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unbekannt

DAX im nachbörslichen Handel

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unbekannt

Als Börsenneuling hab ich mal ne Frage:

Ich versuche mich grade in die Analyseverfahren einzulesen und dabei kam mir die Frage, ob und ggf. wie denn der nachbörsliche Handel dabei berücksichtigt wird. Schaut man sich die DAX-Charts an, dann ist nach Börsenschluss Ende und erst am nächsten Tag geht es weiter. Dabei kann es z.B. auf Tagesbasis zu einem Gap kommen, der aber bei einem Index-Zerti auf den DAX garnicht in Erscheinung tritt. Einfach wegen des längeren Handels jeden Tag. Also wie handhabt man das?

 

Beispiel: DE0007093353 hat vom 13.6.07 zum 14.06.07 kein so großen Gap wie der Dax. Eben weil es nachbörslich am 13.06. nochmal ganz schön nach oben ging. Sieht man aber nur beim Zertifikat oder anderen Derivaten auf den DAX.

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andy

Was willst du denn handhaben?

 

Normale Handelszeiten sind eben von 9 Uhr bis 17.30 Uhr bzw. 20.00 Uhr.

Bis 22 Uhr kann man z.b über den Emittenten noch handeln.

Manchmal gibt der außerbörsliche Handel einen Indiz auf den Eröffnung am anderen Tag, wegen des geringen Umsatzes aber eben nur als Indiz zu sehen.

Was zählt sind die normalen Handelszeiten.

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cubewall

Dieses Problem kann man umgehen, wenn man zur Chartanalyse den FDAX, also den Dax-Future benutzt, der von 8.00-22.00 Uhr gehandelt wird. Dessen Bewegungen beeinflussen auch die nachbörsliche Kursstellung deiner Index-Zertis massgeblich.

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