kann ich ja später immer noch eröffnen, das läuft ja nicht weg. Da mein Geld noch bis zum 1.10. auf einem Dreimonatsfestgeldkonto liegt habe ich ja auch noch Zeit. Ich würde das aber schon gern in den nächsten Wochen angehen, denn am 1.10.geht mein Studium los und da habe ich sicher andere Sorgen als wohin mit meinem Geld.

 

 

 

 

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Nasenwasser

Das mit negativen Auswirkungen auf den Schufa-Score bei mehreren Festgeldkonten wäre mir neu. Du solltest nur darauf achten, wenn Du das Geld auf mehrere Institute verteilst, nicht bei jedem auch noch ein Girokonto zu eröffnen. Die haben eher Einfluss auf die Schufa und sind eigentlich unnötig, wenn Du bereits eines hast, mit dem Du hauptsächlich arbeitest.

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millionendieb

Schufa Score bekommt und da möchte ich mir nicht meine Zukunft verbauen.

 

Also wenn du dich hier nach einer Geldanlage erkundigst, sollte eh das erste Ziel sein, niemals

einen Kredit aufnehmen zu müssen. Von daher würde ich keine Rücksicht auf Schufa & Co. nehmen B-)

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_Henrik_

Ich werde auch noch mal ein paar Banken abklappern, vielleicht ist das Rundum-Sorglos Paket, auch wenn es teuer ist, doch was für mich. Denn mir schwebt nach wie vor eine Mischung aus ETF und aktiv gemanagten Fonds vor.

 

Hoffnungsloser Fall.:rolleyes:

 

Falls nicht dann erstmal:

https://www.google.d...fmyGIv9abT0hNgJ

 

und dann geht es hier weiter:

http://www.wertpapie...depot-aufbauen/

http://www.wertpapie...tandardindizes/

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Deven
· bearbeitet von Deven
Also wenn du dich hier nach einer Geldanlage erkundigst, sollte eh das erste Ziel sein, niemals

einen Kredit aufnehmen zu müssen. Von daher würde ich keine Rücksicht auf Schufa & Co. nehmen B-)

 

Vernünftigen Handyvertrag gibt es z.B. leider nicht ohne Schufa.

 

Hoffnungsloser Fall.:rolleyes:

 

Falls nicht dann erstmal:

https://www.google.d...fmyGIv9abT0hNgJ

 

Aktive und passive Strategien kombinieren

 

Das war jetzt in Deinem Google-Link ;)

 

 

 

 

 

 

 

 

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Anleger Klein

Ich werde auch noch mal ein paar Banken abklappern, vielleicht ist das Rundum-Sorglos Paket, auch wenn es teuer ist, doch was für mich. Denn mir schwebt nach wie vor eine Mischung aus ETF und aktiv gemanagten Fonds vor. Die Vorschläge anhören kostet ja nichts und zumindest gibt’s einen kostenlosen Kaffee.:) Ein Onlinedepot kann ich ja später immer noch eröffnen, das läuft ja nicht weg. Da mein Geld noch bis zum 1.10. auf einem Dreimonatsfestgeldkonto liegt habe ich ja auch noch Zeit. Ich würde das aber schon gern in den nächsten Wochen angehen, denn am 1.10.geht mein Studium los und da habe ich sicher andere Sorgen als wohin mit meinem Geld.

 

Dein Studienplan setzt eine gewisse Intelligenz voraus und die für Maschinenbau nötige ist ausreichend um auch Finanzdinge verstehen zu können ;)

Rechne mal das Rundum-Sorglos-Paket: Beispielsweise 1% Verwaltungskosten (was niedrig angesetzt ist, 1,5-2,5% sind schnell vorhanden aber meist bestens versteckt) vs. 0,1% ETF-Kosten. Bei 200.000€ ergeben sich 1800€. Wenn du dir jetzt selbst 25€ die Stunde bezahlst (was als Student vermutlich schwer zu verdienen sein wird) kannst du dich 72 Stunden im Jahr zu dem Stundenlohn mit deinem Geld beschäftigen und hast mehr "verdient" als wenn du etwas anderes arbeiten würdest. Es lohnt sich durchaus seine Finanzen selbst in die Hand zu nehmen.

Warum willst du ETF und aktive Fonds mischen? Was erhoffst du dir davon?

Eile ist so ziemlich der schlechteste Ratgeber den du haben kannst. Gerade wenn man mit der Materie beginnt verspürt man den Drang unbedingt etwas zu machen. Einige Zeit und viel Gelerntes später fragt man sich wie man so doof sein konnte und würde alles anders machen. Wissen ist für die ersten Monate ein besserer Renditebringer als alles andere da Fehler vermeiden hohe Priorität hat.

 

Vernünftigen Handyvertrag gibt es z.B. leider nicht ohne Schufa.

 

Glaubst du echt keinen Handyvertrag zu bekommen weil du mehrere Konten hast?

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Deven

@Anleger Klein Deine Aufstellung macht Sinn. Vielleicht ist das Rundum-Sorglos Paket wirklich zu easy gedacht. Aber ich bin wohl auch zu unerfahren und ich habe das Gefühl je mehr Threads ich hier durcharbeite um so wirrer wird mir. Manchmal ist weniger wissen echt leichter :o

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_Henrik_

 

Das war jetzt in Deinem Google-Link ;)

 

Dein Geld, deine Entscheidung.

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