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Ratschlag bei Anbieterwechsel f. Riesterrente

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Hallo Leute,

 

ich bräuchte kurz einen Ratschlag von Experten. Hab zwar schon im Forum gesucht, aber nix Passendes zu meinem Problem gefunden.

 

Ich habe seit Mai 2005 einen Riester-Versicherungsvertrag. Damals war ich leider nicht so klug wie heute. Jetzt würde ich den Fehler gerne korrigieren und meinen Riestervertrag auf die DWS Toprente Balance (bin 44 Jahre) übertragen.

 

Die Versicherung meinte, übertragen wird der Rückkaufswert der Versicherung (Betrag erfahre ich noch) abzüglich einer Gebühr von 100 Euro.

 

Die Kündigungsfrist beträg 3 Monate zum Quartalsende. Das bedeutet, ich kann den Vertrag bis September kündigen, dann läuft er bis Dezember 2007.

 

Meine Frage: Ich würde gerne sofort die DWS Toprente abschließen. Wie kann ich das denn am besten bewerkstelligen, wenn ich bis Ende des Jahres noch die Versicherung laufen habe? Denn eigentlich würde ich gerne für 2007 noch so viel wie möglich in das Fondssparmodell einzahlen.

 

Sorry, wenn meine Frage verwirrend klingt. Aber ich pass mich da nur dem Dickicht der deutschen Altersversorung an ;)

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Kristian

Hallo !

 

Du kannst deine bestehende Versicherung für die Restlaufzeit doch einfach zusätzlich beitragsfrei stellen lassen.

 

Setz das einfach mit in das Kündigungsschreiben rein.

 

Und eröffne die DWS Toprente vorher, und bitte die Versicherung auch im Kündigungsschreiben um förderunschädliche Übertragung des vorhandenen Guthabens auf deinen Riestervertrag Nr. XYZ bei der DWS Investment GmbH.

Das ist wichtig, sonst kann es nämlich passieren, dass die den Vertrag einfach kündigen, und du alle bisher erhaltenen Zulagen zurückzahlen darfst - hab da schon einiges erlebt! :w00t:

 

Gruß, Kristian

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Muggel

Ich habe seit Mai 2005 einen Riester-Versicherungsvertrag. Damals war ich leider nicht so klug wie heute. Jetzt würde ich den Fehler gerne korrigieren und meinen Riestervertrag auf die DWS Toprente Balance (bin 44 Jahre) übertragen.

Die Versicherung meinte, übertragen wird der Rückkaufswert der Versicherung (Betrag erfahre ich noch) abzüglich einer Gebühr von 100 Euro.

Die Kündigungsfrist beträg 3 Monate zum Quartalsende. Das bedeutet, ich kann den Vertrag bis September kündigen, dann läuft er bis Dezember 2007.

 

Hallo:

Das hat Dir Deine Versicherung völlig korrekt beantwortet. Du kannst aber bereits heute das FondsriesterDepot einrichten und EInzahlungen tätigen und auch den Förderbetrag dort gutschreiben lassen. Allerdings muß Du auch bis 12/2007 die alte Gesellschaft bedienen, die erst das Guthaben zum 1.1.2007 auf den Fonds überweisen wird. Falls bisher nur Einzahlungen für die Zulage gelaufen sind, können die Mehrzahlungen im letzten Quartal steuerlich gewendet werden. Dann lohnt sich das für Dich zweifach.

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Parodia

Vielen Dank für Eure Antworten!

 

Ich hätt da jetzt noch 2 Fragen:

 

1. Wenn das Guthaben per 1.1.2008 auf die DWS Toprente übertragen wird, dann bedeutet das wohl, dass der Rückkaufswert übertragen wird. Sehe ich das richtig? Das wird wahrscheinlich weniger sein als ich bisher einbezahlt habe.

 

2. Kann ich die Zulagen für 2006 schon bei DWS beantragen oder muss das noch über die Versicherung laufen.

 

Ich könnte mir in die 4 Buchstaben beissen, dass ich mir diese Versicherung hab aufschwatzen lassen.

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Kristian
Vielen Dank für Eure Antworten!

 

Ich hätt da jetzt noch 2 Fragen:

 

1. Wenn das Guthaben per 1.1.2008 auf die DWS Toprente übertragen wird, dann bedeutet das wohl, dass der Rückkaufswert übertragen wird. Sehe ich das richtig? Das wird wahrscheinlich weniger sein als ich bisher einbezahlt habe.

 

So siehts aus! Welche Gesellschaft ist es denn ?

 

2. Kann ich die Zulagen für 2006 schon bei DWS beantragen oder muss das noch über die Versicherung laufen.

 

Das sollte doch eigentlich automatisch (per Dauerzulagenantrag) bei der Versicherung bereits erfolgt sein?!

 

 

Ich könnte mir in die 4 Buchstaben beissen, dass ich mir diese Versicherung hab aufschwatzen lassen.

 

Naja, naja... Niemand hat gesagt, dass Versicherungen per sé schlecht sind !

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Parodia

Vielen Dank PBB für deine rasche Antwort!

 

Es handelt sich um ne spezielle Versicherung für Pressefuzzis (läuft über das Presseversorgungswerk - dahinter steckt ein Versicherungskonzortium)

 

Und stimmt! Ich habe einen Zulagenantrag zu Beginn der Versicherung erstellt. Aber muss ich jetzt die Änderungen melden oder macht das dann DWS? Und werden die Zulagen für 2006 dann noch an die Versicherung überwiesen oder gleich an die DWS?

 

Natürlich sind nicht alle Versicherungen schlecht. Aber im Alter von 44 Jahren sollte man - zumindest nach meinen in der Zwischenzeit erworbenen Kenntnissen - keine Versicherung mehr abschließen, weil einfach die Kosten in den ersten 5 Jahren so hoch sind und die Rendite mächtig anknabbern. Versicherungen scheinen doch eher für junge Menschen geeignet zu sein.

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G-Tech
· bearbeitet von G-Tech
Aber im Alter von 44 Jahren sollte man - zumindest nach meinen in der Zwischenzeit erworbenen Kenntnissen - keine Versicherung mehr abschließen, weil einfach die Kosten in den ersten 5 Jahren so hoch sind und die Rendite mächtig anknabbern. Versicherungen scheinen doch eher für junge Menschen geeignet zu sein.

 

Ne, eigentlich umgekehrt. Die Kosten berechnen sich anhand der voraussichtlich eingezahlten Gesamtsumme bis Renteneintritt, welche bei "älteren" Menschen nicht mehr so hoch wird. Gerade bei jungen Menschen fällt der Renditeverlust der Abschlussgebühr verstärkt ins Gewicht, zudem machen die für Versicherungen typische Festverzinsung oder "fondsgebundene" Struktur wenig Sinn.

Gebühren fallen ja auch bei DWS und Co. an. Aber eben erst bei Renteneintritt - denn da wir automatisch ebenfalls eine Versicherung abgeschlossen für den Fall, dass man älter als 85 wird. Je älter man zum Einstiegszeitpunkt ist, umso geringer wirkt sich der die zeitliche Verschiebung der Gebühren aus.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Ein weiteres Problem ist das Einmauern.

 

Es ist davon auszugehen dass sich in den nächsten Jahren attraktivere Riester Angebote häufen. Bisher sind auch die besten Angebote wenn man es mal realistisch betrachtet der letzte Dreck im vergleich zu dem was außerhalb Riester zur Verfügung steht. Somit ist ein Vergleich der darauf beruht dass man für immer bei diesem Anbieter bleibt recht unrealistisch. Wer im Vorfeld zahlt, zahlt auch wenn er wechselt.

 

Wer würde denn bitte Telefongebühren für die nächsten 20 Jahre im vorraus zahlen ?

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Parodia
Je älter man zum Einstiegszeitpunkt ist, umso geringer wirkt sich der die zeitliche Verschiebung der Gebühren aus.

 

Hallo G-Tech!

 

Aber das spricht dann doch genau für ne DWS-Rente. Dort hab ich das Problem der Gebühren frühestens mit 65 (wohl eher mit 67). Weil dann erst die Versicherung abgeschlossen wird. Oder?

 

Ein weiteres Problem ist das Einmauern.

 

Da geb ich dir vollkommen recht. Es ist zum K....., wenn man das Gefühl hat, man muss ich ewiglich binden. Aber wenn ich jetzt richtig informiert bin, dann fällt ein Anbieterwechsel in der Fondssparplanvariante leichter aus als in der Versicherungsvariante. Von den (vermutlich) besseren Erträgen des Fondssparplanes mal abgesehen.

 

Also doch noch ein Grund mehr, die Versicherung aufzugeben, Deppensteuer zu bezahlen und zur DWS Toprente zu wechseln, oder?

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Grumel
Also doch noch ein Grund mehr, die Versicherung aufzugeben,

 

Ja, natürlich ein Argument gegen Versicherungen.

 

Aber ob das mit der Steuer so korrekt ist im Riester Fall ich habe meine Zweifel.

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G-Tech
· bearbeitet von G-Tech
Hallo G-Tech!

 

Aber das spricht dann doch genau für ne DWS-Rente. Dort hab ich das Problem der Gebühren frühestens mit 65 (wohl eher mit 67). Weil dann erst die Versicherung abgeschlossen wird. Oder?

 

Ich würde grundsätzlich keine Versicherung abschließen. Jedoch hast du bei deiner Versicherung die Gebühren ja schon gezahlt (oder zumindest zum großen Teil). Wechselst du jetzt zur DWS, zahlst du mit 65 nochmal, und da dann deutlich mehr als du bis jetzt bereits an deine Versicherung gezahlt hast (ca. 15% vom Gesamtdepotwert). Die bis jetzt angefallenen Kosten wären dann völlig umsonst bezahlt worden, der negative Effekt durch die frühen Kosten hat bei dir ja schon unumkehrlich eingeschlagen. Demnach würde ich an deiner Stelle mal genau ausrechnen, wieviel Rendite die DWS machen müsste, um mit 65 nicht schlechter dazustehen. Falls deine aktuelle Versicherung eine klassische ist (2,25 % garantiert + Überschuss), rechne doch mal mit 4,5% p.a. hoch wieviel Geld du dann mit 65 hättest.

 

Generell: Kalkuliert man, dass bei der DWS TopRente bei Renteneintritt 15% des Gesamtkapitals an eine Versicherung (für 85+) fließen, steht diese kostenmäßig erstmal nicht mehr besser da als jede normale Rentenversicherung, da 15% des Gesamtdepotwertes eine erhebliche Stange Geld sind! Das kann sogar mehr sein als die Abschlusskosten inkl. die dadurch versäumte Rendite einer klassischen Versicherung!

Jedoch muss man berücksichtigen, dass diese 15% ja nicht nur Kosten sind. In erster Linie dient das Geld der Rente ab 85. Der Kostenanteil berechnet sich demnach je nachem wie alt man wird. Bei der klassischen Versicherung wird dies normalerweise durch eine kürzere Rentengarantiezeit ausgeglichen (z.B. nur bis 75), so dass Menschen mit langer Lebensdauer davon profitieren, dass andere eben früher sterben. Die DWS garantiert den Hinterbliebenen ja die volle Rente, bis der Renteninhaber 85 Jahre alt sein würde, auch wenn er nur einen Tag nach Rentenantritt stirbt. Die durchschnittlich zu ertwartende Dauer der Rentenleistung ist bei der DWS systembedingt länger als bei klassischen Rentenversicherungen. Demnach ist für die Hinterbliebenen die TopRente günstiger, für den Versicherungsnehmer jedoch wahrscheinlich nur, wenn er älter als 85 wird. Schlechter fährt man mit der DWS Rente aber wahrscheinlich nie. Das alles ist aber wie gesagt nur auf die Kosten bezogen. Dazu kommt ja noch, dass das Anlageverfahren unterschiedlich ist und die DWS daher mehr Rendite verspricht.

 

Die PremiumRente disqualitfiziert sich hier übrigens doppelt, denn hier fallen nämlich beide Kostenarten an!

 

Jedoch bevorzuge ich trotzdem die TopRente, denn hier bin ich zumindest bis zur Rente ungebunden und kann von guten Anlagesystemen profitieren. Und das bringt erhebliche Vorteile (gewinnversprechende Anlage in Fonds, jederzeit praktisch ohne Verlust kündbar usw.)

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Scubapro
Ich würde grundsätzlich keine Versicherung abschließen. Jedoch hast du bei deiner Versicherung die Gebühren ja schon gezahlt (oder zumindest zum großen Teil). Wechselst du jetzt zur DWS, zahlst du mit 65 nochmal,[..]

Ich werde hier immer unsicherer was jetzt für meine Frau die Beste Lösung ist.

 

IST-Zustand:

- Fonds-Versicherung üvber Volkswohlbund (vermittelt durch Cortal)

- Dez. 2006 abgeschlossen, aber Jahresbetrag (ca. 900 Euro) rückwirkend so gezahlt, dass max. Förderung anfällt.

- Monatsbeitrag 2007 rund 65 Euro.

- Zillmerung: über 5 Jahre, aber ich konnte in den Unterlagen nicht finden wie HOCH die Kosten sind.

- 5 Fondswechsel, durch uns initiiert, pro Jahr kostenlos, also recht flexibel.

 

Ergo: 40 % Der Kosten wären bei Kündigung zum 31.12.2007 bereits bezahlt. (Wobei die Frage ist, was bei einer Beitragserhöhung passiert)

 

Weiterlaufen lassen und die restlichen 60% noch zahlen oder zu DWS wechseln und 40% abschreiben?

 

-s-

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Parodia

Nach Rücksprache mit der Versicherung sieht die Situation bei mir so aus:

 

Bisher 1.920 in die Versicherung einbezahlt (knapp 2,5 Jahre). Wenn ich jetzt kündige und das Guthaben förderschädlich auf die DWS übertrage, beträgt der übertragene Wert 1.150 @. D.h. ich habe sogar 770 verloren.

 

Daher mach ich es wie folgt: sofortige Beitragsfreistellung bei der Versicherung und Anlage der bis zur Ausschöpfung des steuerlich geförderten Höchstbetrages in die DWS Toprente. Die Versicherung läuft dann halt weiter und daraus gibt's dann bei Rentenantritt ein paar Euronen zusätzlich (für den Kaffee im Altersheim).

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Grumel

Klingt vernünftig absolut vernünftig.

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Scubapro
Daher mach ich es wie folgt: sofortige Beitragsfreistellung bei der Versicherung und Anlage der bis zur Ausschöpfung des steuerlich geförderten Höchstbetrages in die DWS Toprente. Die Versicherung läuft dann halt weiter und daraus gibt's dann bei Rentenantritt ein paar Euronen zusätzlich (für den Kaffee im Altersheim).

Die meiste Verträge sehen aber vor, dass bei Freistellung die noch nicht bezahlten Abschlusskosten aus dem bestehenden Vermögen bestritten werden. Wenn dem bei dir auch so ist, wovon ich ausgehe, wird in dem Vertrag in 2,5 Jahren kaum noch was drin sein.

 

-s-

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Kristian
Klingt vernünftig absolut vernünftig.

 

 

Ja, sehr vernünftig... :lol:

 

In ein paar Jahren wird sich das vorhandene Kapital durch die laufenden Verwaltungskosten etc. soweit reduziert haben, dass später nichtmal mehr eine lebenslange, garantierte Rentenzahlung möglich sein wird!

 

Oder glaubst du im Ernst, dass die Versicherung deine ca. 1000 Euro kostenfrei die nächsten 30, 40 Jahre anlegen wird ??

 

Also, entweder dabei bleiben, und weiter einzahlen, oder beitragsfrei stellen, und zusehen, wie dein Guthaben von Jahr zu Jahr weniger wird, oder gleich Nägel mit Köpfen machen, und den Vertrag auflösen, und bei ca. 6-9 % p.a. in ner Toprente wachsen lassen.

 

Gruß, Kristian

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Parodia
:angry: Dann kriegt der Versicherungsheini aber mein lautstarkes Organ zu spüren. Ich hab heute mit ihm telefoniert und er meinte, dass - wenn ich beitragsfrei stelle - das bisherige Vermögen ganz normal weiterläuft. Von Kosten, die da noch runtergehen, hat er nix erzählt. Gut, ich hab auch nicht gefragt.

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Kristian
:angry: Dann kriegt der Versicherungsheini aber mein lautstarkes Organ zu spüren. Ich hab heute mit ihm telefoniert und er meinte, dass - wenn ich beitragsfrei stelle - das bisherige Vermögen ganz normal weiterläuft. Von Kosten, die da noch runtergehen, hat er nix erzählt. Gut, ich hab auch nicht gefragt.

 

 

Die laufenden, jährlichen Verwaltungskosten eines Vertrages kann man sehr leicht im "Kleingedruckten" herauskriegen.... :rolleyes:

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G-Tech
· bearbeitet von G-Tech

Soweit ich weiß, ist es so, dass bei einer Beitragsfreistellung auch der verbleibende Kostenabzug ausgesetzt wird. Nur, wenn man später die Einzahlung wieder fortführt, werden die verbleibenden Kosten wieder abgezogen. Das aber ohne Garantie auf Richtigkeit.

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Scubapro
Soweit ich weiß, ist es so, dass bei einer Beitragsfreistellung auch der verbleibende Kostenabzug ausgesetzt wird. Nur, wenn man später die Einzahlung wieder fortführt, werden die verbleibenden Kosten wieder abgezogen. Das aber ohne Garantie auf Richtigkeit.

Ich habe hier (leider, noch) zwei Verträge in denen explizit die Beträge aus dem Vermögen entnommen werden.

 

-s-

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