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jebus111

ETF Depot 40.000€ und monatlich 1500€ (nach Marktkapitalisierung)

Empfohlene Beiträge

jebus111
· bearbeitet von jebus111

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Keine Erfahrungen. Sämtliche Ersparnisse bisher in Tagesgeld gesteckt.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

- / -

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

1h pro Woche. Kein Interesse an Wirtschaft.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Da ich keinen Grund sehe, in den nächsten Jahren an das Geld zu müssen, kann ich auch mit sinkenden/schwankenden Kursen leben.

 

Optionale Angaben:

 

 

1. 31

2. Angestellter

3. Nein

4. Passive Fonds

 

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

 

1. Anlagehorizont

Mind. 10 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Altervorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan

 

4. Anlagekapital:

40.000€ sofort, danach ca. 1500€/Monat

 

 

 

Hallo zusammen,

 

ich möchte meine Ersparnisse in Zukunft in ETF’s investieren, anstatt sie auf einem Tagesgeldkonto zu parken.

Ich plane ca 40.000€ über einen Zeitraum von einem Jahr in ETF’s zu stecken und dann monatlich ca. 1500€ nachzuinvestieren. Ziel ist in 7-10 Jahren damit ein passives Einkommen zu generieren.

Auf dem Tagesgeldkonto würde ich eine Bargeldreserve von ca. 10.000€ lassen, falls ein finanzieller Notfall auftreten sollte.

Ich habe mich, nach dem Durchlesen dieses Threads hier (http://www.wertpapie...t-der-beste-mix) entschieden nach Marktkapitalisierung zu investieren, heißt laut meiner Recherche:

NA/EUR/Pac/EM 55/23/12/10

Bitte um Korrektur, falls ich bei der Aufteilung etwas falsch gemacht habe.

 

Alternativ überlege ich noch, mich dem Forenstandard 30/30/30/10 anzunähern und wie folgt Aufzuteilen:

NA/EUR/Pac/EM 40/30/10/20

 

Ich habe ein Depot bei der ING-Diba eröffnet, da man dort ETF’s ab 500€ umsonst kaufen kann.

Folgende ETF’s plane ich hierfür:

 

NA

ComStage MSCI North America TRN UCITS ETF (WKN: ETF113 | ISIN: LU0392494992) TER 0,25%

 

EUR

Deka MSCI Europe UCITS ETF (WKN: ETFL28 | ISIN: DE000ETFL284) TER 0,30% AUSSCHÜTTEND

Oder (siehe Frage unten)

ComStage MSCI Europe TRN UCITS ETF (WKN: ETF111 | ISIN: LU0392494646) TER 0,25%

 

Pacific

ComStage MSCI Pacific TRN UCITS ETF (WKN: ETF114 | ISIN: LU0392495023) TER 0,45%

 

EM

ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF (WKN: ETF127 | ISIN: LU0635178014) TER 0,25%

 

 

Was mir nicht klar ist, ist wie man mit dem Steuerfreibetrag umgehen soll. Angenommen ich investiere den Europa-Teil in einen ausschüttenden ETF um vom Steuerfreibetrag u profitieren und das Depot wird in ein paar Jahren so groß, dass ich immer über dem Steuerfreibetrag lande. Würde ich dann das komplette Depot verkaufen inkl. der fälligen Steuer und zu einem Thesaurierer wechseln? Oder ein zweites thesaurierendes Depot aufmachen und ab dann dort einzahlen? Was wäre da die beste Lösung?

 

Abgesehen davon ist meine Frage, ob dieser Plan so in Ordnung ist oder ob ich noch etwas daran verbessern kann.

 

Danke

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

Warum nicht einfach den MSCI ACWI ? Da steckt alles sortiert nach Marktkapitalisierung drin.

 

FR0011079466 - LYXOR UCITS ETF MSCI ALL COUNTRY WORLD

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Rubberduck

Was mir nicht klar ist, ist wie man mit dem Steuerfreibetrag umgehen soll. Angenommen ich investiere den Europa-Teil in einen ausschüttenden ETF um vom Steuerfreibetrag u profitieren und das Depot wird in ein paar Jahren so groß, dass ich immer über dem Steuerfreibetrag lande. Würde ich dann das komplette Depot verkaufen inkl. der fälligen Steuer und zu einem Thesaurierer wechseln? Oder ein zweites thesaurierendes Depot aufmachen und ab dann dort einzahlen? Was wäre da die beste Lösung?

 

 

Den Freibetrag so weit wie möglich ausnutzen. Wieso verkaufen? Man könnte einfach die Swapper zusätzlich aufnehmen.

 

Grundsätzlich können sich steuerliche Bestimmungen rasch ändern. Zum Beispiel die aktuelle Bevorzugung der Swapper.

Ich würde nicht darauf bauen, dass das bis zu Deiner Rente so bleibt.

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odensee

80% Aktien / 20% Festgeld kann man machen... muss man aber nicht. Also ich finde es "sportlich" und hätte es auch in deinem Alter so nicht gemacht. Je nach Lebensumständen halte ich auch 10.000 als Reserve für zu wenig. (Ja, ist jammern auf ziemlich hohem Niveau, schon klar, viele haben nicht mal 10.000 in Summe....)

 

Wenn du statt der ING-Diba die DAB-Bank nimmst und dort direkt mit etwas über 5000 einsteigst, kannst du für einen Teil deines Tagesgeldes 2,5%-Zinsen einstreichen. Wenn du es geschickt anstellst, sogar 3,5%. Das bringt dir mehr als die Kostenersparnis bei der Diba. Und da du auf comstage setzt: die bekommst du bei der DAB auch "kostenlos" (wenn du es geschickt anstellst).

 

Ich würde an deiner Stelle erstmal "klein" anfangen (z.B. mit 5000 bei der DAB ;)) und mal abwarten, bis das Depot mehr als 10% im Minus ist. Wenn du dann damit klar kommst, dann ist dann ein guter Zeitpunkt, nachzulegen.

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marsupilami

Das DAB Angebot gilt für 6 Monate und für max 20.000 €, so toll finde ich das Angebot nicht.

Ich gebe odensee aber Recht, dass du langsam einsteigen solltest. Fang mit kleinen Beträgen an und schau was dein Magen macht, wenn plötzlich -10% da steht, das sind bei 40.000€ immerhin -4000€ !

Ich bestücke im Moment mein 30/30/30/10 Depot, meine ETF Auswahl findest du hier. Ich habe von den von dir vorgeschlagenen nur den Comstage EM im Depot.

Ich würde versuchen nicht alle ETF bei Comstage zu wählen, auch wenn diese i.d.R. steuereinfach sind.

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odensee

Das DAB Angebot gilt für 6 Monate und für max 20.000 €, so toll finde ich das Angebot nicht.

 

Alternativ wäre Consorsbank: 12 Monate und 3% (die Maximalbeschränkung auf 20.000 finde ich ok.) Aber bei Consors muss eben ein Depotwechsel stattfinden.

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jebus111

Warum nicht einfach den MSCI ACWI ? Da steckt alles sortiert nach Marktkapitalisierung drin.

 

FR0011079466 - LYXOR UCITS ETF MSCI ALL COUNTRY WORLD

 

Daran dachte ich auch bereits. Allerdings funktioniert die Sache mit dem Steuerfreibetrag damit nicht und die Idee mit der Annäherung an die BIP-Gewichtung auch nicht.

 

80% Aktien / 20% Festgeld kann man machen... muss man aber nicht. Also ich finde es "sportlich" und hätte es auch in deinem Alter so nicht gemacht. Je nach Lebensumständen halte ich auch 10.000 als Reserve für zu wenig. (Ja, ist jammern auf ziemlich hohem Niveau, schon klar, viele haben nicht mal 10.000 in Summe....)

 

Wenn du statt der ING-Diba die DAB-Bank nimmst und dort direkt mit etwas über 5000 einsteigst, kannst du für einen Teil deines Tagesgeldes 2,5%-Zinsen einstreichen. Wenn du es geschickt anstellst, sogar 3,5%. Das bringt dir mehr als die Kostenersparnis bei der Diba. Und da du auf comstage setzt: die bekommst du bei der DAB auch "kostenlos" (wenn du es geschickt anstellst).

 

Ich würde an deiner Stelle erstmal "klein" anfangen (z.B. mit 5000 bei der DAB ;)) und mal abwarten, bis das Depot mehr als 10% im Minus ist. Wenn du dann damit klar kommst, dann ist dann ein guter Zeitpunkt, nachzulegen.

 

Meine Lebensumstände halte ich für relativ vorhersehbar. Kinder sind nicht Teil der Lebensplanung. Hauskauf auch nicht. Lebe relativ bescheiden und habe daher auch nicht viele Ausgaben. Ausgehend von den letzten 5 Jahren kann ich sagen, dass ich nie Zugriff auf meine Ersparnisse benötigt habe. Sehe daher die 10.000€ Rücklage auch als ausreichend. Evtl. kann man ja überlegen, diese auf 15.000€ zu erhöhen.

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chart
· bearbeitet von chart

Schade das du keine Kinder willst, du wirst etwas verpassen und das ist Fakt. Hinzu kommt das du im Alter dann alleine bist und wenn du mal Hilfe benötigst, bist du immer auf fremde Hilfe angewiesen. Meine Oma war im Alter froh ihre Kinder in der Nähe gehabt zu haben. Die größte Angst hatte sie vor dem Altersheim, dort musste sie aber nicht hin. Bis zum Schluss konnte sie in ihrer Wohnung bleiben, sie ist 89 geworden. Ohne Kinder wäre das aber nicht möglich gewesen, wenn sie ganz alleine wäre.

Ich selber habe auch 2 Kinder, bisher ist es recht entspannt. Wenn das eigene Kind mit dir lacht und sagt das es dich ganz doll lieb hat, gibt es nichts schöneres. Auch Geld wird da zur Nebensache.

Jeder der sagt, er möchte keine Kinder haben, sollte es sich wirklich gut überlegen. Die Nachbarin von meiner Oma, hat sie immer beneidet, weil sie oft, bzw. täglich Besuch von ihren Kindern (2) und Enkeln bekam. Letztendlich muss es jeder selber wissen, aber im Alter braucht man dann nicht rumjammern, wenn man alleine ist und keiner da ist der sich für einen interessiert.

Das war zwar ein bissel OT, aber ein Fürwort für Kinder. :)

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Hellerhof

Hi jebus,

 

du kannst auch einfach einen Kompromiss zwischen GDP und MCap nehmen. So mache ich das. Hierfür gewichtest du die Wirtschaftsleistung und die Marktkapitalisierung einer Region bspw im Verhältnis 50/50.

Für 2014 kommt man dann auch folgende Werte:

 

Nordamerika: 41,5%

Europa: 24,4%

Pazifik: 10,9%

EM: 23,2%

 

Ich selbst habe etwas gerundet und mich für 40/23/12/25 entschieden. Als "Mittelding" zwischen zwei theoretisch gut begründeten Modellen ist das in meinen Augen vertretbar. Ganz subjektiv hat es den Vorteil, sein Depot weder mit den USA noch den EM zu "überfrachten". Die 2014er GDP-Verteilung entspräche nämlich eher 28/25/10/37, MCap 55,5/23/12/9,5.

 

Zum Einstiegszeitpunkt wurde im Forum viel geschrieben und diskutiert. Den Stein der Weisen hat aber auch noch niemand gefunden.

 

Da du ein blutiger Anfänger bist, lege ich dir aber nahe, dich peu a peu heranzutasten. Du planst einen Einstieg über 12 Monate, wenn du dir 24 Zeit lässt machst du aber auch keinen großen Fehler. Am Beginn Erfahrungen zu sammeln dürfte sich in der langen Frist eher bzw höher auszahlen, als die empirisch belegte höher Chance eine bessere Rendite mittels Totaleinstieg zu verwirklichen. Beispielsweise könntest du mit 10.000€ ein Grundgerüst schafften und dann monatlich deine 1500€ manuell nachschießen. Du behältst einen großen liquiden Puffer, der dich beruhigen sollte, wenn die Kurs wegbrechen, und bekommst regelmäßig "Feedback" von deinem Depot. Durch die Beschäftigung mit deinem Depot solltest du auch nach und nach ein Gefühl für die Sache entwickeln.

Wenn dir das auf Dauer zu viel Arbeit sein sollte, dann kannst du auch die Fünfzehnhundert Euro ansparen und alle 3 Monate kaufen.

 

Zum Sparerfreibetrag: sobald du ihn ausgeschöpft hast, stellst du für NEUE Einzahlungen in dein Depot auf thesaurierende ETF um. Die alten Positionen lässt du unangetastet, nur so schöpfst du auch weiterhin deinen Pauschbetrag aus.

 

Beste Grüße

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Ramstein

  1. Bei der Anlagesumme (jetzt 50.000, in einem Jahr 68.000, in zwei Jahren 86.000, in drei Jahren 104.000) würde ich nicht nur auf Tagesgeld und Aktien setzen.
  2. Grundsätzlich würde ich eine Aufteilung auf die verschiedenen Assetklassen in Prozent vornehmen und nicht sagen 10.000 Euro Tagesgeld. Ich würde Anleihen nehmen, aber zur Not reicht auch die Sparfuchs-Version.
  3. In den Informationen für neue Nutzer und in ETF Depot aufbauen sind Links zu einer grundsätzlichen Strategie beim Vermögensaufbau. Auch wenn du kein Interesse an der Wirtschaft hast, solltest du dich um dein Geld etwas kümmern. Es wird sich auszahlen.

PS: Mist; jetzt habe ich geantwortet, obwohl der TO ETF's schreibt.

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odensee

PS: Mist; jetzt habe ich geantwortet, obwohl der TO ETF's schreibt.

 

Verbuch es als altersmilde ;)

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troi65
· bearbeitet von troi65

80% Aktien / 20% Festgeld kann man machen... muss man aber nicht. Also ich finde es "sportlich" und hätte es auch in deinem Alter so nicht gemacht. Je nach Lebensumständen halte ich auch 10.000 als Reserve für zu wenig. (Ja, ist jammern auf ziemlich hohem Niveau, schon klar, viele haben nicht mal 10.000 in Summe....)

Wieso 80:20 ?

Wenn ich es recht verstanden habe, sollen ( lediglich ! ) 10.000,00 EUR die Bargeldreserve darstellen und nicht den risikolosen Depotteil.

Nicht nur streng genommen , gehören diese 10.000,00 Euronen ganz herausgerechnet.

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Moknete

Hallo Hellerhof,

 

Hi jebus,

 

du kannst auch einfach einen Kompromiss zwischen GDP und MCap nehmen. So mache ich das. Hierfür gewichtest du die Wirtschaftsleistung und die Marktkapitalisierung einer Region bspw im Verhältnis 50/50.

Für 2014 kommt man dann auch folgende Werte:

 

Nordamerika: 41,5%

Europa: 24,4%

Pazifik: 10,9%

EM: 23,2%

 

Ich selbst habe etwas gerundet und mich für 40/23/12/25 entschieden. Als "Mittelding" zwischen zwei theoretisch gut begründeten Modellen ist das in meinen Augen vertretbar. Ganz subjektiv hat es den Vorteil, sein Depot weder mit den USA noch den EM zu "überfrachten". Die 2014er GDP-Verteilung entspräche nämlich eher 28/25/10/37, MCap 55,5/23/12/9,5.

 

Den gleichen Ansatz habe ich auch in Erwägung gezogen. Mit etwas "Runden" tendiere ich zu

 

Nordamerika: 35%

Europa: 30%

Pazifik: 10%

EM: 25%

 

Allerdings habe ich mir den Wolf gesucht, Informationen über die Regionenverteilung nach Marktkapitalisierung zu finden. Beim BIP hilft Bipster ;), aber wo findet man Infos zur Marktkapitalisierung?

 

Was die Fondsauswahl betrifft, tendiere ich zu den DEKA ETFs. Gibt es da Gegenargumente?

 

Gruß

Moknete

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otto03
· bearbeitet von otto03

Hallo Hellerhof,

 

Hi jebus,

 

du kannst auch einfach einen Kompromiss zwischen GDP und MCap nehmen. So mache ich das. Hierfür gewichtest du die Wirtschaftsleistung und die Marktkapitalisierung einer Region bspw im Verhältnis 50/50.

Für 2014 kommt man dann auch folgende Werte:

 

Nordamerika: 41,5%

Europa: 24,4%

Pazifik: 10,9%

EM: 23,2%

 

Ich selbst habe etwas gerundet und mich für 40/23/12/25 entschieden. Als "Mittelding" zwischen zwei theoretisch gut begründeten Modellen ist das in meinen Augen vertretbar. Ganz subjektiv hat es den Vorteil, sein Depot weder mit den USA noch den EM zu "überfrachten". Die 2014er GDP-Verteilung entspräche nämlich eher 28/25/10/37, MCap 55,5/23/12/9,5.

 

Den gleichen Ansatz habe ich auch in Erwägung gezogen. Mit etwas "Runden" tendiere ich zu

 

Nordamerika: 35%

Europa: 30%

Pazifik: 10%

EM: 25%

 

Allerdings habe ich mir den Wolf gesucht, Informationen über die Regionenverteilung nach Marktkapitalisierung zu finden. Beim BIP hilft Bipster ;), aber wo findet man Infos zur Marktkapitalisierung?

 

Was die Fondsauswahl betrifft, tendiere ich zu den DEKA ETFs. Gibt es da Gegenargumente?

 

Gruß

Moknete

 

Es gibt zu jedem MSCI Index ein Pdf

 

z.B. "MSCI World pdf" in eine Suchmaschine führt zu:

 

https://www.msci.com/resources/factsheets/index_fact_sheet/msci-world-index.pdf

 

dort steht Marktkapitalisierung per 31.12.2015: 32.277.669 Million USD

 

 

das ganze für MSCI ACWI IMI, MSCI Pacific IMI; MSCI North America IMI, MSCI Europe IMI, MSCI Emerging IMI, MSCI Frontier IMI und schon hat man 99,x der Weltmarktkapitalisierung incl Aufteilung per Dreisatz

 

 

PS IMI damit die kleinen mit dabei sind

PPS ACWI damit alle ausser Frontier IMI dabei sind, die muss man zum AC World IMI addieren,damit die prozentuale Verteilung der Untergruppen berechenbar ist.

 

Also: MSCI ACWI IMI + MSCI FRONTIER IMI ==> 99,x % der Weltmarktkapitalisierung

Untergrupen

NA, Europe, Pacific, Emerging, Frontier

 

Vielleicht gibt es auch irgendwo noch eine einfachere Lösung, aber das ist die, die mir ad hoc einfällt.

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Hellerhof

ottos Antwort ist inhaltlich nichts hinzuzufügen.

 

In meiner Signatur findest du den Link zu einer Excel-Tabelle, die die Daten für 2014 enthält (Regionen vollständig, die Unterteilung in einzelne Länder nur teilweise - hierfür müsste man die pdf jedes einzelnen Marketes suchen und anschauen, da war ich zu faul für). Die FM habe ich dort aber unterschlagen.

 

Zu Deka: ja, jeden Menge. Dort findest du nur Japan und keinen ETF auf den MSCI Pacific. Der ETF auf die EM ist verdammt teuer. Europa und USA sind allerdings vertretbar. Schau im Unterforum Steuern im angepinnten Holzmeier-Thread vorbei; "Steuerstatus und...".

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Warlock

Meine Lebensumstände halte ich für relativ vorhersehbar. Kinder sind nicht Teil der Lebensplanung. Hauskauf auch nicht. Lebe relativ bescheiden und habe daher auch nicht viele Ausgaben. Ausgehend von den letzten 5 Jahren kann ich sagen, dass ich nie Zugriff auf meine Ersparnisse benötigt habe. Sehe daher die 10.000€ Rücklage auch als ausreichend. Evtl. kann man ja überlegen, diese auf 15.000€ zu erhöhen.

 

Wie sieht es denn mit Frauen aus? Wenn Frauen ins Spiel kommen wird alles kompliziert! Man sollte sich auch als tougher, super-harter und ultra-cooler Typ eingestehen das man auf einmal evtl. oben für unten hält, wenn mal die Richtig im den Wimpern klimpert (man muss es ja nicht zugeben, aber im stillen Kämmerlein sollte man sich das eingestehen). In dem Moment sind alle deine Annahmen nicht mehr haltbar.

 

Bevor einer um die Ecke kommt und anfängt zu faseln, wir können von mir aus alle Emotionen auf elektro-chemische Reaktionen im Gehirn zurückführen - die chemischen Reaktionen laufen aber unwillkürlich ab. Darauf sollte man gefasst sein. ;-)

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Moknete

ottos Antwort ist inhaltlich nichts hinzuzufügen.

 

In meiner Signatur findest du den Link zu einer Excel-Tabelle, die die Daten für 2014 enthält (Regionen vollständig, die Unterteilung in einzelne Länder nur teilweise - hierfür müsste man die pdf jedes einzelnen Marketes suchen und anschauen, da war ich zu faul für). Die FM habe ich dort aber unterschlagen.

 

Zu Deka: ja, jeden Menge. Dort findest du nur Japan und keinen ETF auf den MSCI Pacific. Der ETF auf die EM ist verdammt teuer. Europa und USA sind allerdings vertretbar. Schau im Unterforum Steuern im angepinnten Holzmeier-Thread vorbei; "Steuerstatus und...".

 

Merci vielmals! Den Steuer-Thread habe ich mir heute intensiv zu Gemüte eführt, insbesondere die Tabellen mit den Angaben zu TER und TD. Damit wird es dann wohl auf ComStage und iShares (in DE) hinauslaufen. Es scheint zwar günstigere zu geben, aber steuereinfach erscheint mir sinnvoller als den letzten Prozentpunkt aus den Kosten zu quetschen.

 

Gruß

Moknete

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