nicco3 Juni 25, 2007 Von der Saisonalität nicht schlecht. Jetzt fehlen noch einige Hurrikans und der Preis steigt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 Juni 28, 2007 Oil Rises to 9-Month High in N.Y. on Stronger Refinery Demand June 28 (Bloomberg) http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...fer=commodities Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 Juli 5, 2007 News - 05.07.07 13:24 Ölpreise steigen auf den höchsten Stand seit zehn Monaten Auszug NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Donnerstag vor der Veröffentlichung der US-Rohöllagerbestände auf den höchsten Stand seit zehn Monaten gestiegen. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur August-Auslieferung stieg um 93 Cent auf 73,98 US-Dollar. Ein Barrel der US-Sorte WTI wurde mit 71,99 Dollar gehandelt. Das waren 61 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. http://isht.comdirect.de/html/news/selecto...View=resultlist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Juli 10, 2007 Energieagentur schlägt Alarm - neue Ölkrise in fünf Jahren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stichling November 6, 2007 Was ist nur mit den Aktien der Ölindustrie los? Der Ölpreis jagt von einem Rekordhoch zum nächsten und die Aktien der Ölunternehmen dümpeln dahin. Ich habe mir letztes Jahr den Fortis Energy Europe LU0123341413 ins Depot gelegt, um einen Hedge gegen einen steigenden Ölpreis zu haben, ohne gleichzeitig ein Dollar-Risiko eingehen zu müssen. Beide Erwartungen sind nun aufgegangen (Öl hoch, Dollar runter) aber die Kurse der europäischen Ölfirmen schießen nicht in die Höhe. Was meint Ihr, warum Aktienfonds auf die Ölindustrie (Ölförderer, Verarbeiter und Explorer) derzeit relativ unbeeindruckt vom Ölpreis sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi November 6, 2007 Hi, schau Dir doch mal die Berichtssaison an. Die Gewinne der Ölfirmen sind gesunken. das gilt für BP, Exxon, ConocoPhiips und Gazprom. Das die Kurse da nicht weiter steigen ist ja nachvollziehbar. Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bullerklas November 6, 2007 · bearbeitet November 6, 2007 von bullerklas Die Gewinne sind bisher neben dem immer höheren Ölpreis auch häufig durch eine Ausweitung der Produktion gestiegen. Sinkende Produktion oder eine befürchtete Erschöpfung der Reserven sind da natürlich äußerst negativ zu werten. Deshalb sollte man inzwischen nur noch in Firmen investieren welche hohe Reserven ausweisen oder ein hohes Potential an Reserven haben könnten. Dementsprechend werden wahrscheinlich in den nächsten Jahren die Reserven der Ölsandförderer an Bedeutung gewinnen. Die vermuteten Reserven sind hier oftmals um einiges höher, ein wirtschaftlicher Abbau aber auch schwierig. Aus Wikipedia: Nach Angaben der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe sind Saudi-Arabien (36,0 Milliarden Tonnen), Iran (18,0 Milliarden Tonnen), Irak (15,6 Milliarden Tonnen), Kuwait (13,8 Milliarden Tonnen) und die die VAE (13,3 Milliarden Tonnen) die fünf Länder mit den größten Ölreserven. Kritiker dieser Angaben weisen allerdings darauf hin, dass die Zahlen häufig aus politischen Gründen verfälscht wurden. Zudem melden viele Länder jährlich dieselben Zahlen, obwohl sie gleichzeitig große Mengen Erdöl fördern; die Zahlen werden also oft nicht angepasst. In einigen Quellen liegt Kanada wegen der Hinzurechnung der Ölsande mit 24,1 Milliarden Tonnen förderbarer Reserven auf Rang zwei. Allerdings ist die Gewinnung aus Ölsand wegen finanzieller, energetischer und ökologischer Probleme nicht äquivalent zur Förderung von konventionellem Erdöl und die Hinzurechnung daher kritisch zu betrachten. LG bullerklas Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash November 6, 2007 Die Gewinne sind bisher neben dem immer höheren Ölpreis auch häufig durch eine Ausweitung der Produktion gestiegen. Sinkende Produktion oder eine befürchtete Erschöpfung der Reserven sind da natürlich äußerst negativ zu werten. Deshalb sollte man inzwischen nur noch in Firmen investieren welche hohe Reserven ausweisen oder ein hohes Potential an Reserven haben könnten. Dementsprechend werden wahrscheinlich in den nächsten Jahren die Reserven der Ölsandförderer an Bedeutung gewinnen. Die vermuteten Reserven sind hier oftmals um einiges höher, ein wirtschaftlicher Abbau aber auch schwierig. Aus Wikipedia: LG bullerklas Nach deinen Zahlen von Wikipedia haben wir ca. 96,7 Mrd Barrel an Ölreserven. Bei einem täglichen Verbrauch von 0,085 Mrd. Barrel täglich, geht uns das Öl in 3,11 Jahren aus ! Für das Jahr 2004 wurden die bestätigten Weltreserven je nach Quelle auf 1260 Milliarden Barrel (171,7 Milliarden Tonnen nach Öldorado 2004 von ExxonMobil) bzw. auf 1148 Milliarden Barrel (156,6 Milliarden Tonnen nach BP Statistical Review 2004) berechnet. Das Wissenschaftsmagazin Science ging 2004 sogar von Reserven von insgesamt drei Billionen Barrel aus. Die Reserven, die geortet sind und mit der heute zur Verfügung stehenden Technik wirtschaftlich gewonnen werden können, nahmen in den letzten Jahren trotz der jährlichen Fördermengen jeweils leicht zu und erreichten im Jahre 2004 den höchsten jemals berechneten Stand. Während die Reserven im Nahen Osten, Ostasien und Südamerika aufgrund der Erschöpfung von Lagerstätten und unzureichender Prospektionstätigkeit sanken, stiegen sie in Afrika und Europa leicht an. Es wird vorausgesagt, dass die Erdölreserven nur noch 50 Jahre den Weltverbrauch decken können. Die Tatsache, dass ähnliche, nicht eingetretene Vorhersagen bereits in der Vergangenheit getroffen wurden, hat den Begriff Erdölkonstante hervorgebracht. Im Jahre 2003 befanden sich die größten Erdölreserven in Saudi-Arabien (262,7 Milliarden Barrel), im Iran (130,7 Milliarden Barrel) und im Irak (115,0 Milliarden Barrel), darauf folgten die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait und Venezuela (siehe 1 für eine genaue Tabelle). http://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l#We...und_Bevorratung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Powerboat3000 Dezember 26, 2008 Was denkt Ihr, lieber in die BP Aktie 850517 gehen oder in den ETF LYX0A9? Könnte mir vorstellen, der mächtigste Ölkonzern der Welt entwickelt sich in der Krise besser als der Branchenschnitt und hat ebenfalls eine höhere Dividendenrendite. Oder doch lieber den ETF nehmen? Was denkt Ihr zum Für und Wider? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli Dezember 26, 2008 momentan weder noch. würde in dem segment noch abwarten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Dezember 31, 2008 Nach deinen Zahlen von Wikipedia haben wir ca. 96,7 Mrd Barrel an Ölreserven. Bei einem täglichen Verbrauch von 0,085 Mrd. Barrel täglich, geht uns das Öl in 3,11 Jahren aus ! Das kann sofern stimmen, sofern sich das auf die produktiven Lagerstätten bezieht. Die Multis haben ganz schön zu kämpfen, ihre Produktion wenigstens konstant zu halten und so viel neu zu erschließen wie geschlossen wird. Das ist in jedem Fall teuer und wenn die Welt wie momentan eher wenig für Öl bezahlt, wird es zunehmend enger. Offshore-Förderung, Ölsande usw. sind bei $30 auf Dauer nicht profitabel. Man muß sich trotzdem um die Produzenten keine Sorgen machen, denn ein echter Engpaß wird den Preis noch in ganz andere Höhen treiben als im Sommer 2008. Man muß in die Unternehmen investieren, die bis dahin überstehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
davidgoldmann Dezember 31, 2008 Ich habe mir auch Gedanken über eine Investition in ÖL gemacht und gehe davon aus, dass auf lange Sicht wieder steigende Preise zu erwarten sind. Leider ist es nicht ganz einfach in Öl zu investieren. In Aktien von Öl-Firmen will ich trotz der guten Dividenden nicht investieren, da diese bereits sehr hohe Marktkapitalisierungen haben. Bei ETCs gibt es wohl das Ausfallrisiko falls der Emittent Pleite geht. Hinzu kommt, dass Währungsrisiko. Bei Zertifikaten gibts das Ausfallrisiko, Rollingverluste, und eventuell das Währungsrisiko. Gibt es hier denn nichts gescheites auf dem Markt um 1:1 an der Ölpreisentwicklung zu partizipieren ohne diese ganzen Sonderrisiken? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 31, 2008 Gibt es hier denn nichts gescheites auf dem Markt um 1:1 an der Ölpreisentwicklung zu partizipieren ohne diese ganzen Sonderrisiken? yes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Januar 1, 2009 Gibt es hier denn nichts gescheites auf dem Markt um 1:1 an der Ölpreisentwicklung zu partizipieren ohne diese ganzen Sonderrisiken? Du hast es auf den Punkt gebracht: Der Thread-Titel ist recht verfänglich. Investments in Öl sind unmöglich. Egal, was man macht, es ist und bleibt Spekulation. Die einzige investive Strategie mit Rohstoffen ist ein Inflationshedge (Punkt). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Januar 1, 2009 In diesem Zusammenhang ist es interessant festzustellen, wie die meisten der Aktien der "driller" (Ölbohrgesellschaften) letzthin angestiegen sind, obwohl man ja sagt diese hätten nur eine gute Rendite ab einem Ölpreis von USD 60,00. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Waschtl Januar 1, 2009 · bearbeitet Januar 1, 2009 von Waschtl Investments in Öl sind unmöglich. Egal, was man macht, es ist und bleibt Spekulation wieso hälts du es für Spekulation? Mit einer Ölhungrigen Industrie in China und Indien weltweit eher sinkenden Förderquoten, sehe ich langfristig den Ölpreis wieder deutlich steigen. Es gibt keine Wirtschaftswachstum ohne Wachstum bei der Ölnachfrage. Das die momentane Rezession heftiger wirds als vorherige z.B. 2001 sieht man auch daran, dass die Ölnachfrage tatsächlich schrumpfen soll zum Vorjahr. Selbst in der Rezession 2001-2002 ist die Nachfrage weiter gestiegen. Deshalb ist der niedrige Preis momentan wohl auch in Ordnung, nachdem es ja auch immer Übertreibungen nach unten gibt. Langfristig allerdings denke ich zeigt der Weg nach oben. Außer es gelingt den Grundstoff Öl zu ersetzen. Das wird irgendwann vielleicht auch passieren, sehe ich aber nicht in der nahen Zukunft. Als Langfristinvestor denke ich bieten sich genauso wie bei Aktien ausgesprochen gute Chancen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 1, 2009 · bearbeitet Januar 1, 2009 von berliner Deshalb ist der niedrige Preis momentan wohl auch in Ordnung, nachdem es ja auch immer Übertreibungen nach unten gibt.Langfristig allerdings denke ich zeigt der Weg nach oben. Brent geht heute um 13.5% nach oben und WTI um 14.2%. Der Ölpreis kann ganz schnell wieder über 50, 60, 70 oder 80 USD stehen. In Aktien von Öl-Firmen will ich trotz der guten Dividenden nicht investieren, da diese bereits sehr hohe Marktkapitalisierungen haben. Die Marktkapitalisierung sagt alleine nichts darüber, ob ein Unternehmen niedrig oder hoch bewertet ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pagefault Januar 1, 2009 Hallo, das mit dem hohen Anstieg ist mir heute auch aufgefallen. Gibt es dafür einen Grund? Die großen Börsen waren ja heute geschlossen (zumindest in Europa und Amerika) und dadurch die Nachfrage eher gering. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli Januar 1, 2009 · bearbeitet Januar 1, 2009 von dulli Hallo, das mit dem hohen Anstieg ist mir heute auch aufgefallen. Gibt es dafür einen Grund? Die großen Börsen waren ja heute geschlossen (zumindest in Europa und Amerika) und dadurch die Nachfrage eher gering. könnte vielleicht der gasstreit zwischen russland und ukraine sein. bei geringen umsätzen ist die volatilität bzw. ausschläge nach oben/unten heftiger. denke das wird sich nächste woche beruhigen. vorallem wärs mal gut wenn in nahost waffenstillstand oder andere fortschritte erreicht werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pagefault Januar 2, 2009 Heute ist schon alles wieder verpufft. Für Leute die auf Long gehen wollen, hätte eine Nahost-Eskalation sicherlich Vorteile B) ... aber auf solche Dinge zu setzen wäre wohl moralisch mehr als fragwürdig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Januar 2, 2009 Für Leute die auf Long gehen wollen, hätte eine Nahost-Eskalation sicherlich Vorteile B) ... aber auf solche Dinge zu setzen wäre wohl moralisch mehr als fragwürdig. Vorsicht mit derart Kurz-gedachtem. Ein Nahost-Konflikt wirkt sicherlich als Treibsatz für den Ölpreis. Dies ist jedoch eher unter "Katalysator-Wirkung" einzustufen. Schließlich preisen die Futures-Kontrakte ja diese Preis-Entwicklung seit Wochen ein. Moralisch verwerflich wäre aus meiner Sicht eher ein nachhaltig niedriger Ölpreis, der zur Energieverschwendung einlädt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker Januar 2, 2009 .....Moralisch verwerflich wäre aus meiner Sicht eher ein nachhaltig niedriger Ölpreis, der zur Energieverschwendung einlädt. sülz nicht rum - bist wohl long in ÖL :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli Januar 2, 2009 Vorsicht mit derart Kurz-gedachtem. Ein Nahost-Konflikt wirkt sicherlich als Treibsatz für den Ölpreis. Dies ist jedoch eher unter "Katalysator-Wirkung" einzustufen. Schließlich preisen die Futures-Kontrakte ja diese Preis-Entwicklung seit Wochen ein. Moralisch verwerflich wäre aus meiner Sicht eher ein nachhaltig niedriger Ölpreis, der zur Energieverschwendung einlädt. sülz nicht rum - bist wohl long in ÖL :- @zocker: gut dass du es aussprichst. moral. lol Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker Januar 3, 2009 Ist das hier vielleicht die Lösung (Welt von heute) Experten rechnen mit neuer Ölpreis-Rallye Wie wird sich der Ölpreis in diesem Jahr entwickeln? Fast alle Experten erwarten, dass er steil in die Höhe schießen wird. Das ist schlecht für alle Autofahrer, doch für Anleger bieten sich attraktive Chancen. Vor allem mit Zertifikaten können sie von steigenden Rohstoffpreisen profitieren. .....Privatanleger haben vor diesem Hintergrund schon in den vergangenen Wochen verstärkt auf eine Erholung des Ölpreises gesetzt. Neben spekulativen Hebelprodukten waren dabei vor allem währungsgesicherte Partizipations-Zertifikate ohne Laufzeitbegrenzung gefragt. ....Doch genau dies ist bei den meisten Rohstoffen nicht ohne weiteres möglich. Entscheidend sind hier nämlich immer auch die Bewegungen am Terminmarkt, wo die Ölpreise für feste, in der Zukunft liegende Termine ermittelt werden. Als Reaktion auf diese Problematik haben einige Emittenten nun spezielle Strategien entwickelt, mit denen die negativen Rolleffekte minimiert werden sollen. Bei der mittlerweile unter dem Dach der Royal Bank of Scotland agierenden ABN Amro spiegeln sich diese Bemühungen in den RICI-Enhanced-Indizes wider, die es seit Mitte Dezember auch für den Ölpreis gibt, zum Beispiel mit Währungsschutz auf die Sorte Brent Crude Oil (WKN: AA1HXT). Ölpreis Anlage Zertifikate Investments Berlin Ebenfalls relativ erfolgreich hat sich die von der UBS zusammen mit Bloomberg entwickelte CMCI-Strategie entwickelt, mit der die eigentliche Preisentwicklung im Rohstoffmarkt realistischer widergespiegelt werden soll. Trotz einer leichten Outperformance hat das Zertifikat auf den entsprechenden WTI Crude Oil Index seit Anfang 2008 aber auch rund 45 Prozent eingebüßt (WKN: UB3WTJ). Genau wie bei der UBS ist auch das von Goldman Sachs seit kurzem angebotene Zertifikat auf den S&P GSCI Crude Oil A1 Strategy-Index ohne Währungsschutz ausgestattet (WKN: GS1TA1). Dafür entfallen aber die laufenden Absicherungskosten, die bei ABN Amro zurzeit rund vier Prozent pro Jahr betragen und fortlaufend den Marktbedingungen angepasst werden. Fazit: Der deutlich gefallene Ölpreis sowie die optimistischen Prognosen der Rohstoff-Analysten verführen viele Anleger zum Einstieg in Öl-Produkte. Bei klassischen Zertifikaten drohen im aktuellen Umfeld aber selbst bei steigenden Öl-Notierungen weitere Verluste. Mit "rolloptimierten" Strategien kann diese Problematik zumindest ansatzweise umgangen werden. Bei weiter fallenden Ölpreisen sind entsprechende Kursrückgänge aber auch hier nicht zu vermeiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli Januar 3, 2009 ich bleib dabei, rohstoffspekulationen sind nichts für privatanleger. gerade bei einem so "hochpolitischen" rohstoff wie rohöl. nur meine meinung. übrigens läuft gerade über den ticker dass israel begonnen hat artillerie einzusetzen. sieht aus als könnte es endlich losgehen. bin mal gespannt ob die anderen endlich aufhören ihre silvesterraketen abzuschiessen. aber manche kapieren es nie. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag