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suelo70

Hallo liebe Mitglieder,

 

ich muss im Rahmen meiner Bankausbildung eine Präsentation zum Thema "Anlageklassen" halten. Ich bin im 2. Lehrjahr und habe keine Ahnung von diesem Thema. Wäre hier jemand dabei, der mir einen dieses Thema erklären könnte?

 

 

 

 

Liebe Grüße aus Hamburg.

 

 

 

 

Hallo liebe Mitglieder,

 

ich muss im Rahmen meiner Bankausbildung eine Präsentation zum Thema "Anlageklassen" halten. Ich bin im 2. Lehrjahr und habe keine Ahnung von diesem Thema. Wäre hier jemand dabei, der mir dieses Thema erklären könnte?

 

 

 

 

Liebe Grüße aus Hamburg.

 

 

 

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suelo70

https://de.wikipedia...ki/Anlageklasse

[/Quot

 

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank.

 

Gibt es vielleicht noch andere Quellen, in denen ich mich schlau machen könnte?

 

 

 

 

 

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Index
· bearbeitet von Index

Versuch es doch einmal bei der Stadtbibliothek, wenn im Internet nichts zum Thema zu finden ist...

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Ramstein

Mein Rat: Brich die Banklehre ab und geh "Steine klopfen". Das passt offenbar besser zu dir.

 

Die gleich Frage hast du auch in Faden Informationen für neue Nutzer gestellt, ganz offensichtlich ohne dort vorher zu lesen:

 

Merksatz 1: Jeder Fadenseröffnung sollte mindestens 10 Minuten eigene Recherche (Google! und Forums-Suche!) und 10 Minuten Nachdenken(!) vorausgehen. Auch ein Blick in die Wikipedia hilft oft weiter.

Auch das

 

  • Niemals schreibe den gleichen Beitrag in mehr als einen Faden. Niemals.

ist an deinem Hirn völlig vorbeigegangen.

 

So wird das nie was.

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marsupilami

Herrlich, ich glaube diesen Thread können wir in Zukunft bei jedem Thema à la "Mein Bankberater hat mir vorgeschlagen..." zitieren. laugh.giflaugh.gif

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iblokkit

Hallo liebe Mitglieder,

 

ich muss im Rahmen meiner Bankausbildung eine Präsentation zum Thema "Anlageklassen" halten. Ich bin im 2. Lehrjahr und habe keine Ahnung von diesem Thema. Wäre hier jemand dabei, der mir dieses Thema erklären könnte?

 

 

 

 

Liebe Grüße aus Hamburg.

 

 

 

 

 

 

Gut das Bankkaufleute bzw. Verkäufer im Acessment-center ausgesucht werden. In diesen wird wahrscheinlich nur noch auf das Verkaufsgespräch wirklich wert gelegt...

 

Such dir lieber einen Beruf der dir Spaß macht und mit dem du dich identifizieren kannst.

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Thomas

Ja, kommt ... jetzt zerstört ihn nicht. Er hat sich vielleicht nur für diese eine Frage angemeldet und wird danach nie wieder gesehen.

Aber wir müssen da jetzt nicht alle darauf herumkotzen.

Ich habe das Thema jetzt in den richtigen Bereich verschoben und wenn ihr euch 10 Minuten für das Thema opfert, werden mit Sicherheit einigen stillen Suchenden in Zukunft geholfen. :thumbsup:

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suelo70

Ich wollte nur wissen wie umfangreich dieses Thema ist.

 

Ich habe mich natürlich schon vorher schlau gemacht und habe gehofft, dass ich hier eventuell einige Dinge aufschnappen kann.

 

Schon traurig, wie die manche Leute im Internet versuchen jemanden runter zu machen, nur weil man im 2. Lehrjahr keine Ahnung von Anlageklassen.

 

 

 

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Thomas

Nochmal nachtreten wird dir aber an dieser Stelle auch nicht weiterhelfen... Das wird sich kontraproduktiv auf mögliche hilfreiche Antworten auswirken...

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Nasenwasser

Ich habe mich natürlich schon vorher schlau gemacht

Dann präsentiere doch zuerst einmal, was Du schon hast! Nicht dass unnötig doppelt gearbeitet wird.

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civis

Hey suelo70,

 

am Besten machst Du das wie ein Referat. Sieh Dir auf Wikipedia die Infos über Anlageklassen an und dann bereitest Du das Thema von der Definition ausgehend auf. Du gehst also zunächst auf die wichtigsten Anlageklassen und deren weitere Unterteilungen ein (die Infos und Quellen findest Du auch auf Wikipedia).

 

Dann erläuterst Du den Sinn einer Unterteilung von Anlagen in verschiedene Klassen und Unterklassen. Schließlich stellst Du noch die wichtigsten Theorien und Strategien vor, die auf einer Unterteilung von Assets in diverse Klassen basieren.

 

Schon auf dem Weg zu Theorien und Strategien wirst Du feststellen, dass Du die Infos für Deine Präsentation komprimieren musst. Ich gehe nicht davon aus, dass Du Theorien und Strategien in Deiner Präsentation auch diskutieren musst. Dennoch ist es für Dich selbst natürlich sehr lehrreich, nicht nur die Fakten aufzählen zu können, sondern den Stoff begriffen zu haben und kontrovers diskutieren zu können.

 

Wenn Du auf dem Weg zu Deiner Präsentation konkrete Fragen hast, beantworte ich sie Dir gerne. Den Grundstock musst Du aber selbst legen.

 

Viele Grüße

civis

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iblokkit

Ich wollte nur wissen wie umfangreich dieses Thema ist.

 

Ich habe mich natürlich schon vorher schlau gemacht und habe gehofft, dass ich hier eventuell einige Dinge aufschnappen kann.

 

Schon traurig, wie die manche Leute im Internet versuchen jemanden runter zu machen, nur weil man im 2. Lehrjahr keine Ahnung von Anlageklassen.

 

 

 

 

 

 

Informiere dich zuerst selber einmal....In diesem Forum steht doch alles sehr detailreich. Wenn du dann noch Fragen oder Verständnisprobleme hast, wird dir hier definitiv geholfen.

 

Und entschuldige bitte meine Wortwahl, aber es kommt hier einfach rüber als ob du wirklich keinen blassen Schimmer von verschiedenen Anlageklassen hast. Ein gewisses Grundlagenwissen sollte meiner Meinung nach ein Bankkaufmann im 2. Lehrjahr schon besitzen.

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suelo70

Vielen Dank für eure Hilfe!

 

Ich habe mittlerweile die Definition, Verwendung und die wichtigsten Anlageklassen u. deren Unterteilung herausgearbeitet.

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suelo70

Hey suelo70,

 

am Besten machst Du das wie ein Referat. Sieh Dir auf Wikipedia die Infos über Anlageklassen an und dann bereitest Du das Thema von der Definition ausgehend auf. Du gehst also zunächst auf die wichtigsten Anlageklassen und deren weitere Unterteilungen ein (die Infos und Quellen findest Du auch auf Wikipedia).

 

Dann erläuterst Du den Sinn einer Unterteilung von Anlagen in verschiedene Klassen und Unterklassen. Schließlich stellst Du noch die wichtigsten Theorien und Strategien vor, die auf einer Unterteilung von Assets in diverse Klassen basieren.

 

Schon auf dem Weg zu Theorien und Strategien wirst Du feststellen, dass Du die Infos für Deine Präsentation komprimieren musst. Ich gehe nicht davon aus, dass Du Theorien und Strategien in Deiner Präsentation auch diskutieren musst. Dennoch ist es für Dich selbst natürlich sehr lehrreich, nicht nur die Fakten aufzählen zu können, sondern den Stoff begriffen zu haben und kontrovers diskutieren zu können.

 

Wenn Du auf dem Weg zu Deiner Präsentation konkrete Fragen hast, beantworte ich sie Dir gerne. Den Grundstock musst Du aber selbst legen.

 

Viele Grüße

civis

[/

 

 

Vielen Dank civis.

Ich habe soweit alles für mich herausgearbeitet.

Bei einer Sache komme ich einfach nicht weiter.

Welchen Sinn hat die Unterteilung von Anlagen in verschiedene Klassen? Ist damit die Risikostreuung gemeint?

 

Liebe Grüße

 

Suelo70

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

Welchen Sinn hat die Unterteilung von Anlagen in verschiedene Klassen? Ist damit die Risikostreuung gemeint?

Die Unterteilung bringt nur ein bisschen Ordnung und Übersichtlichkeit. Genauso wie man Autos in Kleinwagen, Sportwagen, Geländewagen, etc. aufteilt.

 

Risikostreuung ist, wenn man sein Geld auf verschiedene Anlageklassen aufteilt. "Lege nicht alle Eier in einen Korb" - Der Spruch sollte in Deiner Präsentation unbedingt vorkommen!

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iblokkit
· bearbeitet von iblokkit

Wenn du willst, dann lad doch einfach mal deine bisherigen Ausarbeitungen hoch. Dann können hier mal welche Korrektur lesen und andere haben eine kleine Übersicht.

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civis

Hey suelo70,

 

das Beispiel mit den Autos von @xfklu bringt es auf den Punkt: Die Einteilung in Klassen, Typen etc. als solche ist neutral und einfach notwendig um Ordnung in eine ungeordnete Menge zu bringen.

 

Was Du jetzt mit dieser Ordnung machst, ist eine andere Sache. In der Vermögensverwaltung werden die bekannten Einteilungen sowie neue Einteilungen irgendwelcher Gurus (zum Beispiel die Klassifikation TIGERSTAATEN oder EMERGING MARKETS) in der Regel dazu verwendet, eine totsichere Formel für einen ununterbrochenen Gewinnstrom zu erzeugen. Risikostreung ist dabei die Sau, die derzeit durchs Dorf getrieben wird. (Das soll keinesfalls heißen, dass Risiikostreuung nicht sinnvoll und nicht notwendig ist! Die Frage ist, ob es obsessiv wird. Aber das ist in allen Dingen die Frage.)

 

Jedenfalls hat der Mensch schon immer davon geträumt, die Formel zu finden aus Blei Gold zu machen. Früher brauchte man dafür eine Feuerstelle und einen Kessel, heute braucht man einen Broker und einen Computer. Die logische, neutrale Einteilung einer Menge von Investitionsmöglichkeiten in Klassen, Typen und so weiter wird im Vermögensverwaltungsbereich als Rechtfertigung einer bestimmte Strategie herangezogen. Also beispielsweise Risikostreuung, Gewinnmaximierung, Total Return und so weiter.

 

Und hier wird es philosophisch und wäre ein Thema für sich.

 

Wenn Du das Angebot von @iblokkit annimmst, teile auch bitte kurz die Rahmenbedingungen fr Deine Präsentation mit: Also: welches Medium (Powerpoint unterstützt), Dauer und Ähnliches.)

 

Wie dem auch sei, ich würde mich freuen zu hören, wie es gelaufen ist.

 

Viele Grüße

civis

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Ramstein

Das Zauberwort lautet hier "Korrelation von Anlageklassen": Durch die (negative) Korrelation soll die durchschnittliche Depotperformance gesteigert werden.

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suelo70

Hallo Leute,

 

vielen Dank nochmal für eure Hilfe.

 

 

 

 

Hier ist einmal das Handout zu meiner Präsentation. Meine Präsentation kann ich leider nicht posten, weil ich die PowerPoint Vorlage meiner Firma nehmen musste.

 

Die Präsentation war echt besser, als ich mir das vorgestellt hatte. Ich konnte alle Fragen beantworten und meine Azubi-Kollegen haben alles verstanden.

 

 

 

 

Liebe Grüße

 

suelo70

 

 

 

 

Handout Anlageklassen.docx

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civis
· bearbeitet von civis

Die Präsentation war echt besser, als ich mir das vorgestellt hatte. Ich konnte alle Fragen beantworten und meine Azubi-Kollegen haben alles verstanden.

 

 

 

 

Hey suelo70,

 

das freut mich! :rolleyes:

 

Ich finde Dein Handout gut (knapp und informativ) und habe es mir runtergeladen. Das nächste Thema für Dich wird dann wahrscheinlich die Beschäftigung mit Risikostreuung sein. Wenn du Fragen hast, freue ich mich auf eine Diskussion mit Dir.

 

Viel Erfolg bei Deiner Ausbildung + viele Grüße

civis

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suelo70

Hey civis,

 

als nächstes steht ein Depotspiel an. Wir haben 100.000€ (virtuelles Geld) zur Verfügung. Derjenige, der nach 6 Wochen am meisten Gewinn macht, hat das Spiel gewonnen.

Ich verfolge seit Tagen die Börse, um die Entwicklungen in der kurzen Zeit kennenzulernen.

Hast du vielleicht Tipps, in welche Aktien ich investieren könnte?

 

 

 

Hey suelo70,

 

das freut mich! :rolleyes:

 

Ich finde Dein Handout gut (knapp und informativ) und habe es mir runtergeladen. Das nächste Thema für Dich wird dann wahrscheinlich die Beschäftigung mit Risikostreuung sein. Wenn du Fragen hast, freue ich mich auf eine Diskussion mit Dir.

 

Viel Erfolg bei Deiner Ausbildung + viele Grüße

civis

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civis
· bearbeitet von civis

Hey suelo70,

 

das ist ein Glücksspiel und Glück ist das einzige was Dir dabei helfen kann.

 

Im realen Leben ist es absolut unsinnig, Aktien auf einen exakt festgelgten Bewertungstermin zu kaufen (zumindest, wenn man zu diesem Termin einen Gewinn haben will). Dies gilt um so mehr, je näher dieser Termin liegt. Es ist auch ein gewaltiger Unterschied (mental), ob Du mit Spielgeld oder mit echtem Geld ein Depot bewirtschaftest. Und auch die Bedingungen, die in der Realität Deinen Gewinn/Verlust maßgeblich beeinflussen (Gebühren, Steuern, Divdenden, Spin offs, ...) kommen in solchen Spielen in der Regel nicht oder nicht richtig zum tragen.

 

Ich könnte Dir sagen, welche Aktien in meinem Depot in der Vergangenheit über einen bestimmten Zeitraum am besten performed haben. Das würde Dir aber schon deshalb nichts nützen, weil ich diese Aktien nicht unter dem Gesichtspunkt gekauft habe, dass Sie in genau sechs Wochen ihren ewigen Höchsstand erreicht haben.

 

Um Deine Chancen zu erhöhen, könntest Du in diversen Pusher-Boards und Börsenbriefen nach agressiv beworbenen marktengen "Kursraketen mit "1.000 % Kursteigerungspotential" suchen und hoffen, dass die dahinterstehenden Abzocker genau zum Ende Deiner Chalenge das (mit Sicherheit kurzzeitige) Strohfeuer zünden. (Wenn Du das erwägst, mach das aber NIEMALS mit echtem Geld!)

 

Ich würde aber generell nicht auf unseriöse Aktien setzen. Falls Du das im Rahmen des Spiels dennoch machst, solltest Du aber hinterher erklären können, warum Du das getan hast und versichern, sowas im wirklichen Leben und vor allen Dingen mit Geld Deiner Bank oder ihrer Kunden niemals zu tun.

 

Wenn Du es seriös machen willst, kannst Du Dir eine Handvoll gute Aktien, die derzeit einen Run haben in Dein virtuelles Depot legen. Für eine 6-wöchige Frist mußt Du Dir ja nicht so tiefschürfenden Gedanken über nachhaltige Verzinsung, Absicherung etc. machen. Du könntest Dir ansehen, welcher große Index in den USA und in Deutschland in den letzten Wochen/Monaten am besten performed hat und Dir dort einige wenige die Aktien aussuchen, die im betrachteten Zeitraum besonders gut gelaufen sind. Dabei ist weniger oft mehr. Wenn Du daneben liegst, kannst Du sowieso nichts machen. Wenn Du aber richtig liegst, besteht die Gefahr, dass Dir zu viele Aktien das Erbenis verwässern.

 

Egal ob Du so gewinnst oder nicht (was definitiv nichts mit können sondern nur mit Glück zu tun hat), eine solche Auswahl, die Du auch im realen Leben in Dein Depot legen würdest, kannst Du wenigstens begründen.

 

Wichtig ist - besonders wenn Du gewinnen solltest - dass Du nicht einen Flash kriegst und glaubst, Du seist jetzt ein Guru und könntest an der Börse schnell echtes Geld verdienen. Wenn Du das im Hinterkopf hast, kannst Du auch bei solchen Spielen viel lernen. Vor allen Dingen, wie man es besser nicht macht.

 

Viele Grüße

civis

 

 

PS. Konkrete Aktentips gebe ich nicht (könnte ich in diesem Fall auch gar nicht, weil ich keine magische Glaskugel habe und Wahrscheinlichkeiten für einen so kurzen Zeitraum kaum berechenbar sind). Screen einfach mal die wichtigsten Indeces in Deutschland, Europa, USA. Du wirst zum Beispiel feststellen, dass der MDAX über einen langen Zeitraum besser perfomed hat, als der DAX 30 . Das selbe gilt für NASDAQ 100 vs. DOW JONES. Natürlich ist das ein Blick in die Vergangenheit und keine Handlungsanweisung für die Zukunft. Dennoch sind solche Tatsachen natürlich wichtig, weil zumindest das Chance-/Risikoverhältnis beeinflussen.

 

Wenn Du zu dem Procedere Fragen hast, gerne.

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xfklu

Glück ist das einzige was Dir dabei helfen kann.

Oder Mathe:

Wenn von n Teilnehmer jeder irgenwelche Aktien kauft, ist deine Chance zu gewinnen etwa 1/n.

Wenn Du hingegen das Gegenteil machst und z.B. Staatsanleihen oder Gold kaufst, müsste Deine Chance wesentlich höher sein.

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