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Boersifant
hast Du hier eine Quelle, Studie? Das würde ich gerne mal nachlesen.

 

Zu den 90% finde ich leider gerade nichts, "nur" 82%: http://www.aktien-blog.de/Weblog/2007_01_0...769340278473325

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es weniger als 90% sind. Wirklich gesicherte Zahlen dazu kann es ja nicht geben, weil man nur die Kundendaten einzelner Brokerhäuser analysieren kann. Das Thema ist natürlich zurecht heftig umstritten. Auch in allen anderen Berufen gibt es bei Selbstständigen eine hohe Veliererquote, aber möchte man seine eigenen Chancen tatsächlich nach einer Quote berechnen, in die auch jämmerliche Einzelhandelsgründungen reinfallen, bei denen man als realistischer Beobachter schon bei Eröffnung wusste, dass sie scheitern werden? Ähnlich gelagert ist es vielleicht auch hier. Wenn jemand völlig ohne Erfahrung kommt und Geld hochgehebelt tradet, sind seine Chancen immer noch schlechter als die eines Traders, der risikobewusst handelt.

 

Deswegen auch mein polemischer Kommentar, dass die Verliererquote bei Zertifikaten höher sein dürfte, denn die sind genau an solche Leute gerichtet.

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Gaspar
Deswegen auch mein polemischer Kommentar, dass die Verliererquote bei Zertifikaten höher sein dürfte, denn die sind genau an solche Leute gerichtet.

Hängt vom Underlying ab. In einem Bärenmarkt verlieren Trader auch mehr.

 

Ich habe jeden falls bisher überhaupt kein Geld bei Rohstoffzertifikaten verloren., was aber am Bullenmarkt liegt.

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warlords

http://www.godmode-trader.de/front/index.p...53395&idc=7

 

Mit Orangensaft kennen die sich ganz gut aus. Demnach sollte diese Woche der Boden gefunden werden. Ich liege auf der Lauer. Geeignete Instrumente:

Von ABN

NL0000448314 NL0000417079 NL0000308500 NL0000404796

 

oder aber von der Commerzbank, welcher mir sympatischer erscheint:

 

DE000CB24K13 <--- der wirds werden

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Darkman

Hi, das ist zwar jetzt eine etwas dumme Frage.

Aber wonach geht das eigentlich bei den Rohstoffen das die an der Börse gehandekt werden?!

Und wieso gerade Orangensaft, und keine Kirschen z.B., oder Erdbeeren.

Oder wie z.B. Bleifreier Benzin, ist doch auch kein direkter Rohstoff...

Würde mich einfach mal so interessieren...

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Wotax

Jetzt Orangensaft kaufen.

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Kaffeetasse

das ist eindeutig schleichwerbung!!! ich rufe hiermit zum kauf von ananassaft auf - der fairness halber ;)

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Kezboard

Multivitamin! Da müsste für den risikoaversen Anleger aus jeder Assetklasse was dabei sein :lol:

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Kaffeetasse

stimmt, kez :thumbsup: und als konservative beimischung könnte noch etwas liquidität in form von mineralwasser nicht schaden :w00t:

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Orangensaft ist derzeit weltweit wegen schlechter Ernten so knapp wie lange nicht mehr. ... Für das Pfund (453,6 Gramm) gefrorenen Orangensaft zur Lieferung im Juli wurden zuletzt rund 2,55 Dollar bezahlt. ... Die Marke von zwei Dollar war überhaupt erst 2007 erstmals seit 1982 überschritten worden.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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SlowHand7

Das ist ja ganz schön teuer, 1 USD für einen Liter Plörre aus Konzentrat.  :(

Dann ist es mit dem guten Direkt-Saft vom REWE für 1,60 wohl auch bald vorbei.

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Schildkröte
Am 17.5.2023 um 22:53 von SlowHand7:

Das ist ja ganz schön teuer, 1 USD für einen Liter Plörre aus Konzentrat.  :(

Dann ist es mit dem guten Direkt-Saft vom REWE für 1,60 wohl auch bald vorbei.

Zitat

Der Preis für Orangensaftkonzentrat auf dem US-Agrarmarkt steigt auf ein Rekordhoch. Auch Deutsche zahlen schon 2 Euro pro Liter Orangensaft. Grund sind Wirbelstürme und eine Pflanzenkrankheit namens Gelber Drache.

Quelle: FAZ 

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Sapine

Schon früher gab es Orangerien, vielleicht bekommt das Gewächshaus ein Revival? In Weinanbaugebieten sollte das doch fast schon möglich sein. 

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Ramstein

Ich kaufe auch jetzt noch zu 1,29 bis 1,39 im Sonderangebot.

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Vogelhaus

Dass Orangen überhaupt eine commodity sein sollten. Kann man doch wunderbar substituieren. 

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Schildkröte
Zitat

Um bis zu 89 Prozent stieg der Preis für in die Europäische Union (EU) importierte Orangen im vergangenen Jahr. Das Vorprodukt ist damit so teuer wie seit 1966 nicht mehr. Schon vor dem letzten Preissprung hatte der Verband der deutschen Fruchtsaftindustrie (VdF) gemahnt: „Wir befinden uns in der schwierigsten Situation seit mehr als 50 Jahren.“ Die Lager in Brasilien seien quasi leer, in den USA fielen die Ernten aus. Die Verfügbarkeit von Orangensaftkonzentrat sei „massiv eingeschränkt“.

Hier der vollständige Capital-Artikel.

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