LongtermInvestor 4. Mai · bearbeitet 4. Mai von LongtermInvestor Zu allererst sollte man ein kompetentes Managementteam und eine funktionierende Governace haben, dass einen hoch riskanten Deal a la Monsanto erst garn nicht durchführt. Beides hat versagt. Werner Baumann ist vermutlich der schlechteste CEO der Geschichte Deutschlands den man finden kann, gemessen am verursachten Schaden. Der Scherbenhaufen wird sich absehbar nicht erholen. Werner muss sich zwar etwas einschränken mit einer jahrlichen Pension von rd. 1m EUR…aber ansonsten haben die Eigentümer die Last zu tragen. Nur zur Erinnerung, Bayer war 2014-2017 mal mit rd. 100Mrd. Marktkapitalisierung unterwegs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SvenDom 4. Mai ...ein uninvestierbares Unternehmen, leider! Wenn da nicht plötzlich ein Paukenschlag (im positiven Sinne) von US-Gerichten kommt, dauert es noch Jaaaahreeee, bis da endlich mal Schluss ist. Mir blutet das Herz aus deutscher Anlegersicht, aber diese Unternehmen ist Dank Baumann für mich nur noch russisch Roulette. Braucht niemand... vor 20 Minuten von LongtermInvestor: Zu allererst sollte man ein kompetentes Managementteam und eine funktionierende Governace haben, dass einen hoch riskanten Deal a la Monsanto erst garn nicht durchführt. Beides hat versagt. Werner Baumann ist vermutlich der schlechteste CEO der Geschichte Deutschlands den man finden kann, gemessen am verursachten Schaden. Der Scherbenhaufen wird sich absehbar nicht erholen. Werner muss sich zwar etwas einschränken mit einer jahrlichen Pension von rd. 1m EUR…aber ansonsten haben die Eigentümer die Last zu tragen. Nur zur Erinnerung, Bayer war 2014-2017 mal mit rd. 100Mrd. Marktkapitalisierung unterwegs. So ist es! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 4. Mai Ich kann mir eine langfristige Investition schon vorstellen. Man sollte aber das Risiko im Auge haben. Aktuell gibt es aber viele andere interessantere Aktien als Bayer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SvenDom 4. Mai vor 11 Minuten von lowcut: Ich kann mir eine langfristige Investition schon vorstellen. Man sollte aber das Risiko im Auge haben. Aktuell gibt es aber viele andere interessantere Aktien als Bayer. Eben! Und was ist langfristig!? Klar, wie gesagt, sollte mal eine Lösung in Sicht sein, kann auch ich mir steigende Kurse vorstellen. Aber ob das in 4 Monaten oder 4 Jahren ist, da tendiere ich eher zu Letzterem. Und in der Zeit ist nur zusehen und bangen angesagt. Na ja, muss jeder selbst wissen, für mich aktuell ein NoGo. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 4. Mai Ich gehe bei langfristig von mindestens 10 Jahren aus. Ich sehe aktuell keine mittelfristige Lösung für die Klagen in der USA. Zudem ist die mögliche Kapitalerhöhung ein üble Giftpille. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein 4. Mai Es ist ja nicht so, als ob Bayer eine kleine Würstchenbude ist, die mit ein paar nebensächlichen Rechtstreitigkeiten in Trump Ville vor der Insolvenz stünde. Bayer ist weder Wirecard MorphoSys Evotec Teamview oder ein anderer hysterisch gehypter Pennystock. Die Presse ist mit die Ursache, warum Bayer medial schlechter steht als es eigentlich der Fall ist. Die Anallysten füttern deren selbst erstellte, für deren eigene Interessen angepasste Calc Formulare, um irgendeinen angeblichen Kurswert zu ermitteln. Deren Interesse liegt nur darin, long/short zu platzieren und danach die Kurse mit nie in Volltext veröffentlichte Kauf/Verkauf Empfehlungen in die gewünschte Richtung zu schicken. Die Lemminge reagieren und los geht die Reise. Einfahc nur mal die long term Zahlen anschauen. Oh Wunder .. da werden doch seit 2018 weiterhin REALE Umsätze erwirtschaftet auch der op Cf ist REAL positiv gegeben Bayer generiert fast das 5fache an Umsätze und und opCf im Vergleich zu Rheinmetall. Bayer wird nur mies geschrieben .. Rheinmetall wird unbegründet gehypt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SvenDom 4. Mai Es sagt auch niemand, dass Bayer morgen pleite geht. Nur kauft auch mMn niemand eine Aktie, bei der dermaßen viele Verfahren anhänglich sind, vor allem in einem Land, wo teils wahnwitzig hohe Strafen ausgesprochen werden und wo so gerne geklagt wird. Das drückt nunmal auf die Kauflaune, ob andere Aktien jetzt mehr oder weniger gehypt sind. Aber nochmal, muss jeder selbst wissen, für mich wäre es nix. Zum Traden ist es vielleicht nicht verkehrt, ein zwei nette Gegenbewegungen gab es ja schon. Bis zur nächsten Keule aus den USA oder tatsächlich einer Kapitalerhöhung. Dann stehen wir ratzfatz wieder unter 20 EUR. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pacu 11. Mai Auch wenn ich davon ausgehe, dass man noch 2-3 Jahre mit den Klagen zu tun hat, liegt man Anlagehorizont bei 5 bis 10 Jahren. Die Dividende wird irgendwann auch wieder anziehen und dann freut man sich über Kauf-Tranchen von 20 bis 25 EUR. Die Pipeline war die letzten Jahre nicht gut. Jetzt sieht man zumindest wieder etwas Licht am Horizont. Wer weiß, ob die Firma auch da die Angst getrieben hat, Monsanto zu kaufen... Hilft jetzt alles nichts mehr. Gebetsmühlenartig erzählt man, dass es ab 2027 wieder aufwärts geht. Die Entlassungswelle läuft weiter auf Hochtouren. Vielleicht zahlt man jetzt nochmal eine sehr, sehr hohe Summe, um den Rechtsstreit beizulegen und dann muss man sehen, ob die neue Strategie aus dem lahmenden Gaul wieder ein echtes Rennpferd machen kann. Jeder, der in Bayer investiert, bindet erstmal sein Kapital auf lange Zeit. Das ist nun wirklich nicht Jedermanns Geschmack. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 11. Mai · bearbeitet 11. Mai von stagflation Es wäre auch möglich, dass im Hintergrund Spielchen gespielt werden. Sprich: dass es Finanzinvestoren gibt, die den Preis von Bayer noch etwas drücken wollen - und Bayer dann aufkaufen. Dann wird Bayer durch die Mangel gedreht, restrukturiert und zerstückelt. Die einzelnen Teile werden dann an andere Firmen verkauft. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass man heute Bayer-Aktien kauft - und morgen Besitzer von ganz anderen Firmen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein 12. Mai Am 11.5.2025 um 14:40 von stagflation: Es wäre auch möglich, dass im Hintergrund Spielchen gespielt werden. Sprich: dass es Finanzinvestoren gibt, die den Preis von Bayer noch etwas drücken wollen - und Bayer dann aufkaufen. garantiert nicht .. da steht die immer wieder die ach so stark kritisierte Verschuldung im Weg. In dem Falle ist das die Absicherung vor Übernahme Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 12. Mai FAZ: Zitat Bayer will sein Produktionswerk in Frankfurt schließen Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer will seinen Standort für Pflanzenschutzmittel in Frankfurt am Main schließen und auch in Dormagen Hunderte Stellen abbauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein 13. Mai Zitat Bayer startet besser ins Jahr als befürchtet - Pharma überzeugt https://www.wallstreet-online.de/nachricht/19341332-beachtet-bayer-aktie-rampenlicht-13-05-2025 +9% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GoldenesTheater 13. Mai · bearbeitet 13. Mai von GoldenesTheater den richtigen user zitiert... Am 13.4.2025 um 17:52 von DarkBasti: Warum können eigentlich alle die deutschen Firmen verklagen, aber nicht "In Deutschland lebende" als Aktionär? Ich denke mal du meinst den Vorstand - das geht schon. Schwierig wird es falls die Hauptversammlung Ihn entlastet und du trotzdem klagen möchtest. Wobei - klagen kann man durch aus - aber Erfolgschancen wird das im Regelfall nicht haben. Und einen Vorstand - auch wenn nicht entlastet - wegen unternehmerischer Fehlentscheidungen persönlich zu verklagen geht in Richtung hoffnungslos sofern es kein nachzuweisender Vorsatz war (Wirecard). Daher bist du ja Aktionär und hast bei solchen Entscheidungen das Recht zu entscheiden wer da sitzt. Mehrheitlich zusammen mit anderen Aktionären. Ich denke dir fehlt hier einfach das Bewusstsein das du als Aktionär auch das Unternehmerische Risiko (Mit-)trägst. Von daher frage ich mal ganz Provokant: Was soll das - warum willst du einen Vorstand an dessen Besetzung du Mitwirkst verklagen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GoldenesTheater 13. Mai Am 3.5.2025 um 07:48 von Pacu: Mein Bauchgefühl sagt mir, man kommt so langsam in die finale Phase. Noch 2 Jahre. Vielleicht ist es auch nur Wunschdenken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Bayer auf ewig bluten lassen will. Die Gesetze in einzelnen Staaten, die Kapitalerhöhung für die Beilegung. Bei mir kommt das Gefühl auf, da ist was im Busch. Könnte mir vorstellen, dass man anschließend ein paar neue Arbeitsplätze dort schafft. Das Chance Risiko Verhältnis ist mittlerweile akzeptabel. Am 3.5.2025 um 23:50 von Geldhaber: Erst einmal baut man mit dem Rückzug aus dem Geschäft mit Saatgutbehandlungsanlagen in den USA Arbeitsplätze ab - dieses vielleicht auch, um zu zeigen "wir können auch anders, wenn ihr uns weiterhin als cash cow behandelt." Ich sehe das ähnlich und bin kürzlich mit einer kleinen Position eingestiegen. Des Weiteren finde ich es spannend wie hier wieder leben in den Beitragsfaden kommt. Was mir noch in den Sinn kommt ist das viele Wähler Kunden von Bayer sind. Damit hat man da ggf. auch einen Hebel gegenüber der US-Regierung. Jede Klage macht die Produkte im Einkauf für die Landwirte teurer wodurch auch die gesamten Lebensmittelpreise steigen was zu Unzufriedenheit in der Bevölkerung führt. Trotzdem wird da noch viel Geld verbraucht werden - aber ich bin da mittelfristig guter Dinge. Wobei Borgward auch immer mahnend im Hinterkopf ist - sowas kann auch mal schief gehen sobald die öffentliche Meinung der Kreditgeber kippt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DarkBasti 14. Mai vor 18 Stunden von GoldenesTheater: Ich denke mal du meinst den Vorstand - das geht schon. Schwierig wird es falls die Hauptversammlung Ihn entlastet und du trotzdem klagen möchtest. Wobei - klagen kann man durch aus - aber Erfolgschancen wird das im Regelfall nicht haben. Und einen Vorstand - auch wenn nicht entlastet - wegen unternehmerischer Fehlentscheidungen persönlich zu verklagen geht in Richtung hoffnungslos sofern es kein nachzuweisender Vorsatz war (Wirecard). Daher bist du ja Aktionär und hast bei solchen Entscheidungen das Recht zu entscheiden wer da sitzt. Mehrheitlich zusammen mit anderen Aktionären. Ich denke dir fehlt hier einfach das Bewusstsein das du als Aktionär auch das Unternehmerische Risiko (Mit-)trägst. Von daher frage ich mal ganz Provokant: Was soll das - warum willst du einen Vorstand an dessen Besetzung du Mitwirkst verklagen? Also in diesem speziellen Fall, habe ich erst nach der Monsanto Übernahme gekauft. Es ist aber insgesamt bedenklich, wenn eben ein großes Unternehmen "zerstört" wird. Und das eben aus "niederen Beweggründen" oder eben aus Gründen, die nicht den Willen der Aktienbesitzern entsprechen. Prinzipiell hat man bei der HV ein Stimmrecht. Allerdings auch wenn der Vorstand nicht entlassen wird, und das war bei Bayer der Fall, hat es auf den Vorstand kein Einfluss! Genau aus der eben der nicht vorhandenen Mitwirkungsmöglichkeit, könnte man ja schon alleine ansetzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 14. Mai · bearbeitet 14. Mai von stagflation MAHA - Make America Healty Again! Zitat US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. will Pflanzenschutzmittel wie den Unkrautvernichter Glyphosat laut einem Medienbericht als potenziell gesundheitsgefährdend einstufen. Eine derartige Warnung soll in Kennedys Initiative „Make America healthy again“ enthalten sein, die er in der kommenden Woche vorstellen will. Das berichtete das „Wall Street Journal“ (WSJ ) am Mittwoch. Die Aktie reagierte umgehend auf den Bericht. Der Kurs knickte am Mittwochnachmittag zeitweise um fast neun Prozent auf 22,22 Euro ein. Quelle: Handelsblatt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GoldenesTheater 14. Mai vor 8 Stunden von DarkBasti: Also in diesem speziellen Fall, habe ich erst nach der Monsanto Übernahme gekauft. Es ist aber insgesamt bedenklich, wenn eben ein großes Unternehmen "zerstört" wird. Und das eben aus "niederen Beweggründen" oder eben aus Gründen, die nicht den Willen der Aktienbesitzern entsprechen. Prinzipiell hat man bei der HV ein Stimmrecht. Allerdings auch wenn der Vorstand nicht entlassen wird, und das war bei Bayer der Fall, hat es auf den Vorstand kein Einfluss! Genau aus der eben der nicht vorhandenen Mitwirkungsmöglichkeit, könnte man ja schon alleine ansetzen. Starke Worte und fachlich auch nicht korrekt. Ich schlage vor du stänkerst woanders rum… vor 5 Minuten von stagflation: MAHA - Make America Healty Again! Quelle: Handelsblatt Mist ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 14. Mai vor einer Stunde von GoldenesTheater: vor einer Stunde von stagflation: MAHA - Make America Healty Again! Quelle: Handelsblatt Mist ^^ Irgendwie zeigt diese Handelsblatt-Quelle auf onvista. War das gemeint? https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bayer-aktie-knickt-ein-robert-f-kennedy-jr-plant-warnung-vor-glyphosat/100128382.html Ist ja echt wie verhext bei Bayer: Das Licht am Ende des Tunnels erweist sich immer als der Zug, der gerade auf sie zurast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 14. Mai · bearbeitet 14. Mai von stagflation @hattifnatt: ja, danke. Ich hatte den falschen Link kopiert. Ich habe es oben korrigiert. Das Problem bei Bayer ist, dass sie Spielball im US-amerikanischen Rechts- und Politiksystem geworden sind. Es geht nicht mehr um die Produkte, die sie herstellen und vertreiben. Sondern nur noch um die Klagen. Denn diese können das Ende des gesamten Unternehmens herbeiführen. Letztendlich verhält sich die Bayer-Aktie wie ein Pennystock: sie reagiert extrem sensitiv auf jede Art von Gerüchten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 14. Mai · bearbeitet 14. Mai von hattifnatt vor 5 Minuten von stagflation: Es geht nicht mehr um die Produkte, die sie herstellen und vertreiben, sondern nur noch um die Klagen. Denn sie können das Ende der gesamten Firma herbeiführen. Letztendlich verhält sich die Bayer-Aktie wie ein Pennystock: sie reagiert extrem sensitiv auf jede Art von Gerüchten. +1 und deshalb für mich selbst als Turnaround-Spekuklation uninteressant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 14. Mai · bearbeitet 14. Mai von Schildkröte Die Übernahme von Monsanto ist nun schon acht Jahre her. Die anschließende Klagewelle führte zu einem Kurssturz von Bayer, der an BP (Deepwater Horizon) und VW (Dieselgate) erinnert. BP und VW kamen allerdings relativ schnell wieder auf die Beine, also ein Ende mit Schrecken. Bei Bayer hingegen scheint es ein Schrecken ohne Ende zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein 14. Mai · bearbeitet 14. Mai von boersenschwein vor 2 Stunden von stagflation: Das Problem bei Bayer ist, dass sie Spielball im US-amerikanischen Rechts- und Politiksystem geworden sind. Es geht nicht mehr um die Produkte, die sie herstellen und vertreiben. Sondern nur noch um die Klagen. Denn diese können das Ende des gesamten Unternehmens herbeiführen. es geht nur darum ein NICHT US Konzern vom Markt zu bringen, weil dieser Konzern zu groß ist. das zeigt ja schon dieserAbsatz Zitat Kennedy ist schon länger als Gegner und Kritiker von Pflanzenschutzmitteln bekannt. Vor allem gegen den Einsatz von Glyphosat ist der Politiker auch persönlich vorgegangen. 2019 unterstützte er Kläger in einem der ersten Prozesse gegen Monsanto, dem Entwickler von Glyphosat. Warum wurde Monsanto nicht schon vor der Übernahme verklagt ? Weil es dann ein US Unternehmen getroffen hätte. das sollte vermieden werden. Dafür wurde halt irgend einem ausländischen Konzern die Monsanto Bude so schmackhaft gemacht, bis es aufgekauft wurde und erst danach war der Weg frei für die Geld und Klagegier. Praktisch dabei, es trifft ein Pharma-Agrar Konzern, der sowieso stört. Zitat Die Aktie reagierte umgehend auf den Bericht. Der Kurs knickte am Mittwochnachmittag zeitweise um fast neun Prozent auf 22,22 Euro ein. Anleger befürchten einen Rückschlag für Bayer bei dem Ziel, bis Ende 2026 die Rechtsrisiken durch Glyphosat in den USA weitgehend einzudämmen. Welche Anleger haben denn in dem großen Maßstab durch Verkäufe reagiert ? Keiner ! Das sind nur Tageshändler, die shorts im großen Stil zocken. Zitat Allerdings kann das Gesundheitsministerium nicht über die Verwendung der Mittel entscheiden. Dafür ist die unabhängige Umweltbehörde EPA zuständig. Diese hält Glyphosat auch nach mehrfachen Überprüfungen für sicher und verbietet auf dem Produktlabel einen Warnhinweis auf mögliche Krebserkrankungen. Nur die EPA kann die Zulassung des Mittels stoppen. Bayer hat bereits damit gedroht, Glyphosat vom Markt zu nehmen, falls keine regulatorische und prozessrechtliche Sicherheit für das Produkt in den USA erreicht werden könnte. Diese Drohung kommt bei Agrarverbänden, Politikern und Bauern an: Sie fürchten um die Lebensmittelversorgung in den USA. Praktisch die gesamte amerikanische Landwirtschaft ist auf den Einsatz von Glyphosat angewiesen, um Ernteerträge hochzuhalten. lässt sich schon damit ersehen, dass es für Panikreaktionen bei Anlegern keinen Grund gibt. Irgendwelche Nachrichten Zocker und MarketMaker machen die Bewegung. Ich hab bislang keine Anteile verkauf, ich bin Anleger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 14. Mai vor 11 Minuten von boersenschwein: Welche Anleger haben denn in dem großen Maßstab durch Verkäufe reagiert ? Keiner ! Das sind nur Tageshändler, die shorts im großen Stil zocken. Jedenfalls ist bei XETRA in den letzten beiden Tagen schon recht viel gehandelt worden. Keine Ahnung, ob das jetzt "Anleger", "Tageshändler" oder "Zocker" waren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein 14. Mai Zitat Der CFD-Broker ist die Gegenpartei im CFD-Vertrag. Er sichert den Trade durch die entsprechende Position in der zugrunde liegenden Aktie ab Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 14. Mai · bearbeitet 14. Mai von stagflation Rein aus allgemeinem Interesse: gibt es irgendwo Handelszahlen aus dem CFD- und Derivate-Markt, die man mit dem obigen Aktienhandel matchen könnte, um zu sehen, welchen Anteil der CFD-Handel hatte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag