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Aktiencrash

DEUTSCHE POSTBANK AG (ehemaliger DAX-Wert)

Empfohlene Beiträge

Mitch

Postbank mit neuem Allzeittief:

 

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andy

Also ab jetzt keine Unterstützungen mehr. Nur noch psychologische Haltezonen.

 

Edit: Würd aber noch Wochenchart abwarten.

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Mitch

Zusammengefasst ein paar Daten zum Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank:

 

Die Deutsche Bank übernimmt für 2,79 Milliarden Euro in bar oder 57,25 Euro je Aktie 29,75 Prozent der Postbank und sichert sich

die Option ein weiteres Aktienpaket in Höhe von 18,0 Prozent an der Postbank für 55,00 Euro je Aktie zu erwerben.

Diese Option kann zwischen 12 und 36 Monaten nach dem Abschluss des Erwerbs der jetzigen Beteiligung ausgeübt werden.

 

Um sich gegen einen möglichen weiteren Kursverfall im Zuge der Finanzmarktkrise zu wappnen, hat sich die Post ihrerseits eine Verkaufsoption zusichern lassen: Sie kann ihren verbleibenden Postbank-Anteil von 20,25 Prozent plus einer Aktie zum Preis von 42,80 Euro je Aktie an die Deutsche Bank veräußern. Diese Option kann sie zwischen 21 und 36 Monaten nach dem Abschluss des Verkaufs der Minderheitsbeteiligung an die Deutsche Bank ausüben.

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Spurious

Ich wollte mir eventuell noch ein paar Postbank Aktien zulegen und diese über 3-5 Jahre halten, habe im Depot noch Hypo Real Estate, spricht irgendetwas dagegen die Postbank zu kaufen?

 

Im Prinzip wurden sie ja nur in "Sippenhaft" genommen, weil die Verluste durch die Immobilien-Krise ja nur gering waren.

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Aktiennovize

Beim gegenwärtigen Kursniveau und in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Märkte im Aufwind befinden - kann man zum Kauf der Postbank-Aktie raten?

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andy
Beim gegenwärtigen Kursniveau und in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Märkte im Aufwind befinden - kann man zum Kauf der Postbank-Aktie raten?

Die Frage hat sich wohl erledigt...

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Marduk

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paranoid

... angestrebte Kernkapitalquote von 6,9 Prozent nach der Kapitalerhöhung ...

 

Immer noch ziemlich wenig.

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Carlos
Dt Bank nicht an schneller Komplettübernahme der Postbank interessiert

 

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG (News/Aktienkurs) ist nicht an einer schnellen Komplettübernahme der Deutschen Postbank AG (News/Aktienkurs) interessiert. Das sagte ein Sprecher der Deutschen Bank am Mittwoch zu Dow Jones Newswires und wies damit einen Bericht des Wirtschaftsmagazins "Capital" zurück, das unter Berufung auf einen "ranghohen Deutsch-Banker" berichtet hatte, angesichts des rasanten Kursverfalls arbeite der deutsche Marktführer an einer schnellen Komplettübernahme.

 

Dem Bericht zufolge wird gegenwärtig darüber nachgedacht, "das aktuell günstige Kursniveau durch Optionsgeschäfte oder sonstige derivative Strukturen zu sichern". Dadurch würde sich ein günstiger Mischpreis ergeben, der den relativ teuren Einstieg bei der Postbank relativieren würde. Die Deutsche Bank zahlt für das 29,75-Prozent-Paket an der Postbank laut Bericht 57,25 EUR pro Aktie und damit 2,79 Mrd EUR. Das ist mehr, als die Postbank an der Börse insgesamt noch wert ist.

 

http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...essiert-015.htm

 

Leute, ich bin zu dumm das zu kapieren... auf der einen Seite dementiert man, die Postbank komplett übernehmen zu wollen, auf der Anderen gesteht man ein, die jetzigen günstigen Kurse sich über Derivate sichern zu wollen... und man sagt auch noch wozu: um einen günstigen Mischpreis zu erzielen.

 

Das ist doch wohl "Diplomatensprache", oder?

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Sapine
Postbank kündigt tiefrote Zahlen an

Die Postbank wird wegen der Finanzkrise im Jahr 2008 erstmals seit Jahren tiefrote Zahlen schreiben. Im vierten Quartal habe es weitere Ergebnis-Belastungen gegeben, teilte die Postbank am Freitag in Bonn ihren Investoren mit. Für das Gesamtjahr erwartet die Post-Tochter ein deutlich negatives Ergebnis. Genaue Zahlen wurden noch nicht genannt. Sie sollen am 19. Februar bei der Vorlage der Bilanz für 2008 mitgeteilt werden. Trotz der Verluste durch die Finanzkrise hat das Geldinstitut bisher nicht signalisiert, dass es möglicherweise staatliche Hilfe in Anspruch nehmen könnte.

Quelle FAZ.NET

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Sapine
Dax-Absteiger: Deutsche Postbank
Quelle: Handelsblatt

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boll

Wollte mich mal umhören, was ihr von dem Abfindungsangebot der Dt. Bank haltet?

 

Sind die 25 ein fairer Preis oder sollte Ackermann noch ne Schippe drauf legen?

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opalisII

Wollte mich mal umhören, was ihr von dem Abfindungsangebot der Dt. Bank haltet?

 

Sind die 25 ein fairer Preis oder sollte Ackermann noch ne Schippe drauf legen?

Das Angebot ist gut (für die Deutsche Bank). Gutes Timing, die schwache Marktphase ausgenutzt.

Pflichtangebot ist jetzt draussen, und ab jetzt kann der Ackermann Sepp in aller Ruhe machen was er will.

 

Oberflächlich droht er den Aktionären sie an der langen Hand verhungern zu lassen.

Aber mein lieber Sepp, das beindruckt mich wenig. Abwarten und Tee trinken, vieleicht überdenkt die DEUBA ja 2012

wenn sie die letzten 10 -15% zum Squeeze-out brauchen noch mal Ihre Preisvorstellung.

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opalisII

Nur noch ein paar Tage ..... ab dem 24. November rollt die Kugel wieder im Casino !

 

Ich kanns kaum abwarten ....... :w00t:

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Schildkröte
Zitat

Hat die Deutsche Bank den Aktionären bei der der Übernahme der Postbank zu wenig Geld gezahlt? Der Bundesgerichtshof wagt in dieser Frage auch zwölf Jahre danach noch kein Urteil. Für die Bank bleibt sie nun weiterhin eine teure Unsicherheit. ... Insgesamt geht es demnach um Nachforderungen in Höhe von fast 700 Millionen Euro.

Quelle: FAZ

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Das Oberlandesgericht Köln (OLG) habe ... in einer mündlichen Verhandlung angedeutet, dass den Postbank-Aktionären bei der Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank vor 14 Jahren ein höherer Preis zugestanden haben könnte ... Die Postbank-Aktionären maximal zustehende Summe belaufe sich einschließlich der seit 2010 aufgelaufenen Zinsen auf rund 1,3 Milliarden Euro.

Quelle: manager magazin 

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Schildkröte
Zitat

Im Entschädigungsstreit zwischen der Deutschen Bank und früheren Postbank-Aktionären hat sich das Institut mit einem großen Teil der Kläger geeinigt. ... Mit mehr als 80 Klägern, auf die insgesamt fast 60 Prozent aller geltend gemachten Forderungen entfielen, sei wie von dem Institut vorgeschlagen ein Vergleich auf Basis eines Preises von 31 Euro je Aktie geschlossen worden. Dies ist ein Aufschlag von sechs Euro auf die vor 14 Jahren gezahlten 25 Euro je Postbank-Aktie.

Quelle: manager magazin 

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