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Fondsgebundene Rentenversicherung (Renditeorientiert)

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Hallo zusammen,

 

ich bräuchte mal eure Hilfe!

Mein Alter ist 23 Jahre und ich möchte nun etwas für meine Rente abschließen.

 

Empfohlen wurde mir der Tarif Invest Extra mit Sicherheitsstufen vom Volkswohl Bund.

Monatlich 50, diese jährlich dynamisch steigen (Modellrechnung bis ca. 165).

Anspardauer 42 Jahre.

 

Man kann bis zu 5 Fonds wählen.

Welche sind denn eurer Meinung nach zu empfehlen?

 

 

Fondsauswahl:

 

Metzler Aktien Deutschland

Metzler Aktien Europa

Metzler Wachstum International

EXPERT SELECT

cominvest Fondak P

cominvest Great Selection 100

cominvest Great Selection 50

Templeton Growth (Euro) Fund

Templeton Global Bond (Euro) Fund

Pioneer Funds U.S. Pioneer Fund

Pioneer Funds Euro Bond

DWS Invest Global Equities

DWS Invest Top 50 Asia

Fidelity-Euro Bond Fund

Fidelity European Growth Fund

Fidelity-European Fund

MLIIF Global Allocation Fund

MLIIF US Focused Value Fund

CS EF (Lux) European Property

Sauren Global Balanced

Sauren Global Growth Plus

Sauren Global Small Cap

All-in-One MK

IAM Fair Value Zukunft

 

 

Was meint ihr, ist das eine gute Entscheidung?

Der Volkswohl Bund schneidet in Tests ja immer sehr gut ab...

 

 

Vielen Dank

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Das ganze Ding ist nicht zu gebrauchen. Man legt kein Geld bei Versicherungen an. Teuer, unflexibel und bloß keine Dynamik. Lieber jetzt so viel Geld anlegen wie möglich, davon hast du später mehr.

Mach ein Depot beim www.fonds-super-markt.de und eröffne 2 Sparpläne je 25 Euro auf den Lingohr Systematic und den DWS Top Dividende oder anderen Fonds die du hier im Fondsforum als Tip findest. Fertig. Null Kosten, Top Renditemöglichkeiten bei gleichem Aufwand. :thumbsup:

 

Gruß - Crasher

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

Falls fondsgebundene RV kommen m.E. nur die myIndex und Legal&General Police in Frage (zumindest von denen, die ich kenne). Zu beiden gibt es hier im Forum Threads, schau sie dir am besten mal an. Allerdings geht es da noch nicht ab 50 Euro los, ginge also nur bei Bereitschaft zu höherer Sparleistung.

 

Ansonsten würde ich auch zu einem Depot beim fonds-super-markt raten und dort Fonds kaufen - nur nicht diese Hype-Fonds.

 

Die wichtigste Information zu dieser FRV hast du übrigens nicht angegeben - die Kosten.

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Also viel mehr als 50 möchte ich momentan nicht ausgeben. Ich bin ja noch jung, deshalb noch nicht so viel Gehalt...

Für die Rente muss man aber was machen!

Dann vielleicht eher Riesterrente?

 

MfG

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tom1978

Was verstehst Du den konkret unter sehr niedrig?

 

Wenn Dein Gehalt wirklich sehr niedrig ist hast Du bei Riester den Vorteil, dass Du leicht auf eine relativ hohe Förderquote kommst. Als Beispiel: Mit 12.000 Euro pro Jahr brutto musst Du ab 2008 jährlich nur 326 Euro einzahlen und bekommst dadurch jährlich 154 Euro staatliche Förderung. Unter dem Gesichtspunkt würde ich durchaus sagen, dass sich Riester lohnt.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Das wichtigste ist dass man früh damit anfängt. Danach muss man überlegen, was für einen selbst das richtige ist.

 

Wenn man bedenkt dass du noch 42 Jahre bis zur Rente hast, kann da noch sehr viel passieren, an das du heute gar nicht denkst. Daher ist eine flexible Anlageform in der Regel günstiger. Die meisten Rentenversicherungen werden nämlich gar nicht durchgehalten.

 

Der zweite Aspekt ist Risiko:Rendite. Ein höheres Risiko erlaubt eine höhere Rendite. Die Erträge können allerdings schwanken und wenn man Pech hat auch mal 10 Jahre lang so gut wie nichts abwerfen. Dagegen hat man bei niedrigem Risiko einen zwar sicheren aber auch niedrigen Ertrag. So schön im ersten Moment Sicherheitsstufen, Absicherung und ähnliche Begriffe lauten, die oftmals verwendet werden, sie kosten in aller Regel Rendite. Aber da musst du deine eigene Risikoeinstellung hinterfragen und vielleicht im Lauf der Jahre anpassen.

 

Bei Renditevergleichen schneiden Rentenprodukte (Versicherungen) eher schlechter ab als die eigene Vorsorge mit Fondssparplänen. Durch den vorzeitigen Abbruch von Versicherungsverträgen wird das dann noch deutlich schlechter. Dennoch kann es auch Argumente für eine Rentenversicherung geben. So gibt es Leute, die die Disziplin zum Sparen nicht aufbringen ohne einen gewissen Zwang. Oder Leute, die sich nicht wirklich damit beschäftigen wollen.

 

Ein Riesterfondssparplan ist da durchaus eine sinnvolle Alternative, bei der man zumindest ohne große Nachteile das Sparen für gewisse Zeiträume unterbrechen oder auch beenden kann. An das Geld kommt man allerdings tatsächlich erst ab dem 60. Lebensjahr wieder ran und das bis auf 30% auch nur in Form einer monatlichen Rente. Schau mal gibt hier einen Thread zum Thema Riestern oder Fondssparen. Da wird das ganze für und wider durchdiskutiert. Hier gehts direkt zu Delphins Riesterrechner

 

Den höchsten Zeitaufwand aber auch die besten Renditemöglichkeiten gibt es, wenn man die Anlage selbst macht. Dies kann man z.B. mit Fondssparplänen machen. Im Fall der Fälle kann man das Kapital auflösen oder das Sparen aussetzen oder auch mehr einzahlen, wie es gerade gefällt. Dabei könntest du durchaus die gleichen Fonds verwenden wie in dem Versicherungsprodukt, halt nur ohne die ganze Versicherung mit all ihren Kosten drum herum. Ein Fondssparplan geht meines Wissens ab 25 Euro /Monat.

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tom1978
Bei Renditevergleichen schneiden Rentenprodukte (Versicherungen) eher schlechter ab als die eigene Vorsorge mit Fondssparplänen.

 

Das stimmt nicht so ganz - wenn man die Abgeltungssteuer nach heutigem Stand berücksichtigt, kann eine fondsbasierte Rentenversicherung trotz höherer Kosten mehr Rendite bringen (wenn sie bis zum Ende durchgehalten wird). Einige Leute hier im Forum lassen das als Argument nicht gelten, weil sie argumentieren, dass man nicht weiß, wie die Steuergesetze in 30 Jahren aussehen. Andere führen zu Recht den Bestandsschutz an - es ist unwahrscheinlich, dass für bereits laufende Verträge im Nachhinein eine Verschlechterung der steuerlichen Behandlung kommt.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Das stimmt nicht so ganz - wenn man die Abgeltungssteuer nach heutigem Stand berücksichtigt, kann eine fondsbasierte Rentenversicherung trotz höherer Kosten mehr Rendite bringen (wenn sie bis zum Ende durchgehalten wird). Einige Leute hier im Forum lassen das als Argument nicht gelten, weil sie argumentieren, dass man nicht weiß, wie die Steuergesetze in 30 Jahren aussehen. Andere führen zu Recht den Bestandsschutz an - es ist unwahrscheinlich, dass für bereits laufende Verträge im Nachhinein eine Verschlechterung der steuerlichen Behandlung kommt.

Prinzipiell richtig, sie kann eine höhere Rendite bringen, wenn

- sie durchgehalten wird

- die Kostenbelastung niedrig ist

- die Fondsprodukte gut sind

- das Produkt im Lauf der Zeit noch zur Lebenssituation passt

- die Abgeltungssteuer bestehen bleibt wie aktuell beschlossen

- die steuerliche Bevorzugung von Rentenversicherungen bestehen bleibt

- man keine Hinterbliebenenabsicherung benötigt und nichts vererben will

Mir persönlich zu viele wenns die die Rendite schmälern könnten. Und bei einer Vertragslaufzeit von 40 Jahren, kann man da nichts mehr korrigieren.

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Schwierig wenn man sich nicht gut auskennt!

Also ihr meint es wäre für mich am besten, dass ich mein Geld in Fonds anlege und keine Versicherung abschliesse?

Und wenn ich in Rente gehe, aus diesem Konto das Geld nehmen und mir einteilen kann?

 

Die vermögenswirksamen Leistungen stecke ich momentan in den Fidelity European Growth Fund, dieser mir vor einiger Zeit glaube ich hier empfohlen wurde...

 

MfG

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Herr S.

Du solltest beim Vermögensaufbau/Altersvorsorge auch ein wenig nach Fristigkeiten gehen. Fang nicht mit einer versicherung an, wenn du noch keine Liquiditätsreserve hast.

 

Also erst kurzfristige Anlagen (tagesgeld), dann mittelfristig (Fonds z.b.) und zum Schluss langfristig (betriebliche Altersvorsorge, Riester, langf.Fondssparplan, Rentversicherung

...was auch immer)

 

Nach dem Motto: Was bringt dir ein Riester Vertrag bis 65, wenn morgen deine Waschmaschanie kaputt geht ???

 

Wenn du mehr sparen kannst, kannst du auch mehre Ziele gleichzeitig angehen. Bei 50 würde ich ausschließlich Cash oder höchstens ein Fondssparer machen.

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Gut, wie viel Euro sollte ich denn dafür ausgeben, wenn 50 zu wenig sind?

Und welcher Fondssparplan würdet ihr mir empfehlen?

 

Tagesgeld habe ich schon, dort kommt mein übriges Geld drauf...

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Herr S.
· bearbeitet von Herr S.
Tagesgeld habe ich schon, dort kommt mein übriges Geld drauf...

 

Ah ha, gut zu wissen.

 

Was hast du uns noch verschwiegen? <_<

 

Schreib doch mal was du eigentlich möchtest !

 

Was für die Rente...ok... aber was ist dir dabei wichtig? Flexibilität? Hohe Rendite? Sicherheit? Geringe Kosten?

 

WAS ????

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Sorry, daran habe ich nicht gedacht, weil es mit der Rente nichts zu tun hat!

Es ist ein DKB-Cash Konto, man bekommt zwar "nur" 3.8%, aber dafür nicht wie bei vielen Anbietern gerade mal ein halbes Jahr 4-5%.

Dort kommt Geld drauf und wenn ich was brauche, kann ich es mir wieder nehmen. Die kostenlose Visakarte war ein weiteres Argument.

Gibt es was besseres?

 

 

Ansonsten wie schon geschrieben, vL mit 40 für den Fidelity European Growth Fund.

Weis ich noch nicht was ich in 6 Jahren damit mache, wahrscheinlich ein Teil meiner Eigentumswohnung abzahlen.

 

Falls es weiter hilft, ich bin nicht verheiratet und habe keine Kinder.

 

 

Überall hört man, dass die Rente nicht mehr sicher ist und man in jungen Jahren schon damit anfangen soll etwas dafür zu tun.

Klar, es sollte für mich später mal natürlich so viel wie möglich dabei rausspringen :thumbsup:

 

Wäre super, wenn ich mir den Betrag dann einteilen kann wie es mir gerade passt.

 

Risiko ist kein Problem, aber mein ganzes Geld möchte ich natürlich nicht verlieren ;)

Deshalb ist bei dem oben genannten Tarif der Vorteil, dass Sicherheitsstufen eingebaut sind.

 

Was die Kosten betrifft, für mich schwierig einzuschätzen. Wie viel sollte man denn monatlich dafür sparen?

Jährliches Bruttogehalt ca. 25000, deshalb dachte ich momentan an ca. 50 monatlich...

 

 

Vielen Dank

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Herr S.
Überall hört man, dass die Rente nicht mehr sicher ist und man in jungen Jahren schon damit anfangen soll etwas dafür zu tun.

 

Das kann man so stehen lassen :P

 

Klar, es sollte für mich später mal natürlich so viel wie möglich dabei rausspringen

 

Wäre super, wenn ich mir den Betrag dann einteilen kann wie es mir gerade passt.

 

Risiko ist kein Problem, aber mein ganzes Geld möchte ich natürlich nicht verlieren

 

Gut, das spricht schon alles eher für Fonds. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass man bei langen Anlagezeiträumen mit Aktienfonds besser fährt und auch das Risko geringer wird bei längeren Laufzeiten.

 

Flexibel bist du vor allem auch während der Laufzeit und nicht nur am Ende. Dafür musst du die Sachen selber im Auge behalten, zumindest ein paar mal im Jahr. Gerade wenn sich deine persönlicue Situation ändert.

 

Falls es weiter hilft, ich bin nicht verheiratet und habe keine Kinder.

 

Auch das spricht für ein flexibles Konzept, denn wenn sich das ändert, ändert sich auch deine Vorsorge.

 

Hast du eigentlich schon ne Berufsunfähigkeitsversicherung?

Das wäre eigentlic am Anfang wichtiger. Sonst kannst du deinen Sparraten eh vergessen falls du BU wirst.

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· bearbeitet von User

Auf BU lege ich jetzt noch keinen so großen Wert.

Ausserdem mache ich momentan eine etwas andere Tätigkeit, als ich gelernt habe.

Deshalb warte ich damit noch etwas, sonst muss ich mehr Beitrag zahlen!

 

Was genau würdest du mir denn jetzt für die Rente empfehlen?

 

MfG

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Herr S.
Auf BU lege ich jetzt noch keinen so großen Wert.

Ausserdem mache ich momentan eine etwas andere Tätigkeit, als ich gelernt habe.

Deshalb warte ich damit noch etwas.

 

Naja, musst du wissen...

 

Ich würde einen Weltweiten Fonds nehmen für deine 50. Der "Linghor" wird hier ja öfters positiv erwähnt. Musst mal im Forum suchen.

 

Später würde ich mich dann mit der betrieblichen Altersvorsorge auseinandersetzen.

 

Ich versuche jede der drei Säulen der Altersvorsorge (Betrieblich, Privat, gesetzlich) zu besetzen.

Vielleicht willst du ja irgendwann auch mal bauen/kaufen etc.

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User
Ich würde einen Weltweiten Fonds nehmen für deine 50. Der "Linghor" wird hier ja öfters positiv erwähnt. Musst mal im Forum suchen.

Sind 50 überhaupt ok, oder sollten es mehr sein?

Wie und wo schliesse ich z.B. diesen Fond am besten ab?

 

Später würde ich mich dann mit der betrieblichen Altersvorsorge auseinandersetzen.

Was meinst du genau damit?

Und wann? Jetzt bin 23 Jahre alt.

 

Ich versuche jede der drei Säulen der Altersvorsorge (Betrieblich, Privat, gesetzlich) zu besetzen.

Vielleicht willst du ja irgendwann auch mal bauen/kaufen etc.

Ja, eine ETW habe ich wie oben geschrieben schon gekauft.

Privat ist klar - das soll ich jetzt machen, betrieblich - die Frage oben drüber... Was ist gesetzlich?

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Ach und hat es einen Vorteil, wenn ich das mit den Fonds oder Versicherungen dieses Jahr abschliesse, oder reicht es z.B. noch im Januar?

 

Danke

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ghost_69

Hallo User

 

Dein Grundgedanke ist völlig ok,

sparen für's Alter bzw. für die Zeit als Rentner.

 

Versicherungen, Riester und Rürup Geschichten

lohnen meist nur für die Versicherungen bzw. Institute selbst.

 

Sie bekommen immer eine Provision,

bei Fonds-Geschichten bekommen Sie

noch den Ausgabeaufschlag,

die ist je Einzahlung von Dir abzuziehen,

liegt zwischen 4-7%,

dazu kommen noch Depotgebühren

und evtl. Beratungs- und Abschlußgebühren.

 

Selbst die Steuervorteile, die da angeprisen werden,

fressen die Gebühren gleich wieder auf,

dazu verkaufen die meist nur lahme Fonds,

die meist schlechter als der dazugehörige Index laufen,

und dazu sind die zu teuer.

 

Am Besten fährt man mit Online Brokern

bei denen man keine Gebühren zahlen muß.

 

Schaue mal hier:

 

http://www.fonds-super-markt.de/

 

Da kannst Du auch einen Riestervertrag machen,

selbst den Besten laut Focus Money,

die DWS Riester Rente Permium,

auch teilweise mit erheblichen Vorteilen,

also wenn, dann dort.

 

Wenn Du den machen möchtest,

würde ich direkt damit anfangen.

 

Zur Zeit machen die Aktienfonds

eine schlechte Phase durch,

wobei das eine Chance auf günstige Anteile

von den jeweiligen Fonds ist.

 

Weil Du noch recht viel Zeit hast,

würde ich es splitten,

fange erst klein an,

z.B. mit einem globalen Aktienfond

und einem Immobilienfond,

jeweils 25,- , damit kannst Du

nichts falsch machen.

 

Ghost_69 :-

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User

Ok, war das dann ein Fehler, die 40 vermögenswirksamen Leistungen in ein FondsServiceBank-Depot "Typ Multifonds VL" (Fidelity European Growth) mit 3.5% (anstatt 5.25%) Ausgabeaufschlag zu stecken?

 

Wäre denn für meine Situation der von dir genannte Riestervertrag (DWS Riester Rente Premium), oder Fonds von http://www.fonds-super-markt.de/ besser?

Und wie geht man vor, bis 60 oder 65 Jahre monatlich immer 2x 25 verwenden?

 

Aber ob ich das diesen oder nächsten Monat abschliesse, hat keinen Vor- Nachteil?

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ghost_69

Ein Fehler war es sicherlich nicht,

doch hättest Dir ein paar Mark sparen können,

was auf die Jahre sich schon bemerkbar macht,

die FondsServiceBank und über welchen Vermittler ?

 

Der Fidelity European Growth ist schonmal

ein guter Europa Fond und wird es über

die Jahre gesehen auch wohl bleiben,

da es der Beste Fond von Fidelity ist.

 

Bei dem DWS Riester über den Fonds-Super-Maket sparst

Du Dir eine Menge Gebühren, was nun am Ende

besser läuft, weiß man erst im nachhinein.

 

Mit den 25,- mal 2 meinte ich einen zusätzlichen

Sparplan bzw. 2 oder 3, je nachdem wieviel

geld Du über hast, aber Du must es wirklich über haben,

da kannst Du auch immer wieder dran und wechseln,

das ist der Vorteil, da must Du dann nicht bis 60 oder 65 warten.

 

Ghost_69 :-

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· bearbeitet von User

vL war eigentlich gedacht, damit ich später das Geld bei Bedarf benutzen kann, z.B. Wohnung, Auto...

 

Hat Riester im Vergleich zu Rentenversicherung oder Fonds nicht nur Nachteile?

versteuert, nur 1/3 auszahlbar, beim beenden alle Förderungen zurück zahlen, man kann kein Geld raus nehmen...

 

Das Geld dieses ich mir für die Rente spare, muss und kann ich mir dann selbst einteilen, also nicht wie bei einer Versicherung...

Ausserdem muss ich keine Gebühren zahlen, sind das die Hauptgründe für Fonds?

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@ndy
vL war eigentlich gedacht, damit ich später das Geld bei Bedarf benutzen kann, z.B. Wohnung, Auto...

Das Geld dieses ich mir für die Rente spare, muss und kann ich mir dann selbst einteilen, also nicht wie bei einer Versicherung...

Ausserdem muss ich keine Gebühren zahlen, sind das die Hauptgründe für Fonds?

 

Die Hauptgründe für einen Fonds sind und bleiben auch trotz Abgeltungssteuer folgende Aspekte:

 

Höhere Rendite als das Vergleichskonstrukt "Fondsgebundene Rentenversicherung"

flexibleres Anlegen (keine unnötigen Bindungsfristen)

 

Und gerade bei deinem Alter würd ich die Finger von solche Konstrukten lassen.

Klar soll man was für die Rente tun aber da fährt man über 4 bis 5 Jahrzehnten(und solange hast du ja noch) mit Aktienfonds klar und deutlich besser.

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Crasher
Du solltest beim Vermögensaufbau/Altersvorsorge auch ein wenig nach Fristigkeiten gehen. Fang nicht mit einer versicherung an, wenn du noch keine Liquiditätsreserve hast.

 

generell nimmt man gar keine Versicherung um sein Geld zu vermehren. Ein einfacher Fondssparplan + Tagesgeld-Dauerauftrag ist schonmal eine bessere Altersvorsorge als 80% der Bundesbürger machen ;)

Mach es nicht so kompliziert. Depot eröffnen, je nach Betrag 2-3 Fonds zum besparen wählen und deine Rücklagen ebenso vermehren und vorallem ruhe bewahren wenn es mal 30% bergab geht. Fertig

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Gut, dann wird das über http://www.fonds-super-markt.de wohl die beste Möglichkeit sein!

 

Wie läuft das jetzt genau ab? Ich soll jeden Monat bis ich 60-65 Jahre alt bin, 2x 25 benutzen? Einmal habt ihr mir den Lingohr empfohlen und als Zweiter?

Werden dann immer jeweils die 25 benutzt, oder der komplette Betrag in dem Depot?

 

Auf der Page muss ich erst mal ein Depoteröffnungsauftrag ausfüllen...

Was ist der Unterschied zu Depotkonto plus, dieses zusätzlich ein internes Cashkonto enthält?

 

 

Vielen Dank

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