Zum Inhalt springen
Noob

20.000 � / 150 � zur Verfügung

Empfohlene Beiträge

Noob
· bearbeitet von Noob

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

- Keine Erfahrungen an der Börse. Baussparvertrag und Kapitallebensversicherung vorhanden.

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen

- Keine.

3. Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

- Ich würde sagen mittelmäßig. Interessiere mich zwar sehr für das aktuelle Wirtschaftsgeschehen, möchte mich aber nicht jeden Tag um meine Anlagen kümmern müssen.

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

- Verluste von 20% und mehr sind nicht meine Welt. Alles darunter kann zeitweise ausgestanden werden. Auch wenn ich kein Sicherheitsfanatiker bin, möchte ich aufgrund des geplanten Zwecks der Anlage keine übermäßigen Risiken eingehen.

 

Optionale Angaben:

1. Alter

- 21.

2. Berufliche Situation

- Student mit 400 monatlich aus Aushilfstätigkeit.

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

- Ja, aber aufgrund meines niedrigen Einkommens, kann ich mir Erträge die darüber hinausgehen z.T. vom Fiskus wiederholen.

Über meine Fondsanlage:

1. Anlagehorizont

- Zwischen fünf und zehn Jahren.

2. Zweck der Anlage

- Hauptsächlich Immobilienkauf, event. kleiner Teil für Altersvorsorge.

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

- Habe mir rund 20.000 angespart, die im Augenblick auf meinem Tagesgeldkonto ruhen.

Einen Teil davon könnte in eine sichere Einmalanlage investiert werden.

Ansonsten Sparplan.

4. Anlagekapital

- Möchte monatlich 150 sparen. Dazu die bereits erwähnte Möglichkeit der Einmalanlage.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Philippines

Erwartest du jetzt von den erfahrenen Usern, dass sie dir sagen was du mit dem Geld machen sollst? Ein bischen mehr Eigeninitiative wäre wohl schon angebracht. Ansonsten lass das Geld da wo es ist....

 

Phil.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stargate

hi

 

@Philippines

 

solche postings hasse ich wie die pest, natürlich will er tipps haben bzw wissen was er mit dem geld machen kann/soll dafür ist nen forum ja da, bevor man so nen müll postet sollte man es lieber geich lassen...

 

da ich auch noch nen relativer neuling bin kann/will ich hier keine tipps abgeben, will dich ja nicht in den ruin treiben ;)

 

mfg stargate

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
rolasys
Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

- Zwischen fünf und zehn Jahren.

2. Zweck der Anlage

- Immobilienkauf.

 

wenn überhaupt, dann kommen bei dieser Anlagedauer und dem Ziel IMO eigentlich nur Rentenfonds in Frage.

 

Eventuell ein kleiner Teil (20%) in einen globalen Fonds oder ETF, der dann nach 5 Jahren (+ 3 Jahre Puffer, falls es in den 5 Jahren doch nicht so gut gelaufen sein sollte) aufs Tagesgeldkonto umgeschichtet wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Elvis77

Ich finde die Threaderöffnungspost sogar ganz ausgezeichnet.

Sie hält sich an alle Vorgaben und lässt kaum Wünsche offen.

 

Und wie Stargate bereits sagt, ist das Forum ja u.a. genau dafür da.

 

5-10 Jahre ist etwas kurz für ein Börseninvestment mit Zweckbindung.

Auch deine definierte Risikoneigung steht dem etwas im Wege.

 

Da du noch studierst, werden bei dir die nächsten Jahre keine Steuern auf die Erträge fällig bzw. du kannst sie zurück fordern, weil dein Einkommen vermutlich nicht hoch genug ist.

 

Das gibt festverzinslichen Anlagen einen Vorteil.

 

Der Kern sollte Anleihen und offene Immobilienfonds sein.

Bei den Anleihen würde ich noch etwas warten, weil vermutlich noch ca. 2 Zinserhöhungen folgen werden. 10 jährige Bundesanleihen liegen momentan bei 4,66%. Zwar kann bei Zinssteigerungen der Wert zeitweise sinken, aber zum Laufzeitende würdest du 100% ausgezahlt bekommen. Im Gegenzug könntest du bei fallenden Zinsen vorzeitig verkaufen und Kursgewinne realisieren.

Auf jeden Fall eine sehr sichere und ohne Steuerbelastung auch eine durchaus lukrative alternative. Aber vielleicht würde ich noch ca. 1Jahr damit warten.

 

Aktien kannst du auch risikolos beimischen.

Ich vereinfache mal etwas...

 

Wenn du 15.000Euro zu 4,66% in Staatsanleihen anlegst, hast du in 10Jahren 23.600Euro.

 

Wenn du restlichen 5.000 Euro in einen günstigen ETF auf den StoXX600 investierst, hättest du selbst bei einem Totalverlust, der ja nicht möglich ist, unterm Strich nichts verloren.

 

Nur mal so ein Beispiel, wie man sich damit seinen eigenen Garantiefonds basteln kann.

 

Um mal selber ein bisschen rumzuprobieren, verwende einfach diesen Rechner...

http://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php

 

Sie Sparrate kannst du z.B. in einen offenen Immobilienfonds geben.

 

Mein erster Vorschlag (der natürlich in 100 ebenfalls sinnvolle Alternativen abgewandelt werden kann) wäre also 3/4 Anliehe 1/4Aktien und Sparrate in offene Immobilienfonds.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tapirus

Den Vorschlag von Elvis ist gut.

Ich würde diesen noch um einen Anteil von 10% Edelmetallen physisch ergänzen.

Bringt eine weitere Diversifizierung und Du hast dann nicht alles nur in Geldwerten sondern auch in Sachwerten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08
Ich würde diesen noch um einen Anteil von 10% Edelmetallen physisch ergänzen.

Bringt eine weitere Diversifizierung und Du hast dann nicht alles nur in Geldwerten sondern auch in Sachwerten.

Nichts gegen Edelmetalle als Diversivizierung, aber bei einem zielgerichteten Depot in 10 Jahren finde ich Edelmetalle unangebracht. Sie bedeuten in der Regel nur einen Schutz gegen ubermäßige Inflation, bringen aber voraussichtlich keinen Mehrwert in dem angedachten Zeitraum. Daher ist Elvis' Vorschlag schon eine sehr gute Basis.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob
Da du noch studierst, werden bei dir die nächsten Jahre keine Steuern auf die Erträge fällig bzw. du kannst sie zurück fordern, weil dein Einkommen vermutlich nicht hoch genug ist.

- Heißt dies, dass ich aufgrund meines jählrichen Einkommens von ~4.800 auch Erträge überhalb meines Sparerfreibetrags von 801 steuerfrei kassieren kann?!

 

Mein erster Vorschlag (der natürlich in 100 ebenfalls sinnvolle Alternativen abgewandelt werden kann) wäre also 3/4 Anliehe 1/4Aktien und Sparrate in offene Immobilienfonds.

 

Das mit dem eigenen Garantiefonds hört sich sehr sinnvoll an.

 

a ) Wo kann man denn Anleihen am besten erwerben? Ist das Risiko gleich null? Und welche Anleihe würdet Ihr mir empfehlen?

b ) Ein Viertel meines Barvermögens in Aktien zu investieren ist in meinen Augen ein vertretbarer Kompromiss.

In welchen Fonds-(Kategorie) bzw. in welchen ETF sollte ich die cirka 5.000 stecken? Lieber etwas renditeversprechendes ala EM, oder konservativ in einen globalen Fonds?

c ) Meine monatliche Sparrate soll ich wirklich komplett in einen offenen Immo.-fonds investieren? Wäre es hier nicht vielleicht auch angebracht, ein Drittel, also 50 in einen ETF -bzw. Fondssparplan zu investieren?

Welcher Immo.-fonds ist denn zu empfehlen? In der aktuellen Capital habe ich etwas sehr positives über den Kanam gelesen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Elvis77

a) Am nächsten bieten sich die guten, alten deutschen Staatsanleihen an. Die sind 100% sicher (nur Borsifant würde etwas anderes behaupten;-)

Die kannst du kostenlos beim Bund kaufen und verwahren.

http://www.deutsche-finanzagentur.de/cln_0...html?__nnn=true

 

Wenn du das über deine Bank oder deinen Broker machst, kostet es unnötig Geld.

 

Du kannst auch erstklassige Unternehmensanleihen nehmen. Da gibt es dann geringfügig mehr. Allerdings sind die zwischenzeitlichen Kursschwankungen evtl auch heftiger.

Stöbere dazu mal im Anleiheforum.

 

B) Du solltest mit deinem einzigem Aktieninvestment nicht gleich in riskante Märkte gehen. Die Summe ist ja nicht so sehr hoch. Entweder ein globaler Fonds oder 2 ETFs z.B. auf den Stoxx600 und den S&P Index oder sowas sollten reichen.

 

c) Deine Sparrate kannst du natürlich aufteilen, wie du lustig bist. Aber bedenke deinen Anlagehorizont.

Wenn du nur 5-10Jahre anlegen willst, lohnen sich nach kurzer Zeit die Sparraten schon nicht mehr wirklich, weil ihre restliche Anlagezeit kurz ist und damit das auf diese Einzahlungen anteilig entfallende Risiko steigt.

 

Zudem startest du bei den offenen Fonds bei meinem Vorschlag ja bei 0 Euro und es wird alleine Jahre brauchen, bist du da überhaupt nennenswerte Summen drin hast. Von daher werden die offenen Immofonds nicht übergewichtet werden, nur weil du dort die komplette Sparrate einfließen lässt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob

a ) Ab was für einem Zinssatz werden denn Anleihen im Allgemeinen interessant? Und was für Laufzeiten soll ich wählen?

 

b ) Wäre in meinem Fall nicht auch ein Fonds mit Dividendenstrategie ein guter Ansatz? Welche anderen konkreten Fonds, ETFs, etc. sind für mich interessant?

 

c) Wo kaufe ich ETFs am günstigsten? Bei meiner Hausbank Comdirect?

 

d) Ok, dass durch die 150 Sparrate der Immo.-fonds nicht so schnell übergewichtet sein wird, leuchtet mir ein. Aber welchen Immo.-Fonds könnt Ihr mir denn empfehlen? Wäre der von mir bereits erwähnte Kanam eine gute Wahl?

 

e) Mein Hauptanliegen in diesem Thread war das Sparkonzept für einen Immobilienkauf in cirka 10 Jahren. Nach durchstöbern des Forums kommt mir der Gedanke, ob es aufgrund meines Alters nicht sinnvoll wäre, einen Teil (~50 monatlich), für das Alter zurückzulegen? Bis zu meinem 60.-67. Lebensjahr käme dann ja schon einiges zusammen. (Zur Info: Ich habe bereits eine Kapitallebensversicherung, abgeschlossen vor dem 01. Jan '05, mit einer Sparrate von 75, und einer garantierten Auszahlungssumme über ~75.000)

 

f) Vor cirka 5-6 Jahren habe ich einen Bausparvertrag abgeschlossen, ebenfalls mit dem Hintergedanken des Eigenheims. Er beläuft sich mittlerweile auf ~6.000 bei einer Gesamteigenansparsumme von 10.000. Dort laufen monatlich auch 50 drauf. Beim näheren Betrachten des Vertrags ist mir aufgefallen, dass der Guthabenszins bei gerade einmal 2%, und der Darlehenszinsatz bei für heute hohen ~4,5% liegt, so dass ich dass Darlehen wohlmöglich gar nicht in Anspruch nehmen werde. Denkt Ihr, dass es besser wäre, den Bausparvertrag auf Eis zu legen, oder schnell zu füllen, um das eingezahlte Geld dann wieder verfügbar zu machen, um es anderweitig und wohlmöglich gewinnbringender und damit nützlicher für den Erwerb des Eigenheims zu investieren?

 

g) Nochmal zurück zu einer meiner letzten Fragen: Kann ich durch mein geringes jährliches Einkommen, Zinserträge, welche über meinen Sparerfreibetrag hinaus gehen, vom Fiskus zurückholen?

 

Ich weiss, eine Menge Fragen auf einmal, aber ich hoffe Ihr seid so lieb, und hilft mir trotzdem geduldig weiter. :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

a) Eine sehr schwierige Frage. Wir kommen momentan in die Phase, wo es wieder interessant wird. Noch 2 Zinserhöhungen der EZB und ich würde zuschlagen.

Die Laufzeit kannst wählen, wie es deinem Plan entspricht.

 

b ) Zu Fonds gibt es hier genügend Threads. Am meisten wird als Basis der Lingohr genannt. ETFs habe ich ja schon geschrieben. Für Europa wäre es wohl der Euro Stoxx 50 oder der Stoxx 600. Für die USA ein ETF auf den S&P Index.

 

c) ETFs kauft man i.d.R. wie auch Aktien über die Börse. Wenn du also ein Aktiendepot bei der Comdirekt hast, kannst du die ETFs darüber kaufen. Es fallen die üblichen Brokergebühren an. Ich hoffe du hast ein Onlinedepot. Also nicht über den Bankschalter kaufen. Das wird teuer.

 

d) Der KanAm ist eine gute Wahl. Ansonsten wird im Forum noch häufig der Axa und SEB Immofonds genannt.

 

e) Fürs Alter vorsorgen ist nie verkehrt. Musst du dich aber ja jetzt nicht entscheiden. Es zwingt dich ja keiner in exakt 10Jahren alles aufzulösen. Kannst ja deine Aktien einfach weiter laufen lassen. Du bist da völlig frei. Musst dich also jetzt noch nicht festlegen, wie lange du es den tatsächlich arbeiten lässt. Fang einfach an, den Rest zeigt die Zeit.

 

f) Bei Bausparverträgen halte ich mich mal raus.

 

g)Ja, du kannst es zurück fordern. Die Quellensteuer ist nur eine Steuervorauszahlung. Da deine tatsächliche Steuerlast aber geringer ist, bzw. gar nicht existiert, kannst du es zurück fordern.

Das gleiche gilt ab 2009 für die Abgeltungssteuer, wenn dein Verdienst dann noch gering ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob
Fürs Alter vorsorgen ist nie verkehrt. Musst du dich aber ja jetzt nicht entscheiden. Es zwingt dich ja keiner in exakt 10Jahren alles aufzulösen. Kannst ja deine Aktien einfach weiter laufen lassen. Du bist da völlig frei. Musst dich also jetzt noch nicht festlegen, wie lange du es den tatsächlich arbeiten lässt. Fang einfach an, den Rest zeigt die Zeit.

Mir ist bewusst, dass ich nach 10 Jahren nicht gezwungen bin, alles aufzulösen. Allerdings wäre dann ja der anfängliche Plan, die gesamte Sparrate nur in einen Immobilienfonds zu investieren, nicht der Sinnvollste.

 

Bei Bausparverträgen halte ich mich mal raus.

Danke. Finde immer gut, wenn man sich bei eigener Unwissenheit lieber raushält. Besser als zu allem seinen Senf dazu zu geben, auch wenn man absolut keine Ahnung hat.

Kann mir dabei denn jemand anders im Forum behilflich sein?

 

Ja, du kannst es zurück fordern. Die Quellensteuer ist nur eine Steuervorauszahlung. Da deine tatsächliche Steuerlast aber geringer ist, bzw. gar nicht existiert, kannst du es zurück fordern.

Das ist natürlich ein Wort! Wie läuft die Zurückforderung denn vonstatten?

 

a ) Da mir empfohlen wird, erst nach 1-2 weiteren Zinserhöhungen den Einstieg in Anleigen zu wählen, stellt sich mir die Frage, ob ich mein gespartes Geld bis dahin auf meinem Tagesgeldkonto mit 3,8% lasse, oder ob es sich mehr lohnen könnte, wenn ich die ~15.000, die für eine "sichere" Anlage geplant sind, auch in einen Immobilienfonds stecke?!

 

b ) Nochmal kurz zur Erläuterung: ETFs basieren meistens auf einem bestimmten Index; sie werden nicht aktiv gemanaged, kosten deshalb weniger? Aktienfonds werden dagegen aktiv gemanaged, kosten eine gewisse Managementgebühr, haben in einer Baisse dafür aber auch gewisse Vorteile? Ist es durch den Cost-Average-Effekt bei einem Sparplan dann aber nicht eh egal, da ich in einer Baisse so oder so günstig kaufe? (Und damit also aufgrund der niedrigeren Kosten lieber zu einem ETF greife?)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
rolasys
f) Vor cirka 5-6 Jahren habe ich einen Bausparvertrag abgeschlossen, ebenfalls mit dem Hintergedanken des Eigenheims. Er beläuft sich mittlerweile auf ~6.000 bei einer Gesamteigenansparsumme von 10.000. Dort laufen monatlich auch 50 drauf. Beim näheren Betrachten des Vertrags ist mir aufgefallen, dass der Guthabenszins bei gerade einmal 2%, und der Darlehenszinsatz bei für heute hohen ~4,5% liegt, so dass ich dass Darlehen wohlmöglich gar nicht in Anspruch nehmen werde. Denkt Ihr, dass es besser wäre, den Bausparvertrag auf Eis zu legen, oder schnell zu füllen, um das eingezahlte Geld dann wieder verfügbar zu machen, um es anderweitig und wohlmöglich gewinnbringender und damit nützlicher für den Erwerb des Eigenheims zu investieren?

 

Dürfte dann ja bald zuteilungsreif sein. Schau mal nach, wieviel Zinsen du bekommst, wenn du das Darlehen nicht beanspruchst, das dürften so um die 4 - 5% sein. Von daher würde ich den Vertrag bis zur Zuteilung laufen lassen. Möglicherweise erhälst du ja auch noch die Bausparprämien,, sollte sich also durchaus rentieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jose Mourinho
Mir ist bewusst, dass ich nach 10 Jahren nicht gezwungen bin, alles aufzulösen. Allerdings wäre dann ja der anfängliche Plan, die gesamte Sparrate nur in einen Immobilienfonds zu investieren, nicht der Sinnvollste.

 

Ich denke du solltest dir erstmal über dein Risikotoleranzprofil im Klaren sein, bevor du Pläne schmiedest. Es ist das A und O nicht Folgekosten durch Umschichtung zu produzieren. Wenn man mal sein Geld an Bord hat, sollte man möglichst wenig tauschen etc.

 

10 Jahre ist m.M. nach zu kurz um in Aktien zu investieren, andererseits hindert dich doch nicht wirklich was daran, das Geld u.U. auch länger liegen zu lassen - das ist immer eine Frage der Betrachtungsweise.

 

Ich würde vermutlich schon eine Aufteilung der Assetklassen einbauen, Elvis hat m.M. nach einen relativ sinnvoll erscheinenden Vorschlag gepostet, wenn du das Geld so verteilst das kein Aktienüberhang entsteht (sozusagen konservativ) dann sollte das Depot auch halbwegs stabil für schwierige Zeiten sein.

 

Zu den offenen Immos:

SEB Immoinvest, KanAm, hausinvest global/europa, es sind viele am Start, ich würde in SEB oder KanAm investieren.

 

Also erstmal wirklich überlegen:

- wie lange könnte ich das Geld aus den Aktien u.U. nach hinten verschieben?

- wie viel Risiko ist mir eine (vermutlich) bessere Performance durch Aktien wert

......

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob
Dürfte dann ja bald zuteilungsreif sein. Schau mal nach, wieviel Zinsen du bekommst, wenn du das Darlehen nicht beanspruchst, das dürften so um die 4 - 5% sein. Von daher würde ich den Vertrag bis zur Zuteilung laufen lassen. Möglicherweise erhälst du ja auch noch die Bausparprämien,, sollte sich also durchaus rentieren.

Bald ist relativ. Wie gesagt, es fehlen noch knappe 4.000. Bei 50 monatlich plus ~25VL meines Vaters macht das cirka 4-5 Jahre.

Ich wusste allerdings nicht, dass es einen "Extra"-Zinssatz für den Fall gibt, dass ich das Darlehen nicht in Anspruch nehme. Da muss ich nochmal in meine Unterlagen schauen. Der normale Zinssatz liegt ja bei ~2%.

Bausparprämie beläuft sich meines Wissens nach auf ~50 im Jahr.

Ich denke du solltest dir erstmal über dein Risikotoleranzprofil im Klaren sein, bevor du Pläne schmiedest. Es ist das A und O nicht Folgekosten durch Umschichtung zu produzieren. Wenn man mal sein Geld an Bord hat, sollte man möglichst wenig tauschen etc.

Habe ich ja bereits anfangs getan. Bis 20% kann ich durchaus ausstehen.

10 Jahre ist m.M. nach zu kurz um in Aktien zu investieren, andererseits hindert dich doch nicht wirklich was daran, das Geld u.U. auch länger liegen zu lassen - das ist immer eine Frage der Betrachtungsweise.

Da das Geld zu einem großen Teil für den Immobilienkauf gebraucht wird, gibt es schon Gründe, warum ich an das Geld dran muss. Natürlich kann ich heute nicht mit Bestimmtheit den exakten Zeitpunkt nennen, an dem ich in ~10 Jahren ein Haus kaufe, da ich heute als 21-jähriges Student auch noch nicht weiss, was sich jobtechnisch ergibt.

Ich würde vermutlich schon eine Aufteilung der Assetklassen einbauen, Elvis hat m.M. nach einen relativ sinnvoll erscheinenden Vorschlag gepostet, wenn du das Geld so verteilst das kein Aktienüberhang entsteht (sozusagen konservativ) dann sollte das Depot auch halbwegs stabil für schwierige Zeiten sein.

Ich finde den Vorschlag ja auch durchaus sinnvoll.

Schwierig finde ich nur die Entscheidung, ob ich tatsächlich die ganze monatliche Sparrate über 150 in einen Immobilienfonds investieren soll, oder halt in Betracht der möglichen Altersvorsorge, 50 für einen Aktienfondssparplan abzwacke.

SEB Immoinvest, KanAm, hausinvest global/europa, es sind viele am Start, ich würde in SEB oder KanAm investieren.

Wenn ich z.B. beim Fondssupermakt innvestiere, ist der SEB reizvoller, da der KanAm gar nicht in der Rabattliste auftaucht. Ein AA von mehr als 5% ist schon happig. Wenn dieser bei jeder Sparrate anfällt, bringt das bisschen Mehr an Performance auch nicht wirklich viel, oder?

- wie lange könnte ich das Geld aus den Aktien u.U. nach hinten verschieben?

- wie viel Risiko ist mir eine (vermutlich) bessere Performance durch Aktien wert

Wie gesagt, ich kann heute auf keinen Fall einen genauen Zeitpunkt in der Zukunft nennen, an dem ich unbedingt das Geld für den Immobilienkauf benötige. Ich schätze Ihn heute auf 10 Jahre.

Aber natürlich will ich nicht stock-konservativ investieren, sonst würde ich alles auf's Tagesgeldkonto legen.

 

Der wichtigste Punkt ist allerdings in meinen Augen, was ich bis zu den nächsten Zinserhöhungen, bei denen ich wahrscheinlich in Anleihen investiere, mit meinem momentan angesparten Geld mache.

Soll es auf dem Tagesgeldkonto bei 3,8% werkeln, oder bis dahin das Geld in einen Immo.-Fonds mit 0% AA?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08
f) Vor cirka 5-6 Jahren habe ich einen Bausparvertrag abgeschlossen, ebenfalls mit dem Hintergedanken des Eigenheims. Er beläuft sich mittlerweile auf ~6.000 bei einer Gesamteigenansparsumme von 10.000. Dort laufen monatlich auch 50 drauf. Beim näheren Betrachten des Vertrags ist mir aufgefallen, dass der Guthabenszins bei gerade einmal 2%, und der Darlehenszinsatz bei für heute hohen ~4,5% liegt, so dass ich dass Darlehen wohlmöglich gar nicht in Anspruch nehmen werde. Denkt Ihr, dass es besser wäre, den Bausparvertrag auf Eis zu legen, oder schnell zu füllen, um das eingezahlte Geld dann wieder verfügbar zu machen, um es anderweitig und wohlmöglich gewinnbringender und damit nützlicher für den Erwerb des Eigenheims zu investieren?

Mein Tipp für den Bausparvertrag, wenn du deine Immobilienplanung wirklich umsetzen willst, würde ich den BSV behalten, auch wenn er im Moment mit 2% Verzinsung nicht gerade der Renditebringer ist. Du kannst aber nicht davon ausgehen, das die 4,5% Kreditzins auf dem Finanzierungsmarkt noch für lange Zeit festgeschrieben sind. Historisch gesehen, befinden wir uns auf einem sehr niedrigen Niveau was Immobilienfinanzierungszinsen betriftt. Momentan steigen die Zinsen aber schon wieder, und was in 10 jahren ist, kann man heute noch nicht wissen. Sieh dir hier mal die Zinsen an, der billigste ist da schon über deinen 4,5%.

Wenn du das Geld aus dem BSV rausziehst und in eine sichere Anlage steckst von ca. 5% bringt die das erstmal einen Zinsvorteil, wenn du dann allerdings für den Betrag, den du aus dem BSV rausgezogen hast einen Kredit für 7-8% aufnehmen muß, sieht die Rechnung schon wieder ganz anders aus.

 

Wenn du dir das im Einzelnen mal durchrechnen willst, gibt es hier einen Rechner, mit dem du dir verschiedene Szenarien mal durchrechnen kannst.

 

Zum Schluß: ein Bausparvertrag bietet dir GARANTIEN, sowohl bei der Verzinsung als auch bei den Kreditzinsen, welche Sicherheit bietet dir eine andere Sparform (Außer Festgeld oder Tagesgeld). Wenn du jetzt umschichtest in einen Aktienfonds und die Kurse stürzen ab, bist du gekniffen. Letztlich mußt du selbst entscheiden was dir wichtiger ist, Sicherheit oder Renditechancen aber auch Renditerisiken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bayer

Den Vorschlag von Elvis finde ich ausgezeichnet. Wenn du es geringfügig riskanter magst habe ich eine leichte Abänderung.

Als Alternative zum im Forum gern genommenen Lingohr würde ich dir empfehlen für den Aktienanteil deines geplanten Depots den WM Aktien-Global UI-Fonds WKN 979075 näher anzuschauen.

big.chart?hist=range&type=CONNECTLINE&asc=lin&dsc=rel&from=951908400&to=1182420000&avgtype=simple&ind0=VOLUME&&currency=&&lSyms=DE0009790758.DFK%208%%205%&lColors=0x000000%200x3366CC%200x006633&sSym=DE0009790758.DFK&hcmask=

In der Grafik siehst du die Entwicklung für den Zeitraum März 2000 (Platzen der New-Economy Blase bis jetzt. Ich hab zwei Linien eingefügt. Einmal eine angenommene Verzinsung von 5% und die steilere Linie liegt bei 8%.

Die von dir tolerierten 20 % Verlust wären zwar kurzfristig überschritten worden, aber selbst bei einer Einmalanlage zum ungünstigsten aller Zeitpunkte (März 2000) wärst du nach 7 Jahren mit mehr als 8 % im plus. Ich kann mir den Fonds als relativ volatilen Sparplan ideal vorstellen, bzw. für meinen kleinen Sohn läuft seit dessen Geburt ein Sparplan über diesen Fonds. Statt Ausbildungsversicherung a.ä. Quatsch.

 

 

Ich an deiner Stelle würde von den 150,-- ein Drittel in den WM Aktie Global per Sparplan investieren und den Rest in den gewünschten offenen Immo Fonds.

10 Jahre ist ein langer Zeitraum. Ich würde dann allerdings auch den Ausstieg in einem Zeitfenster von 2-3 Jahren wohlüberlegt planen. Die Grafik kann dabei helfen. Wenn du deutlich über deiner erwarteten Zielrendite bist, würde ich eventuell auch bereits nach 8 Jahren den Sparplan liquidieren.

Zum Vorteil von volatilen Akteinfonds bei Sparplänen siehe auch

Achterbahnfahrt bei der Altersvorsorge

 

Teil uns auf jeden Fall mit wie du dich entscheidest.

 

Greetings Bayer

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Elvis77
Wenn ich z.B. beim Fondssupermakt innvestiere, ist der SEB reizvoller, da der KanAm gar nicht in der Rabattliste auftaucht. Ein AA von mehr als 5% ist schon happig. Wenn dieser bei jeder Sparrate anfällt, bringt das bisschen Mehr an Performance auch nicht wirklich viel, oder?

 

Ich bin auch beim Fondssupermarkt. mein letzter Kenntnisstand ist, das er einen Ranatt von 90% hat. In der Kernliste tauchen nur die Fonds mit 100% auf.

Sollte es dich interessieren, frag einfach via Mail beim Fondssupermarkt nach.

 

Den leider wird in meinem Account dazu auch nur angezeigt, das man die Konditionen für den KanAm beim Vermittler erfragen soll. Also beim Supermarkt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob
· bearbeitet von Noob
Mein Tipp für den Bausparvertrag, wenn du deine Immobilienplanung wirklich umsetzen willst, würde ich den BSV behalten, auch wenn er im Moment mit 2% Verzinsung nicht gerade der Renditebringer ist. Du kannst aber nicht davon ausgehen, das die 4,5% Kreditzins auf dem Finanzierungsmarkt noch für lange Zeit festgeschrieben sind. Historisch gesehen, befinden wir uns auf einem sehr niedrigen Niveau was Immobilienfinanzierungszinsen betriftt. Momentan steigen die Zinsen aber schon wieder, und was in 10 jahren ist, kann man heute noch nicht wissen. Sieh dir hier mal die Zinsen an, der billigste ist da schon über deinen 4,5%.

Denke auch, dass ich den BSV behalten werde. Es ärgert mich nur zu wissen, dass die großen BS-Kassen wie die LBS oder die Schwäbisch-Hall, momentan Verträge mit Darlehenszinssätzen von nominal unter 2% anbieten. Mir wurde auch offeriert, meinen Alt-Vertrag umzuwandeln. Aber natürlich nur gegen eine erneute Abschlussgebühr... :blink:

 

Den Vorschlag von Elvis finde ich ausgezeichnet. Wenn du es geringfügig riskanter magst habe ich eine leichte Abänderung.

Als Alternative zum im Forum gern genommenen Lingohr würde ich dir empfehlen für den Aktienanteil deines geplanten Depots den WM Aktien-Global UI-Fonds WKN 979075 näher anzuschauen.

Ich an deiner Stelle würde von den 150,-- ein Drittel in den WM Aktie Global per Sparplan investieren und den Rest in den gewünschten offenen Immo Fonds.

10 Jahre ist ein langer Zeitraum. Ich würde dann allerdings auch den Ausstieg in einem Zeitfenster von 2-3 Jahren wohlüberlegt planen. Die Grafik kann dabei helfen. Wenn du deutlich über deiner erwarteten Zielrendite bist, würde ich eventuell auch bereits nach 8 Jahren den Sparplan liquidieren.

Dein Vorschlag hört sich sehr sinnig an. Für welchen Fonds ich mich im Endeffekt genau entscheide, weiss ich aber noch nicht.

Schwanke momentan noch auf globaler Ebene zwischen deinem WM Aktien-Global UI-Fonds (979075), dem Lingohr-Systematic-LBBI (977479) und dem StarCap Priamos (805784). Wobei ich auch die Dividendenstartegien des DWS Top Dividende (984811) und des BWI-Dividenden-Strategie Euro (978041) interessant finde.

 

Ich bin auch beim Fondssupermarkt. mein letzter Kenntnisstand ist, das er einen Ranatt von 90% hat. In der Kernliste tauchen nur die Fonds mit 100% auf.

Sollte es dich interessieren, frag einfach via Mail beim Fondssupermarkt nach.

Ein 90%iger Rabatt wäre natürlich schon wieder was anderes! :w00t:

Wäre klasse, wenn du mal nachfragen könntest! :thumbsup:

 

Bleibt die Frage:

Der wichtigste Punkt ist allerdings in meinen Augen, was ich bis zu den nächsten Zinserhöhungen, bei denen ich wahrscheinlich in Anleihen investiere, mit meinem momentan angesparten Geld mache.

Soll es auf dem Tagesgeldkonto bei 3,8% werkeln, oder bis dahin das Geld in einen Immo.-Fonds?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08
· bearbeitet von jogo08
Bleibt die Frage:

Der wichtigste Punkt ist allerdings in meinen Augen, was ich bis zu den nächsten Zinserhöhungen, bei denen ich wahrscheinlich in Anleihen investiere, mit meinem momentan angesparten Geld mache.

Soll es auf dem Tagesgeldkonto bei 3,8% werkeln, oder bis dahin das Geld in einen Immo.-Fonds?

Überlege dir genau, wie weit deine Finanzierung noch weg ist, ich habe es so gemacht, das ich in kurz laufendes Festgeld (1 Jahr) angelegt habe, bringt mir zwar nur 4%, war aber zu dem Zeitpunkt das günstigste Angebot (TG war 3,8% das Höchste). Du kannst auch nicht davon ausgehen, das TG dauerhaft so hoch bleibt, bei Festgeld hast du zumindest bis zum Ablauf die Zinsgarantie.

Und mal ganz ehrlich, der Unterschied von 4% auf 4,5% übers Jahr bei 10000 Euro, sind 50 Euro, ist auch Geld aber läßt sich sicherlich verschmerzen.

ImmoFonds sind natürlich immer eine Alternative, aber auch hier gilt: Sicher ist die Rendite von 4+X% nicht, nur wahrscheinlich.

Als Tipp meinerseits: 10.000 Euro in Immo, 5000 in Festgeld/Anleihen, Rest bleibt auf Tagesgeld.

Das Problem momentan ist allerdings, das man den genauen Zinsverlauf in den nächsten Monaten nicht kennt. Es wird zwar allgemein eine Zinserhöhung erwartet, aber wenn sie nicht kommt, hast du mit Zitronen gehandelt und Geld verschenkt.

Noch eine Vorteil von Immofonds sind die meist steuerfreien Anteile der Ausschüttung, bei Anleihen und Festgeld müssen die Erträge voll versteuert werden, und die Immofonds kannst du halten, bis du das Geld brauchst, Anleihen laufen irgendwann aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Seb1978
· bearbeitet von Seb1978

Hi Noob,

 

nochmal zum Thema Altersvorsorge:

 

Ich würde mich mal genauer mit der Riester-Rente befassen.

 

Da Du ja noch Student bist und "geringfügig" beschäftigt, musst Du, je nachdem, wie lange Du noch studierst, nur den Sockelbeitrag von 60 EUR jährlich zahlen, um die volle Förderung zu erhalten.

 

Zudem kann man für den Erwerb von Eigenheim Geld aus dem Riester-Vertrag entnehmen und später wieder einzahlen.

 

Das Ganze bekommst Du übrigens auch bei den Fonds-Dicountern!

 

gruß

Sebastian

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob
Als Tipp meinerseits: 10.000 Euro in Immo, 5000 in Festgeld/Anleihen, Rest bleibt auf Tagesgeld.

Gut, denke genau so werde ich es machen! :thumbsup:

 

Was ist eigentlich von Rentenfonds ala Templeton Global Total Return (LU0170475312) zu halten, wäre dass noch eine sinnvolle Ergänzung für mein Depot?

Und kennt jemand den Sparinvest Global Value (LU0138501191) und kann mir sagen, ob dieser auch als Basis für einen Sparplan geeignet wäre?

 

Ich würde mich mal genauer mit der Riester-Rente befassen.

 

Da Du ja noch Student bist und "geringfügig" beschäftigt, musst Du, je nachdem, wie lange Du noch studierst, nur den Sockelbeitrag von 60 EUR jährlich zahlen, um die volle Förderung zu erhalten.

 

Zudem kann man für den Erwerb von Eigenheim Geld aus dem Riester-Vertrag entnehmen und später wieder einzahlen.

Ich habe mich bereits mit den Riesterprodukten beschäftigt, und bin dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass ich mir im Augenblick noch zu unsicher über meinen späteren Lebensraum bin.

Zwar sind die Grundvorrausetzungen, wie du beschrieben hast, für meine Situation sehr günstig. Allerdings kann ich nicht garantieren, dass ich mein Rentenalter in Deutschland verbringe.

Aber danke für den Tipp!

 

@Elvis77: Würdest du denn nochmal beim Fondssupermarkt nachfragen? *liebguck*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
@Elvis77: Würdest du denn nochmal beim Fondssupermarkt nachfragen? *liebguck*

 

Ich weis zwar nicht, wieso immer ich an die User mit der kaputten Tastatur gerate, aber ich habe heute mittag schon wegen dem KanAm per Mail für dich nachgefragt. ;)

 

Noch keine Antwort. Ich geb dann bescheid.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noob

Macht es denn in euren Augen Sinn, den geplanten Betrag für Immo.fonds, sei es Einmalanlage oder Sparrate, aus Diversifikationsgründen zu splitten, sprich z.B. auf den KanAm, SEB, und AXA? Oder sollte ich alles auf eine Karte setzen?

 

Würde auch nochmal gerne eine meiner Fragen aufgreifen:

Was ist eigentlich von Rentenfonds ala Templeton Global Total Return (LU0170475312) zu halten, wäre dass noch eine sinnvolle Ergänzung für mein Depot?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08
Macht es denn in euren Augen Sinn, den geplanten Betrag für Immo.fonds, sei es Einmalanlage oder Sparrate, aus Diversifikationsgründen zu splitten, sprich z.B. auf den KanAm, SEB, und AXA? Oder sollte ich alles auf eine Karte setzen?

Kann man machen, SEB und AXA sind wohl etwas defensiver, der Kanam etwas agressiver in ihrer Einkaufspolitik. Was am Ende bei rum kommt, kann man natürlich nicht wissen, ich denke aber, dass die Renditeunterschiede sich bei maximal 1-1,5% p.a. einpegeln werden, wie auch schon in der Vergangenheit, von unvorhersehbaren Sondersituationen mal abgesehen.

Ich selbst bin nur im Kanam investiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...