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Rentenmarkt allgemein - Analysen

Empfohlene Beiträge

DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 2 Stunden schrieb Schildkröte:

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt.

Ohne jetzt alles genau zu zitieren, aber dieser Rieger von der CoBa ist ein Dampfplauderer. Unfassbar.

Nur ein Beispiel:

Zitat

 

 

 


Die historisch große Zinsdifferenz zwischen den USA und Deutschland ruft zudem Hedgefonds und andere Großinvestoren auf den Plan. Sie können Kredite zum Nulltarif in Euro aufnehmen und mit dem Geld US-Staatsanleihen kaufen.
Vorausgesetzt, der Euro wertet nicht extrem stark auf, können die Investoren bei diesen sogenannten Currency Carry Trades mit satten Renditen rechnen. „Das ist einfach zu überzeugend“, sagt Rieger.

 

 

3%p.a. Carry für ein Währungsrisiko nehmen ist alles andere als Überzeugend. Und die 3% wären es wenn man Geldmarkt-EUR aufnimmt und 10jährige US Staatsanleihen kauft. Dann hätte man sich zusätzlich zum Währungs- auch noch ein Durationsrisiko ins Boot geholt. Frisenkongruent gibt es nicht mehr als 2,5% ohne Marge. Aber wer bekommt schon Darlehen ohne Marge....nichtmal Hedgefonds.

 

Herr Rieger sollte den Trade mit TRY machen, da stehen 18% Carry drauf. Das ist dann vermutlich nochmal deutlich überzeugender.

 

Die Einschätzung, dass sich die Zinsen angleichen müssen halte ich auch für weit hergeholt. Zinsen haben so viele Einflussfaktoren: Inflation, Inflationserwartungen, Bonität, Wirtschaftswachstum, und nicht zuletzt: Politik

Da erscheint es mir recht unwahrscheinlich, dass es so etwas wie einen "Weltzins" gibt, an den sich alle Volkswirtschaften angleichen (müssen).

 

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Günter Paul

Faustus , meckerst du per se ?

Der Artikel enthält Grundsätzliches welches nicht falsch ist .

Der Ansatz ist richtig und die Geldströme fließen zweifellos wieder Richtung USA , sie dir mal den gesamten Bereich der Fremdwährungen an , dann erkennst du den Trend und was Amerikanische Firmen aus Europa abziehen , ist nicht unerheblich seitdem die Unternehmenssteuern auf 15 % gesenkt worden sind .

Glaub nur nicht , dass ich bei dem warmen Wetter mit dir eine Diskussion darüber führen werde , mir reicht meine Feststellung ;)

 

Und ja , in einem gebe ich dir Recht , die Zinsen müssen sich nicht nur angleichen , sie werden sich nicht angleichen können und das aus wahrlich mehr Gründen als du angeführt hast .

Sollte es so sein , wirst du den Helm aufsetzen müssen und staunen , was uns hier in Europa dann alles um die Ohren fliegt , wir werden aus dieser EU - Draghi Nummer nicht mehr herausfinden , es sei denn man begleitet es mit Währungsentscheidungen ganz anderer Größenordnung , aber darüber zu sinieren bedarf es eines gehörigen Temperatursturzes , weißt du inzwischen eigentlich wie Vany es gemeint hat ;)

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 9 Minuten schrieb Günter Paul:

Faustus , meckerst du per se ?

Der Artikel enthält Grundsätzliches welches nicht falsch ist .

Der Ansatz ist richtig und die Geldströme fließen zweifellos wieder Richtung USA , sie dir mal den gesamten Bereich der Fremdwährungen an , dann erkennst du den Trend und was Amerikanische Firmen aus Europa abziehen , ist nicht unerheblich seitdem die Unternehmenssteuern auf 15 % gesenkt worden sind .

Zweifellos, soso. Wieviel Geld wettest du also auf einen steigenden USD?

Der Artikel enthält platte Aussagen von einem, der hoffentlich besser wissen sollte (sonst ist mir Angst und Bange um die Commerzbank).

Eine Zinsdifferenz als quasi Lizenz zum Gelddrucken zu betrachten ist schlicht dumm und falsch.

Und: Harley Davidison? Die produzierenden Unternehmen in den USA jammern schon ganz schön ob ihrer steigenden Stahlkosten...

Zitat

Und ja , in einem gebe ich dir Recht , die Zinsen müssen sich nicht nur angleichen , sie werden sich nicht angleichen können und das aus wahrlich mehr Gründen als du angeführt hast .

Sollte es so sein , wirst du den Helm aufsetzen müssen und staunen , was uns hier in Europa dann alles um die Ohren fliegt , wir werden aus dieser EU - Draghi Nummer nicht mehr herausfinden , es sei denn man begleitet es mit Währungsentscheidungen ganz anderer Größenordnung , aber darüber zu sinieren bedarf es eines gehörigen Temperatursturzes , weißt du inzwischen eigentlich wie Vany es gemeint hat ;)

Meinst du du bekommst einen Post ohne EZB Kritik hin?

Wir warten und warten und warten, es fliegt uns einfach nichts um die Ohren...

Ich wette dagegen: Die EZB wird aus der Nummer genauso rauskommen, wie es gerade die FED auch tut...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 45 Minuten schrieb DrFaustus:

Eine Zinsdifferenz als quasi Lizenz zum Gelddrucken zu betrachten ist schlicht dumm und falsch.

 

André Kostolany hatte vor Zinsdifferenzgeschäften (heute spricht man meist von carry trades) eindringlich gewarnt. Vielleicht könnten wir eine Diskussion speziell dazu im entsprechenden Thread fortführen? Hier geht es ja mehr allgemein um den Rentenmarkt.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Ich denke das kann man abkürzen:

 

Wer meint er kann Währungsentwicklungen prognostizieren, kann gerne Carrytrades machen. (ich glaube das kann niemand)

Für alle anderen sind Carrytrades reines Casinozocken, genauso wie Fremdwährungskredite für den eigenen Hausbau. Da haben sich auch ein paar ganz Schlaue, böse die Finger mit CHF-Krediten verbrannt. Unter anderem auch Kommunen:https://www.derwesten.de/politik/revier-staedte-verzocken-millionen-mit-schweizer-krediten-id9802886.html

 

 

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Günter Paul
· bearbeitet von Günter Paul

:D:D...Das ist der Hammer , Faustus , da hast du die richtigen Experten von vor 4 Jahren genannt , Rhein-Ruhr und dann auch noch deren Kämmerer .

Ich könnte es verlinken , aber ich erzähle es so , Essen hat noch vor wenigen Jahren im Haushalt die RWE Anleihen mit 60 gerechnet , die hatten gar nichtbekommen , dass die Merkelsche Energiewende die Aktien hat abstürzen lassen , zu dem Zeitpunkt lagen sie unter 20 !

 

Aber schön wenn man weiß , dass die heute beim CHF noch auf einen Kurs von 1,60 warten :D

 

@ Schildi , das war eine Gelbe Karte , du bist uns da aber in die Beine gegrätscht , wir wollen doch nicht vom Thema abkommen , hat Faustus ja auch schon geschrieben , aber du hast die Vorlage gegeben ;)...

 

PS... EZB wurde nicht genannt :D

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 4 Stunden schrieb DrFaustus:

3%p.a. Carry für ein Währungsrisiko nehmen ist alles andere als Überzeugend.

Wo ist das Problem? Wechselkursrisiken kann man billigst absichern. Das kostet nur Bruchteile von den 3%. Gibt's mWn sogar wenn man die Treasuries als ETF kauft in währungsabgesicherter Variante.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 12 Minuten schrieb Bärenbulle:

Wo ist das Problem? Wechselkursrisiken kann man billigst absichern. Das kostet nur Bruchteile von den 3%. Gibt's mWn sogar wenn man die Treasuries als ETF kauft in währungsabgesicherter Variante.

Will ich sehen...

Das Hedgen über DTG kostet im 3-Monats-Zeitraum rollierend aktuell 280 Basispunkte p.a.. Ohne Bankmarge...

Das kostet es übrigens auch bei gehedgten ETFs. Die können auch nicht über Wasser gehen. Und nein: In der TER sind die Hedgekosten nicht enthalten. Meines Wissens müssen und werden die gar nicht ausgewiesen.

Aber sicher kennst du einen günstigeren Weg. Dann: Viel Spaß beim Reich werden.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 33 Minuten schrieb DrFaustus:

Will ich sehen...

Naja Bruchteil ist zugegebenermassen falsch, da die Zinsdifferenz der beiden kurzen Enden ja mindestens als Kostenfaktor eingeht und ja mittlerweile nicht unerheblich ist. Macht also nur Sinn, wenn die Differenz am langen Ende größer ist.

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DrFaustus
vor 2 Minuten schrieb Bärenbulle:

Naja Bruchteil ist zugegebenermassen falsch, da die Zinsdifferenz der beiden kurzen Enden ja mindestens als Kostenfaktor eingeht und ja mittlerweile nicht unerheblich ist. Macht also nur Sinn, wenn die Differenz am langen Ende groß ist.

Ist sie nicht mehr. Die USA habe  eine sehr flache Zinskurve und um auf die Zinskurve zu wetten könnte man auch im EUR bleiben. Ist lukrativer zur Zeit. 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 11 Minuten schrieb DrFaustus:

Ist sie nicht mehr. Die USA habe  eine sehr flache Zinskurve und um auf die Zinskurve zu wetten könnte man auch im EUR bleiben. Ist lukrativer zur Zeit. 

Ja stimmt und ungesichert macht es auch wenig Sinn, da die Wechselkurse idR. einen Magnetismus in Richtung Kaufkraftparität verspüren. Demnach müßte der EUR zum Dollar aufwerten.

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Stift

Herr Rieger glaubt, dass die EZB die Absicherung übernimmt:

Zitat

Auf längere Sicht biete der historisch große Renditeabstand ein beträchtliches Polster für ungesicherte Investments in langlaufende US-Staatsanleihen, meint Christoph Rieger, Head of Rates & Credit Research bei der Commerzbank „Wenn ich jetzt als Investor 30-jährige US-Staatsanleihen kaufe, kann ich über die gesamte Laufzeit einen Anstieg des Euros auf zwei Dollar verkraften, bevor der Anstieg des Wechselkurses die Zinserträge zunichtemacht“, rechnet er vor. Zwar könne über einen so langen Anlagehorizont viel passieren. „Aber die EZB würde eine derart starke reale Aufwertung des Euros zum Dollar nicht tolerieren“, ist Rieger überzeugt.

handelsblatt.com: carry trades devisenspekulationen bleiben eine gefaehrliche waehrungswette

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Herr Rieger läuft Amok...

Genau solche Rechenspiele hab es bei den ganzen CHF-finanzierungen auch.:lol:

Und übrigens bei TRY Anleihen und Festgelder auch. Ich bin gespannt wann die türkische Zentralbank endlich aufhört eine solche Abwertung ihrer Währung zu tolerieren.:rolleyes:

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reini007
· bearbeitet von reini007
Zitat

Kauf T Bond Long, SL 117

Bei Core-CPI und CPE auf 5 Jahteshoch dürfte die Position interessant werden :)

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nicco
vor 2 Stunden schrieb reini007:

Bei Core-CPI und CPE auf 5 Jahteshoch dürfte die Position interessant werden :)

 

In Krisen gelten andere Prioritäten.

Im Jahre 2008 war die US-Inflation auch relativ hoch.

https://tradingeconomics.com/united-states/inflation-cpi

Im zweiten Halbjahr 2008 waren T-Bonds erste Wahl.

In der letzten Woche haben sich die US T-Bonds relativ gut entwickelt

Dazu kommt der Währungsgewinn USD zum EUR.

 

Vergleich T-Bonds (TLT) zu anderen Anleihe ETFs, Gold und S&P 500.

TLT_VergleichWoche_20180810.PNG

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reini007
vor 12 Stunden schrieb NiccoBond:

In Krisen gelten andere Prioritäten.

Bei US Aktien auf Rekordhoch ist der Weg zu einer ernstzunehmenden Krise, die auch die USA betrifft, aber noch sehr weit und steinig...

 

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BondWurzel
vor 3 Stunden schrieb reini007:

Bei US Aktien auf Rekordhoch ist der Weg zu einer ernstzunehmenden Krise, die auch die USA betrifft, aber noch sehr weit und steinig...

 

Zitat

 

In die von den Banken hinterlassene Lücke sind jedoch andere Finanzgesellschaften und die Hersteller selbst vorgestoßen. Ihre Kreditstandards sind oft tiefer als die der Banken, denn sie vergeben auch Kredite im Segment „deep subprime“. Die US-Investmentbank Morgan Stanley wies bereits darauf hin, dass der Anteil der ‚deep subprime‘-Kredite im Geschäft mit Verbriefungen innerhalb von sieben Jahren von 5,1 Prozent auf 32,5 Prozent gestiegen sei.

Für die US-Industrie und die Automobilproduzenten im Besonderen sind dies keine guten Nachrichten, denn der Aufschwung der vergangenen Jahre beruhte zu einem großen Teil auf den neu bestellten Fahrzeugen. Sie wurden nicht nur auf Kredit gekauft, sondern auch von Fahrzeughaltern bestellt, die eigentlich nicht kreditwürdig waren.

 

https://www.finanztrends.info/das-platzen-der-kreditblase-ist-unausweichlich-2/

 

Zitat

. Denn seit zwei Jahren werden wieder vermehrt subprime-Kredite vergeben – sie heißen jetzt nur anders, nämlich “non-QM”, eine Abkürzung für “non qualified mortgage“. Also gewissermaßen unqualifizierte Immobilienkredite – das klingt richtig niedlich!

https://finanzmarktwelt.de/usa-subrime-immobilienkredite-boomen-wieder-sie-heissen-jetzt-nur-anders-85549/

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pauku1
· bearbeitet von pauku1
vor 4 Stunden schrieb reini007:

Bei US Aktien auf Rekordhoch ist der Weg zu einer ernstzunehmenden Krise, die auch die USA betrifft, aber noch sehr weit und steinig...

 

ja, genau - wie 2007-9

 

 

sc001.png

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reini007
Zitat

ja, genau - wie 2007-9

Rekordhochs bei Aktien sind nun also negativ zu bewerten... :rolleyes: 

Zitat

Denn seit zwei Jahren werden wieder vermehrt subprime-Kredite vergeben – sie heißen jetzt nur anders, nämlich “non-QM”, eine Abkürzung für “non qualified mortgage“. Also gewissermaßen unqualifizierte Immobilienkredite – das klingt richtig niedlich!

Da is wohl einer sauer, weil er die Hausse verpasst hat - und weiter verpassen wird...  :)

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Trauerschwan
vor einer Stunde schrieb reini007:

Rekordhochs bei Aktien sind nun also negativ zu bewerten... :rolleyes: 

Da is wohl einer sauer, weil er die Hausse verpasst hat - und weiter verpassen wird...  :)

 

Vielleicht möchte der eine einfach nur die nach der Hausse anstehende Baisse verpassen - und vielleicht wird der andere dann sauer sein, weil er die Baisse nicht verpasst hat :)

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BondWurzel
vor 15 Minuten schrieb Trauerschwan:

 

Vielleicht möchte der eine einfach nur die nach der Hausse anstehende Baisse verpassen - und vielleicht wird der andere dann sauer sein, weil er die Baisse nicht verpasst hat :)

:thumbsup::thumbsup:

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

STAATSANLEIHEN:EU-Beitrittskandidaten sind gefragt
AKTUALISIERT AM 30.08.2018-08:43
Wer will schon Staatsanleihen vom Balkan? Antwort: derzeit viele. Denn sie scheinen sicherer als etwa Papiere aus Italien.
...
Deutlich besser halten sich dagegen die Anleihen von EU-Beitrittskandidaten aus dem Osten Europas, obwohl deren Bonität und Wirtschaft deutlich schwächer eingeschätzt wird.

...

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/staatsanleihen-eu-beitrittskandidaten-sind-gefragt-15762884.html

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nicco

Ich würde keinen ETF mit US-Staatsanleihen kaufen. Kurzfristig kann bei fallenden Aktienmärkten eine Flucht in Anleihen erfolgen, aber fundamental sind die Renditen zu niedrig.

 

Makroinvestoren warnen vor Verschuldung

Investmentgrössen wie Jeffrey Gundlach und Paul Tudor Jones sehen in der Fiskal- und der Geldpolitik die grössten Risiken für Aktienmärkte und Konjunktur.

mehr

https://www.fuw.ch/article/makroinvestoren-warnen-vor-verschuldung/

------

Ökonom Hüfner: Finger weg von US-Bonds!

https://www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/headline/oekonom-huefner-finger-weg-von-us-bonds-146246/

 

 

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