KLEARCHOS Dienstag um 12:52 vor 2 Stunden von GoldenesTheater: Das ist nicht neu. In der jetzigen Form durchaus. Und Besserung ist angesichts der politischen Rahmenbedingungen nicht in Sicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GoldenesTheater Dienstag um 22:16 vor 9 Stunden von KLEARCHOS: In der jetzigen Form durchaus. Und Besserung ist angesichts der politischen Rahmenbedingungen nicht in Sicht. Das wieder spricht jedoch der Kursentwicklung - wie erklärst du dir das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Mittwoch um 04:54 · bearbeitet Mittwoch um 05:07 von Schildkröte Zitat Zweimal scheiterte Bayer bereits mit dem Versuch, den Fall vor das oberste US-Gericht zu bringen, um ein für alle Mal Rechtssicherheit zu bekommen. Aktuell versucht der Konzern es ein drittes Mal – und schöpft dabei nun neue Hoffnung auf Erfolg: Der sogenannte Solicitor General D. John Sauer (51) – eine Art oberster Anwalt der US-Regierung – unterstützt Bayers Antrag und fordert den Supreme Court auf, den Fall zu überprüfen. ... sollte der Oberste Gerichtshof der USA sich tatsächlich mit dem Rechtsstreit befassen und dem Pharmakonzern Recht zusprechen, wären künftige Klagen weitestgehend ausgeschlossen. Außerdem würden die Erfolgsaussichten der bisherigen Kläger stark sinken. Quelle: manager magazin Zudem betreibt Bayer eine offensive Lobbykampagne und droht sogar mit dem Rückzug aus den USA. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fgk Mittwoch um 11:16 Zuletzt scheinen die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland keinen Einfluß auf die Kursentwicklung gehabt zu haben. Die Aktionäre interessieren sich mehr für die Situation in den USA. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KLEARCHOS Mittwoch um 14:55 · bearbeitet Mittwoch um 14:57 von KLEARCHOS Natürlich reagieren die Märkte auf solche Bayermeldungen erstmal positiv, aber die Chemieindustrie in Deutschland steht z.B. wegen der politisch gewollten Energiepreisanstiege mehr und mehr unter Druck. deutsche-chemiebranche-vor-knock-out Auch aus Gewerkschaftskreisen gibt es zunehmend warnende Töne. Natürlich kann es einem Aktionär egal sein, wo seine Firma Geld verdient, da der Hauptsitz nur für die Aktienlistung interessant ist. Aber auch Abwanderung kostet, wie man bei BASF sah, und kann auch scheitern. Überdies hängen an der Chemie andere Schlüsseltechnologien wie Pharma. Daher sind solche Werte bestenfalls Haltepositionen. Der Bayerkurs steht übrigens heute dort, wo er ungefähr vor 20Jahren schon mal stand. Insofern ist jetzt keine Euphorie angezeigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Mittwoch um 16:32 vor 1 Stunde von KLEARCHOS: die Chemieindustrie in Deutschland steht z.B. wegen der politisch gewollten Energiepreisanstiege mehr und mehr unter Druck. deutsche-chemiebranche-vor-knock-out Aha, Tichys Einblick ... muss man dann gar nicht mehr lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KLEARCHOS Mittwoch um 17:46 Dumme Polemik, statt Argumente.... Sorge um deutsche Chemieindustrie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag