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nicco3

Konjunktur: Daten, Entwicklung, Prognosen etc.

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Bonny
Hab ich in den letzten Monaten schon 1000mal geposted, nur noch nicht einen link auf deutsch:

 

Topmanager fliehen aus Technologieaktien, ftd

 

 

Manager misstrauen Börsenboom

 

 

 

In USA fällt das Abstimmungsverhalten der Insider mit den Füssen übrigens noch deutlicher aus als hierzulande.

 

Ja, dann will ich mal kaufen gehen. Einen besseren Kontraindikator gibt es doch gar nicht, als Manager, die ja immer alles falsch machen.

 

Bonny

 

 

Hab ich in den letzten Monaten schon 1000mal geposted, nur noch nicht einen link auf deutsch:

 

Topmanager fliehen aus Technologieaktien, ftd

 

 

Manager misstrauen Börsenboom

 

 

 

In USA fällt das Abstimmungsverhalten der Insider mit den Füssen übrigens noch deutlicher aus als hierzulande.

 

Ja, dann will ich mal kaufen gehen. Einen besseren Kontraindikator gibt es doch gar nicht, als Manager, die ja immer alles falsch machen.

 

Bonny

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Drella

Krise beflügelt weltweit den Reformeifer

Heutige FTD S. 9

 

Trotz widriger Bedingungen weckt die Wirtschaftskrise weltweit das politische Reformbestreben. Nach einer neuen Studie der Weltbank haben sich noch nie so viele Regierungen angestrengt, das Geschäftsumfeld für ihre Firmengründer, Investoren und Händler zu verbessern wie derzeit.

 

Hier der Artikel:

http://www.ftd.de/politik/international/:r...r/50007141.html

 

 

Hier geht es zu der genannten Weltbank Studie:

http://www.doingbusiness.org/features/Reformers2010.aspx

 

 

 

Völlig losgelöst von diesem Artikel sollten 1.) die Reformen, und 2.) die Konjunktur Pakete der Regierungen nicht unterschätzt werden.

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BondWurzel
Ich dachte du bist im Urlaub :D

 

..nur kleines Posting vor der Sauna, morgen schon um 9h Abschlag = Teetime... :o heavy

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XYZ99
IfW hebt seine Prognose

Der Konjunktureinbruch ist zu Ende

 

http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C6481...n~Scontent.html

Order 66 gegen die Privatinvestoren?

 

Strategischer Rückzug aus dem Risiko ist wohl angesagt.

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XYZ99

Ein paar bemerkenswerte Einsichten von Kenneth Rogoff (Professor für Ökonomie an der Universität Harvard und früherer Chefökonom des IWF)

 

Die gute Nachricht ist momentan, dass die Krise eingedämmt wird, solange der Staat für die Schulden geradesteht. Die schlechte Nachricht ist, dass die Geschwindigkeit, mit der Staaten Schulden anhäufen, innerhalb von ein paar Jahren leicht zu einer zweiten Welle einer Finanzkrise führen könnte.

Der Aspekt, der die größte Besorgnis auslöst, ist Amerikas enorme Abhängigkeit von ausländischem Geld, vor allem aus China - ein Ungleichgewicht, das wahrscheinlich den Grundstein für die gegenwärtige Krise gelegt hat.

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Bonny
Ein paar bemerkenswerte Einsichten von Kenneth Rogoff (Professor für Ökonomie an der Universität Harvard und früherer Chefökonom des IWF)

 

 

"Darauf gehen Carmen Reinhart und ich in unserem neuen Buch ein... "

 

Aha, daher weht der Wind.

 

Bonny

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99
Ja, dann will ich mal kaufen gehen. Einen besseren Kontraindikator gibt es doch gar nicht, als Manager, die ja immer alles falsch machen.

 

Ja, dann will ich mal kaufen gehen. Einen besseren Kontraindikator gibt es doch gar nicht, als Manager, die ja immer alles falsch machen.

Nochmals eine Bestätigung (aus USA) für dich:

 

All in all, corporate insiders continue to exhibit very little confidence in their own shares via the use of their personal dollars.

INSIDER SELLING CONTINUES TO SOAR, BUYING LOW

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XYZ99

Das Kapital: Wenn das mal kein Bilderbuch-V ist (!)

 

Wenn die Volkswirte aus den PMI-Daten qualitative Aussagen wie "Die Industrie expandiert" ziehen wollen, lassen wir uns das ja noch gefallen, weil wir gut gelaunt sind. Sobald indes auch nur ein Hauch von quantitativer Bewertung durchschimmert, sollten die Anleger skeptisch werden. Ja, die PMI-Produktionskomponente in Deutschland deutet auf Wachstum hin. Doch auf wie viel? Auf ein halbes Prozent im Monat? In diesem Falle würde es selbst dann 38 Monate brauchen, bis die alte Spitzenproduktion im verarbeitenden Gewerbe wieder erreicht wäre, wenn die Fertigung im Juli aus wundersamen Gründen (Lagerzauber) um saisonbereinigte fünf Prozent angesprungen wäre.

Eine so lange Zeit unterausgelasteter Kapazitäten würden mit ziemlicher Sicherheit etliche Firmen nicht überleben. Es dauerte sogar 20 Monate, um das alte Produktionsniveau wieder zu erzielen, wenn die Fertigung nach dem anfänglichen Sprung von fünf Prozent um ein Prozent monatlich zunehmen würde, also mit einer Jahresrate von 12,7 Prozent. Nur: Wer, bitte schön, soll denn Monat für Monat ein Prozent mehr deutsche Industriegüter kaufen?

 

und: Ein V für 0,13 Prozent

 

Für ein richtiges V fehlen noch US-Importe von rund 840 Mrd. $. Aber wer soll die finanzieren, wenn die Landesbanken keine Ramschkredite mehr kaufen? Wir hätten da eine Idee. ... Der US-Staat verdoppelt sein Haushaltsdefizit auf gut drei Billionen und verwöhnt damit seine Bürger mit Konsumschecks, Steuergutschriften sowie Transfererhöhungen, und die Landesbanken kaufen dann dreimonatige US-Schatzanweisungen für satte 0,13 Prozent.

 

:thumbsup:

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XYZ99
Mitten in die vielen positiven Nachrichten aus der Wirtschaft platzt eine Hiobsbotschaft aus Nürnberg: Deutschland droht nach Einschätzung von Arbeitsmarktforschern des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im kommenden Winter eine Entlassungswelle.

hd.com, 15.9.09: Auf Deutschland rollt Entlassungswelle zu

 

Der Inhalt passt dann aber gar nicht sooo recht zur reisserischen headline:

 

Im Jahr 2010 drohe daher ein deutlicher Anstieg der Arbeitslosigkeit. Im Schnitt werden aller Voraussicht nach 4,1 Mio. Männer und Frauen ohne Stelle sein. Dies wären rund 640 000 mehr als in diesem Jahr. Für 2009 rechnet das Forschungszentrum der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit einer durchschnittlichen Arbeitslosigkeit von 3,48 Mio. nach 3,268 Mio. im Jahr 2008. ... Ein Überschreiten der Fünf-Millionen-Marke bei der Arbeitslosenzahl fürchtet Wübbenhorst nicht. Verbraucher und Politiker seien bisher besonnen mit der Krise umgegangen, lobte der GfK-Chef.

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TerracottaPie
Der Inhalt passt dann aber gar nicht sooo recht zur reisserischen headline:

 

Wollte ich doch auch gerade schreiben: Bei SPON stand, der prognostizierte Anstieg sei um einige hunderttausend Arbeitslose geringer als der vorher prognostizierte (alles total zuverlässig...).

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XYZ99

Ich habe ehrlich gesagt mir nicht klargemacht, dass +20 % prognostiziert wurden, für 2010. Das ist schon viel, aber man hätte gerne gewusst, warum es diese Prognosen gibt und worauf sie basieren. Aber da erfährt man immer nur wenig, wahrscheinlich wird auch da die gute alte Kristallkugel rausgekramt.

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Kalovswki
Ich habe ehrlich gesagt mir nicht klargemacht, dass +20 % prognostiziert wurden, für 2010. Das ist schon viel, aber man hätte gerne gewusst, warum es diese Prognosen gibt und worauf sie basieren. Aber da erfährt man immer nur wenig, wahrscheinlich wird auch da die gute alte Kristallkugel rausgekramt.

 

Ich meine mich zu erinnern, dass dieses Jahr so im Februar / März HW Sinn und andere bereits die 4 Millionen als sicher prognostiziert haben (und zwar für Sommer diesen Jahres). 5 Mios aber nicht dank der Arbeitsmarktreformen. Warten wir es ab. Ich sehe sowas mehr als Wahlkampfgetöse.

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DrFaustus
Ich meine mich zu erinnern, dass dieses Jahr so im Februar / März HW Sinn und andere bereits die 4 Millionen als sicher prognostiziert haben (und zwar für Sommer diesen Jahres). 5 Mios aber nicht dank der Arbeitsmarktreformen. Warten wir es ab. Ich sehe sowas mehr als Wahlkampfgetöse.

 

Jo, mei. 4 Mio da, 5 Mio hier, der jetzige oder zukünftige Arbeitsminister wird die Zahl bekommen die er gerne hätte.

Was das mit Konjunktur zu tun hat: Richtig! GAR NICHTS!

 

http://daserste.ndr.de/panorama/media/panorama256.html

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XYZ99

WSJ: The Stimulus Didn't Work

The data show government transfers and rebates have not increased consumption at all.

By JOHN F. COGAN, JOHN B. TAYLOR AND VOLKER WIELAND

 

....there was no noticeable impact on personal consumption expenditures. Because the boost to income is temporary, at best only a very small fraction was consumed.

 

This is exactly what one would expect from "permanent income" or "life-cycle" theories of consumption, which argue that temporary changes in income have little effect on consumption. These theories were developed by Milton Friedman and Franco Modigliani 50 years ago, and have been empirically tested many times. They are much more accurate than simple Keynesian theories of consumption, so the lack of an impact should not be surprising.

 

Akademisch aber nicht anämisch. Ein Muss für alle unsere BWL Studenten hier, aber auch emfehlenswert für die-über-30-jährigen :P

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XYZ99

Und auch sehr schöner konjunktureller Ausblick, simplel gestrickt und kraftvoll:

 

suddendept: It's The Economy, Stupid! Today's subject: a bird's-eye view of the US economy.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Vielleicht vergleichbar mit den 70er Jahren.

 

 

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Carlos
US Stocks Higher On Economic Data; Financials Lead

 

Oct. 5, 2009, 11:29 a.m. EDT

 

Financial stocks led the broader U.S. stock market higher Monday thanks to an upgrade from Goldman Sachs.

 

A strong reading of U.S. service-sector activity also helped the market along, easing some of investors' recent jitters about the pace of economic recovery. (...)

 

Analysts at Goldman Sachs indicated that they are more optimistic about large U.S. banks, raising their coverage view on the sector to attractive from neutral. Wells Fargo shares were up 5.3% after Goldman upgraded the bank to buy. Capital One Financial, which Goldman added to its conviction buy list, gained nearly 5.4%.

 

http://www.marketwatch.com/story/us-stocks-higher-on-economic-data-financials-lead-2009-10-05

 

So so... fast alle US-Banke sind Pleite, sagt der Guru... aber heute geht's gerade im Bankensektor hoch, inklusive seine Lieblingsaktie von Wells Fargo. Und Goldman Sachs trompetet heraus, die seien jetzt optimistischer was die grossen US Banken angeht. Auch der Dienstleistungssektor soll bessere Zahlen ("a strong reading" sogar...).

 

Und weiters:

 

New data on U.S. service-sector activity were stronger than expected. The Institute for Supply Management said its monthly non-manufacturing index rose to 50.9 in September, up from 48.4 in August. The measure's recent rise above 50 means that it is now signaling growth in overall activity.

 

Wer häte damit gerechnet??? Denn:

 

The data came against the backdrop of recent readings of employment and manufacturing that cast doubt on the scenario that many investors have bet on for a strong late-year rebound in the U.S.

 

diese doch "nicht sooo schlechte Zahlen" sind konträr zu den Zweifeln die letzte Tage aufgekommen sind. Und warum war dies so? Weil:

 

"People had gotten so accustomed to seeing data with a positive bent," during the market's rally from its early March lows, said portfolio manager Sarat Sethi, of Douglas C. Lane & Associates in New York. "Now they're in a little bit of a different mindset, taking a second look at even some of the positive numbers and wondering if there's something more to it."

 

Die Amis fangen an zu denken bevor sie investieren, Leute!!! Schauen sich die positiven Data sogar zweimal an und grübeln nach ob's nicht eine zweite Art der Analyse gibt, wenn's "zu schön aussieht" (füge ich aus freien Strücken hinzu).

 

Ich bin überwältigt, Leute! Die Amis schauen jetzt nicht einfach so auf die Kurse, wenn diese steigen, nein: sie fangen an zu denken ob's da eine Plausibilität geben kann, und überlegen ob's nicht doch noch was dazu geben könnte!

 

Was soll man dazu noch sagen? Aber vielleicht sehe ich das zu einseitig, vielleicht habe ich nur falsch übersetzt, was meint Ihr?

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Carlos

Aber es gibt mehr:

 

Street wants revenue growth as earnings kick off

 

Oct. 5, 2009, 11:32 a.m. EDT

 

NEW YORK (MarketWatch) -- With the third-quarter earnings season just about to kick off, the market is looking to some sectors, such as financials, where revenue growth might actually improve.

 

In the previous quarter, investors were satisfied with seeing improvement in firms' net income, the so-called bottom line, which was mostly the result of heavy cost-cutting to adapt to a slumping global economy. (...)

 

Financials, which suffered the brunt of the credit crisis of the past two years, might among the sectors where surprises start to emerge.

 

On Monday, Goldman Sachs upgraded its view of large banks, highlighting an improvement in Wells Fargo's capital position as well as its takeover of Wachovia Corp. Goldman also added Capital One to its conviction buy list, saying it expects a positive revenue surprise from the bank, citing moderating consumer credit problems.

 

http://www.marketwatch.com/story/stock-investors-eye-revenues-as-earnings-kick-off-2009-10-05

 

Tja, "heavy cost-cutting" (---> damit die Arbeitslosigkeit hochtreibend, was logisch ist) aber "to adapt to a slumping global economy". Oder, wie Ackermann in seinem Interview im Spiegel sagt, "Alles hat seinen Preis"... Erinnert mich an einen Verwandten, der sich diese Tage ein Auto bestellt hat (Renault). Stellt Euch vor: Es gibt Warteliste!!! Das Unternehmen hat die Produktion so weit runtergefahren, dass die jetzt mit der Nachfrage anscheinend nicht so mitkommen (zumindest was die "Mégane"-Baureihe angeht).

 

Finden wir aber so (durch "Pendelbewegungen") nach und nach zu einer normalen wirtschaftlichen Weltordnung zurück? Selbst wenn es insgesamt 5 Jahre dauern sollte, was ist das für eine globale Krise dieser Dimension?

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

@Carlos. Natürlich ist es in einer Rezession so, dass Stellen abgebaut werden. Die Firmen werden wieder schlanker, passen sich den neuen Marktbedingungen an und sind wieder profitabel. Das ist ja Sinn einer Rezession, soweit ich das verstanden habe. Deswegen ist Arbeitslosigkeit ja auch ein nachlaufender Indikator. Die Firmen machen dann schon wieder Profit.

 

Aber mein ganz normaler Verstand sagt mir auch, dass eine Arbeitslosigkeit von 10% in einer Gesellschaft, die von Konsum lebt, nicht ohne Folgen bleibt. Wer soll konsumieren. Insoweit gehe ich davon aus, dass die Arbeitslosigkeit in den USA Ursache für eine weitere Verschlechterung der Lage sein wird, also auch ein vorlaufender Indikator.

Darum ist jetzt ja die Rede vom Doppel-/ Dreifach- U.

 

Ich habe mir den Immobilienmarkt angeschaut. Zunehmende Arbeitslosigkeit müsste auch eine Verschlechterung dort bedeuten. Es ist nicht einfach, an Daten zu kommen, weil die Statistiken nur bis Ende Juli gehen. Hausverkäufe als Folge von Arbeitslosigkeit sind ja noch nachrangiger. Also habe ich einfach auf Zillow.com nachgeschaut, wie die aktuelle Anzahl zu verkaufender Häuser ist, bzw. wie sich die Anzahl in den letzten Wochen ändert. Und da sehe ich keine Verbesserung, eher im Gegenteil.

Die Folge eines sich nicht stabilisierenden Immobilienmarktes: noch mehr faule Kredite, Probleme bei den Banken usw.

 

Das ist meine persönliche Einschätzung und nach der handele ich auch. Ich bin also sehr vorsichtig und traue dem aktuellen Aufschwung nicht.

 

Und was die Entwicklung auf Sicht von Jahren ist, das ist meiner Meinung nach völlig offen. Das hängt davon ab, ob Bernanke mit seiner offensiven Geldpolitik richtig liegt oder nicht.

 

Antonia

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