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Martin1910

ETF Einstieg: Fragen

Empfohlene Beiträge

Martin1910

Hallo,

 

um erste Erfahrungen zu sammeln, will ich folgende ETFs erwerben:

 

 

iShares eb.rexx ® Government Germany (DE)

DE0006289465

(Sparplan)

 

db x-trackers MSCI WORLD INDEX UCITS ETF 1C

LU0274208692

(Sparplan)

 

FairWorldFonds

LU0458538880

 

 

1. Taugen die etwas? Gibt es bessere Empfehlungen?

 

2. Spielt der Zeitpunkt des Einstiegs eine Rolle? Momentan scheinen die Kurse ja am Steigen zu sein, sollte man

eher warten, bis die Kurse sinken? Welche Rolle spielt der Einstiegszeitpunkt bei Produkten, die keine Sparpläne sind?

Spielt die Kurshöhe auch bei Sparplänen eine Rolle?

 

3. Macht es Sinn, über einen kurzen Zeitraum in ETFs anzulegen (1-5 Jahre)? Oder fressen die Gebühren in diesem Fall den Ertrag?

Ist eine sinnvolle Anlagedauer >10 Jahre?

 

4. Was macht man, wenn man die ETFs "verkaufen" will? Kann man so ohne weiteres sein Depot schließen und das Geld erhalten?

Gibt es dafür bestimmte Fristen, Limits oder Zeitpunkte?

 

5. Ist das momentan ein eher günstiger oder ungünstiger Zeitpunkt, um mit ETFs einzusteigen?

 

6. Ist man langfristig auf die ausgesuchten Produkte festgelegt? Oder kann man auch Produkte dazunehmen oder kündigen?

 

7. Wieviel Geld sollte man monatlich investieren, damit sich die Rendite lohnt, gibt es eine Faustregel?

 

Vielen Dank für die Hilfe.

 

 

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Keine

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

s..o.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Mittel.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Konservativ bis wenig Risikofreudig

 

5. Berufliche Situation

Studium, Job

 

1. Anlagehorizont

offen

 

2. Zweck der Anlage

Einstieg finden und erste Erfahrung sammeln

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

offen

 

4. Anlagekapital:

100-250 EUR / Mon

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cuibono

1. da gibt es andere hier die eher was dazu sagen können

2. Ja der Zeitpunkt spielt eine Rolle. Lies mal was zum cost-average effect und market timing. Das sollte dir die Frage beantworten. Der Einstiegszeitpunkt und die Kurshöhe beim Einstiegszeitpunkt spielen natürlich eine Rolle. An Märkten jeglicher Art kann man immer nur 3 Sachen machen: Kaufen, Halten oder Verkaufen

3. Die Gebühren kannst du bei der Bank erfahren bei der du bist. Es gibt mittlerweile viele Banken bei denen man ab ein paar Tausend Euro nur 0.25% Gebühren zahlt. Die Anlagedauer ist dir selbst überlassen, aber wenn du keine Erfahrung hast ist es am sinnvollsten ETFs wie eine Immobilie zu behandeln und die 10 Jahre nicht anzufassen.

4. Man verkauft sie einfach. Ein klick und sie sind wieder weg. Das Depot selbst bekommt man heute umsonst. Deshalb musst du es nicht schließen. Das Geld für die Aktien bzw. ETF bekommst du wenn sie tatsächlich verkauft sind. Mach dich am besten ein bisschen schlau zu dem Thema wie Aktienmärkte funktionieren. Limits usw. werden bei den meisten Onlinebanken in den FAQs sogar erklärt.

5. Wenn wir das wüssten dann säßen wir alle auf Ibiza und nicht hier im Forum ;-)

6. Es sind keine Produkte, sondern Wertpapiere. Diese kann man kaufen und verkaufen. Nicht kündigen. Kaufen und verkaufen kann man solange die Märkte offen sind an denen du handelst.

7. Als Faustregel ist es vielleicht schlau mindestens 2000 Euro pro Kauf zu investieren, sonst fressen dich die Gebühren auf. Aber das kannst du wie zuvor bereits gesagt bei deiner Bank nachschauen. Die Rendite ist übrigens bei ETF und Aktien nicht garantiert. Und ob sich das ganze lohnt ist nochmal eine ganz andere Frage.

 

Lies dich besser nochmal ein paar Tage in das Thema ein bevor du deine erste Investition machst. Ich habe damals über 1 Jahr gelesen bevor ich meinen ersten Aktienkauf gemacht habe.

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Walter White

Auch hier der Rat erst mal die Grundlagen abzuarbeiten mit allen Links. Damit wirst du erst mal Wochen beschäftigt sein und deine Fragen klären sich dadurch nach und nach von selbst.

 

ETF Depot

 

Die Mischung machts

 

Steuerstatus

 

Ein Grundsatz vorne weg, kaufe nichts was du selbst nicht verstehst. Ohne deine Einkommensverhältnisse, Alter, vorhandene Versicherungen, Sparpläne und Liquiditätsreserve zu kennen kann auch hier wie in so vielen Fällen kein Rat gegeben werden. Von daher erst mal überschüssiges Kapital auf dem TG ansammeln, lesen, lesen, lesen.

 

Finanzchaos und einen Fehlstart kann man umgehen, wenn du die Basics verstehst, und das wird dir hier niemand vor beten. :thumbsup:

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jogo08
1. Taugen die etwas? Gibt es bessere Empfehlungen?

Begründe doch mal, warum du die ausgesucht hast.

 

2. Spielt der Zeitpunkt des Einstiegs eine Rolle? Momentan scheinen die Kurse ja am Steigen zu sein, sollte man

eher warten, bis die Kurse sinken? Welche Rolle spielt der Einstiegszeitpunkt bei Produkten, die keine Sparpläne sind?

Spielt die Kurshöhe auch bei Sparplänen eine Rolle?

Der Zeitpunkt spielt keine Rolle, da man die Zukunft nicht vorhersagen kann, ebenfalls spielt die Kurshöhe keine Rolle, wer sagt dir was hoch und was niedrig ist?

 

3. Macht es Sinn, über einen kurzen Zeitraum in ETFs anzulegen (1-5 Jahre)? Oder fressen die Gebühren in diesem Fall den Ertrag?

Ist eine sinnvolle Anlagedauer >10 Jahre?

Man sagt, dass man für Investitionen in Aktien/Aktienfonds wenigstens 7-10 Jahre rechnen soll, das ist aber kein Gesetz. Die Kurse können schnell steigen, aber auch genauso oder schneller wieder fallen.

 

Was die Gebühren betrifft, es gibt Broker (z.B. Diba) bei denen du ab 500€ ohne Gebühren kaufen kannst.

 

4. Was macht man, wenn man die ETFs "verkaufen" will? Kann man so ohne weiteres sein Depot schließen und das Geld erhalten?

Gibt es dafür bestimmte Fristen, Limits oder Zeitpunkte?

Verkaufen geht in der jeweiligen Handelszeit. Keine Wertpapiere, keine Depot nötig, jederzeit schließbar. Fristen, Limits oder Zeitpunkte sind abhängig vom jeweilgen Broker -> AGBs des Brokers lesen!

 

5. Ist das momentan ein eher günstiger oder ungünstiger Zeitpunkt, um mit ETFs einzusteigen?

Das kann man erst hinterher beantworten.

 

6. Ist man langfristig auf die ausgesuchten Produkte festgelegt? Oder kann man auch Produkte dazunehmen oder kündigen?

Nein, man kann die "Produkte" jederzeit wieder verkaufen und neue/andere dazunehmen. Kündigen musst du da nichts.

 

7. Wieviel Geld sollte man monatlich investieren, damit sich die Rendite lohnt, gibt es eine Faustregel?

Das hängt von deinen Möglichkeiten ab, aber nur Geld investieren, auf dass du im Notfall länger verzichten kannst.

 

Zum Schluß der wiederholte Rat - erstmal Grundlagen lesen und verstehen - > siehe Beitrag von Walter White.

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Walter White

Jogo08, kurz und knackig :thumbsup:

 

Aber auch das Forum "Anleihen" wurde vom TE falsch gewählt.

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jogo08

Jogo08, kurz und knackig :thumbsup:

 

Aber auch das Forum "Anleihen" wurde vom TE falsch gewählt.

 

Ins richtige Forum verschoben, gut aufgepasst. :thumbsup:

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Yoko
2. Spielt der Zeitpunkt des Einstiegs eine Rolle? Momentan scheinen die Kurse ja am Steigen zu sein, sollte man

eher warten, bis die Kurse sinken? Welche Rolle spielt der Einstiegszeitpunkt bei Produkten, die keine Sparpläne sind?

Spielt die Kurshöhe auch bei Sparplänen eine Rolle?

Der Zeitpunkt spielt keine Rolle, da man die Zukunft nicht vorhersagen kann, ebenfalls spielt die Kurshöhe keine Rolle, wer sagt dir was hoch und was niedrig ist?

Dies finde ich doch eine recht gefährliche Einstellung.

 

Jeder professionelle Händler & Investor wird übereinstimmen, dass der Kaufkurs der entscheidende Punkt ist (Robert Kiyosaki: Make your money on the buy, not the sell).

 

Mit professionellen Händler / Investor meine ich nun nicht unbedingt Fondsmanager etc., sondern aus allen möglichen Bereichen: Leute/Unternehmen die Immobilien kaufen, Gebrauchtwagen kaufen, Kunst- & Antiquitäten, ganze Firmen aufkaufen, Diamanten, Grundfläche usw.

 

Handel ich z.B. mit Gebrauchtwagen, dann ist der Kaufkurs entscheidend. Ich muss wissen was ist das Auto wert und zu welchem Preis kann ich es wahrscheinlich verkaufen. Ein schlechter Kaufkurs für den Gebrauchtwagen ruiniert mir das gesamte Geschäft. Im Immobilienbereich ähnlich, ich muss den Wert der Immobilie kennen und wissen zu welcher Miete ich diese vermieten kann (ggf. nach Sanierung). Dem Gebrauchtwagenhändler oder dem Immobilien-Investor würde man ja auch nicht sagen, dass der Zeitpunkt keine Rolle spielt und die Kurshöhe auch egal ist, denn wer sagt dir schon was hoch und niedrig ist für ein gebrauchtes Fahrzeug / ein Kunstwerk / eine Immobilie?

 

Jogo hat aber schon recht, dass es bei einer Aktie verdammt schwierig ist zu bewerten ob das nun hoch oder niedrig ist, denn die Entwicklung hängt von extremst vielen Faktoren ab. Google hat YouTube für lächerliche 1,65 Mrd. übernommen. Facebook hat Instagram für 1 Mrd. $ übernommen. War das nun zuviel oder zu wenig? Als Facebook Instagram übernommen hat für 1 Mrd., dachten alle das sei viel zu viel. Zwei Jahre später wurde Instagram auf 35 Mrd. $ geschätzt und man hat Herrn Zuckerberg einen regelrechten Diebstahl von Instagram vorgeworfen. Er hat erkannt, dass Instagram deutlich mehr als die 1 Mrd. Wert ist.

 

Die Bewertung ist von Unternehmen ist also verdammt schwierig. Das Unternehmen kann sich super entwickeln, wie z.B. Apple, indem es ein starkes Management hat und gute, neue Produkte zum richtigen Zeitpunkt rausbringt, oder es kann auch in die Insolvenz gehen, wie z.B. viele deutsche Solarunternehmen, obwohl scheinbar alle Faktoren stimmen.

 

Ich persönlich würde nicht sagen, dass die Kurshöhe keine Rolle spielt. Es gab extreme Übertreibungen im Markt, die sich nicht wirklich begründen lassen. Beispielsweise hat man als Unternehmen bereits eine Millionbewertung nur weil man eine Dot.Com im Namen stehen hatte. Ähnliches in den 80er Jahren in Japan, die Aktienpreise waren vollkommen überzogen und nicht irgendwie begründbar.

 

Das Einschätzen des Wertes eines Unternehmens ist und bleibt verdammt schwierig und es gelingt auch nicht immer. Wenn man dies aber gut kann, dann ergeben sich daraus viele Möglichkeit. Siehe z.B. Warren Buffett: Er konzentriert sich komplett auf den Wert eines Unternehmens und versucht diesen wirklich zu verstehen. Das kann teilweise mehrere Jahre dauern. Wenn er dann einen guten Kaufpreis angeboten bekommt, der deutlich unter dem ihm errechneten Firmenwert liegt, dann schlägt er im großen Maßstab zu. Und der Erfolg über 50 Jahre gibt ihm recht, dass er eine Nase hat für gute Unternehmen / gute Deals.

 

 

Was bedeutet dies nun für dich als kleinen Privatanleger:

Ich denke nicht, dass es einen einfachen Weg gibt den echt Unternehmenswert zu bestimmen um zu unterscheiden ob eine Aktie zu hoch oder zu niedrig bewerten ist. Wäre der Weg so einfach, dann würde dies jeder machen und es würde nicht mehr funktionieren. Damit es klappt, ist meiner Einschätzung nach ein extremst gutes Wissen über die Branchen und die Firmen notwendig. Ähnlich wie der Laie schlecht einschätzen kann, welche Immobilie in einer fremden Stadt zu einem super Preis angeboten wird und welche nicht.

 

Somit bleibt als Alternative der Sparplan. Beim Sparplan solltest du nicht versuchen den Markt zu timen, denn dies wird dir kaum gelingen. Stattdessen wird systematisch in regelmäßigen Abständen Aktien gekauft. Manchmal bekommst du so sehr gute und günstige Preise, wie z.B. nach der Finanzkriese, und manchmal leider zu teure Preise, wie in der Spitze der Dot.Com-Blase. Aber am Ende hoffst du auf ein wenig Rendite oberhalb der Inflation.

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Walter White

 

Dies finde ich doch eine recht gefährliche Einstellung.

 

Jeder professionelle Händler & Investor wird übereinstimmen, dass der Kaufkurs der entscheidende Punkt ist (Robert Kiyosaki: Make your money on the buy, not the sell).

 

Das mag für Einzeltitel Bestand haben und da hast du Recht , nur hier liegst du hier falsch denn der TE möchte passiv investieren laut Post #1. Und da spielt der Einstiegspunkt keine Rolle. Siehe Gerd Kommer 18 verhängnisvolle Anlegerfehler Punkt 6: Glauben, Experten könnten den perfekten Einstiegspunkt finden. :-

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Maciej

Das mag für Einzeltitel Bestand haben und da hast du Recht , nur hier liegst du hier falsch denn der TE möchte passiv investieren laut Post #1. Und da spielt der Einstiegspunkt keine Rolle.

Hier sollte vielleicht deutlicher der Unterschied zwischen Anlageinstrument und Anlagestrategie herausgestellt werden. Der TO schreibt nichts von einer stur passiven Strategie, er schreibt lediglich, dass er ETFs kaufen will. Mit denen kann man genauso aktiv herumzocken wie mit Einzelaktien; andererseits lässt sich mit Einzelwerten aber auch eine langfristige Buy-and-Hold-Strategie fahren.

 

Besonders da der TO auch Anlagezeiträume von 1-5 Jahren erwähnt, spielt der Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt sehr wohl eine Rolle. Dass man den im Voraus nicht kennt, steht freilich auf einem anderen Blatt. Die historisch beste Strategie über längere Zeiträume war bisher sofortiges Investieren des vorhandenen Geldes, ob das für kurze Zeiträume genauso gilt, kann ich nicht sagen.

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Walter White
· bearbeitet von Walter White

Der TO schreibt nichts von einer stur passiven Strategie, er schreibt lediglich, dass er ETFs kaufen will. Mit denen kann man genauso aktiv herumzocken wie mit Einzelaktien; andererseits lässt sich mit Einzelwerten aber auch eine langfristige Buy-and-Hold-Strategie fahren.

 

Das wissen wir ja alle, nur eben der TO nicht. Generell macht es auch wenig Sinn hier weiter im Dunkel rum zu stochern, die Fragen von Ihm sind passiv ausgelegter Natur zum Sammeln erster Erfahrungen, mehr ist es erst mal nicht und die Antworten bekommt er hier im Forum auf dem Silbertablett serviert.

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jogo08

Die historisch beste Strategie über längere Zeiträume war bisher sofortiges Investieren des vorhandenen Geldes, ob das für kurze Zeiträume genauso gilt, kann ich nicht sagen.

 

Das kannst nicht nur du nicht sagen, das kann eben niemand sagen. Ob der Zeitraum des Investierens kurz oder lang ist, entscheidet vielleicht über das Anlageinstrument, aber sicherlich nicht die Kurshöhe.

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Maciej

Das kannst nicht nur du nicht sagen, das kann eben niemand sagen. Ob der Zeitraum des Investierens kurz oder lang ist, entscheidet vielleicht über das Anlageinstrument, aber sicherlich nicht die Kurshöhe.

Nein, ich meinte die Strategie. In dem verlinkten Artikel wurden fünf Strategien über Zeiträume von 20-50 Jahren rückgetestet. Das Ergebnis war in den meisten Fällen dasselbe: Sofortiges Investieren ist überlegen. Für kürzere Zeiträume sind aber keine Berechnungen angegeben. Es könnte ja sein, dass für 5-Jahres-Zeiträume historisch gesehen bspw. monatliche Sparraten die überlegene Strategie war.

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Martin1910

Danke erst mal für das Feedback,

 

Die genannten zwei ETFs habe ich gewählt, da sie in der Liste der von Finanztest empfohlenen Produkte sind und

außerdem mit einem Sparplan bei meiner Bank besparbar sind.

 

Gibt es für den Zweck bessere?

 

Ich lese schon seit August im Forum, dennoch waren mir die Fragen unklar.

 

Ich will auf jeden Fall einen Sparplan nutzen.

 

Heisst "aktiv", dass man selbstständig EFTs zu bestimmten Zeitpunkten verkauft und einkauft?

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

Gibt es für den Zweck bessere?

 

Heisst "aktiv", dass man selbstständig EFTs zu bestimmten Zeitpunkten verkauft und einkauft?

Zweck war "Erfahrungen sammeln"? Da kannst Du im Grunde jeden ETF kaufen.

 

Zu Deiner Auswahl:

 

iShares eb.rexx ® Government Germany (DE)

Den braucht man nicht. Die Rendite ist negativ.

 

db x-trackers MSCI WORLD INDEX UCITS ETF 1C

Schön. Aber wenn Dein Sparer-Freibetrag noch nicht ausgeschöpft ist, wäre ein Ausschütter besser.

 

FairWorldFonds

Zu teuer und fragwürdiges Konzept.

 

"Aktiv" heißt, zu versuchen, besser als der Marktdurchschnitt zu sein.

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