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diamond123

Die Auswirkungen der Hypothekenkrise / Subprime Krise / Finanzkrise

Empfohlene Beiträge

Micos

einen Kredit nimmt man auf weil das Geld anders nicht beschafft werden kann. So kann es auch immer passieren dass irgendwas dazwischen kommt (Arbeitslosigkeit, Unfall, Mieteinnahmen brechen weg, etc). Damit wird auch die geplante finanzierung zusammenbrechen.

Mit dem Kauf/Bau des Hauses zu warten bis genug Geld da ist, wäre auch keine wirkliche Lösung, da in der Zwischenzeit die Miete bezahlt werden muss.

 

Einige der Fälle mögen aus Dummheit entstanden zu sein, ich würde es trotzdem ungerne sehen wenn mein Kreditinstitut so schnell die Brücken verbrennt sobald es mal nicht ganz glatt läuft.

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peanuts
· bearbeitet von peanuts
Was mich vor allem so irritiert: Rechnen diese ganzen Vollidioten, die die Kredite aufnehmen, eigentlich nicht mit steigenden Zinsen? Denken die, die Zinsen bleiben fest bis die Sterne verglühen oder was? Für sowas gibt's Zinsfestschreibungen, es gibt nicht die geringste Entschuldigung dafür, seine Kredite aufgrund stigender Zinsen plötzlich nicht mehr zahlen zu können. Ich find das ungeheuerlich, ein Großteil der Kreditnehmer muss offenbar völlig verblödet sein. Jeder Viertklässler kann dir Zinsszenarien berechnen...

wenn du das Bildungsniveau des durchschnittlichen Amerikaners kennen würdest, dann würdest du wissen, was Sach ist. Amerika ist wissenschaftlich und in technologischer Hinsicht (noch) führend in der Welt, aber diese Errungenschaft kommt von einer Elite (zu einem nicht unbedeutenden Anteil auch von hochrangigen ausländischen Wissenschaftlern), die in keinster Weise mit dem Durchschnittsamerikaner vergleichbar ist.

 

Damit alleine ist es natürlich nicht zu erklären. Hinzu kommt noch die lasche Kreditvergabe der Banken. Bei uns würde man ohne entsprechende Sicherheiten keinen Kredit kriegen. Andernfalls würden bei uns sicher auch viele in die Schuldenfalle tappen, auch wenn das Bildungsniveau des durchschnittlichen Mitteleuropäers wohl höher ist als das des durchschnittlichen US-Amerikaners.

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DerDude1980
einen Kredit nimmt man auf weil das Geld anders nicht beschafft werden kann. So kann es auch immer passieren dass irgendwas dazwischen kommt (Arbeitslosigkeit, Unfall, Mieteinnahmen brechen weg, etc). Damit wird auch die geplante finanzierung zusammenbrechen.

Jaja, das ist ja auch gar nicht das, was ich kritisieren will. Pech kann jeder im Leben mal haben, aber die Kredite brechen ja plötzlich reihenweise zusammen, weil die Zinsen steigen, und das ist nun wirklich erstaunlich. Es ist ja nicht so, dass die Leute plötzlich alle arbeitslos werden, es liegt an den Zinsen.

 

wenn du das Bildungsniveau des durchschnittlichen Amerikaners kennen würdest, dann würdest du wissen, was Sach ist. Amerika ist wissenschaftlich und in technologischer Hinsicht (noch) führend in der Welt, aber diese Errungenschaft kommt von einer Elite, die in keinster Weise mit dem Durchschnittsamerikaner vergleichbar ist.

Ja, daran muss es wohl liegen, stimmt. Anders kann ich mir das auch nicht erklären.

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berliner
wenn du das Bildungsniveau des durchschnittlichen Amerikaners kennen würdest, dann würdest du wissen, was Sach ist. Amerika ist wissenschaftlich und in technologischer Hinsicht (noch) führend in der Welt, aber diese Errungenschaft kommt von einer Elite, die in keinster Weise mit dem Durchschnittsamerikaner vergleichbar ist.

Prozentrechnunng beherrschen auch die wenigsten Deutschen.

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berndbank

Danke Ben, Helikopter ist angekommen!

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Dagobert2

Morgan Stanley verbucht Ergebnisrückgang im dritten Quartal

 

New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley (ISIN US6174464486/ WKN 885836) verbuchte im dritten Quartal einen Gewinnrückgang.

 

Wie der Finanzkonzern am Mittwoch erklärte, lag der Nettogewinn aus dem fortgeführten Geschäft im Berichtszeitraum bei 1,47 Mrd. Dollar bzw. 1,38 Dollar je Aktie, nach 1,59 Mrd. Dollar bzw. 1,50 Dollar je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 7,06 Mrd. Dollar um 13 Prozent auf 7,96 Mrd. Dollar. Als Gründe für den Ergebnisrückgang wurden unter anderem Verluste im Wertpapierhandel infolge der Verwerfungen an den internationalen Kredit- und Hypothekenmärkte genannt.

 

Analysten hatten zuvor ein EPS von 1,54 Dollar sowie einen Umsatz von 8,35 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 1,87 Dollar sowie einem Umsatz von 8,88 Mrd. Dollar.

 

Die Aktie von Morgan Stanley notierte zuletzt bei 68,51 Dollar. (19.09.2007/ac/n/a)

 

 

Quelle:Finanzen.net 19/09/2007 14:03

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Toni
· bearbeitet von Toni

Falls es eine Krise an den Finanzmärkten gegeben haben sollte, dann ist sie vorbei"

Das sehe ich genauso.

 

http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D83...n~Scontent.html

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howie153

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btsv
· bearbeitet von btsv

... und die Quartalszahlen kommen erst noch :w00t:

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SIRIS

Das die Deutsche Bank irgendwie von den Turbulenzen betroffen ist, sollte keinen überraschen. Solche Dinge sind meiner Meinung längst eingepreist und der Spiegel hat mal wieder den Inhalt der Rede missverstanden wenn er davon schreibt, dass die Bank um 30 Mrd. bangt.

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2fast4u

Hallo liebe WF Community,

 

ich bin frisch dazugekommen, und in Sachen Börse leider noch nicht so wirklich bewandert, das soll sich aber ändern :-)

Kurz zwei Sätze zum Vorstellen, vielleicht könnt ihr euch dann ein besseres Bild von meinem Profil machen.

 

Seit einigen Monaten spiele ich mit Musterdepots mehr oder weniger erfolgreich, und möchte irgendwann den Schritt zum echten Trading machen. Jetzt hab ich mir ein Depot bei der DAB geholt, und 5000 euronen auf das Tagesgeldkonto dort überwiesen, mit denen ich gerne anfangen möchte. (In 2 oder 3 Positionen).

Auf das Geld kann ich im schlimmsten Fall verzichten, das würd mich zwar riesig ärgern, aber nicht umbringen. Ich bin ein (armer) Student und möchte mit Aktien ne bessere Rendite erziehlen als es auf Sparbriefe etc gibt, und mir ein Startkapital aufbauen für meine Ziele (Immobilie, Urlaub, Altersvorsorge, finanzielle Freiheit, Segelyacht B) ..)

 

Bislang hab ich Siemens, Nordex und BASF auf der Watchlist, hab aber letzte Woche den Kursanstieg in real mal wieder verpasst.

 

Im Moment hab ich mir anlässlich der Bankenkrise z.B. die Postbank ausgesucht, was haltet ihr denn davon?

 

In wiefern ist die Postbank von der Krise betroffen? Spekulationen?

 

Würdet ihr jetzt einsteigen/ noch ein paar Tage warten/ die Finger ganz von Banken lassen/ wo das SL setzen?

 

 

oder habt ihr einen anderen Tipp für mich?

 

Hypo Real Estate, Commerzbank oder Dt-bank?

 

herzlichen Dank und viele Grüße,

Raffael

 

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steff123
· bearbeitet von steff123
oder habt ihr einen anderen Tipp für mich?

 

Hypo Real Estate, Commerzbank oder Dt-bank?

 

Warum denken immer Neulinge, dass die Leute hier alle Glaskugeln zu Hause haben.

 

Ich habe bei einzelnen Aktien die Erfahrung gemacht: "Kaufe nur das, was du verstehst"

Da ich momentan nicht weiß, wie die Banken ihren Risiken bewerten, lass ich die Finger davon.

Vielleicht sind sie billig. Vielleicht auch nicht.

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ibelieve
oder habt ihr einen anderen Tipp für mich?

 

der erste wäre,

vielleicht den thread zu wechseln.

 

was hat die immokrise mit deinen anlagen zu tun.

(ausser das du einen banken titel dabei hast)

 

der zweite wäre nee frage,

wo nach handelst du?

fundamentals,

chart,

bauchgefühl,

 

dann kann man dir besser helfen.

oder man kann sich die frage beantworten ob man dir überhaupt helfen kann,

handelst du nach fundamentalen gesichtspunkten kommt eine antworten meiner seits nicht in frage.(hab ich keine ahnung von)

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peanuts

werden Neulinge eigentlich hier immer so höflich begrüßt? :-" :)

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obx
· bearbeitet von obx
werden Neulinge eigentlich hier immer so höflich begrüßt? :-" :)

B)

Du weisst doch, die Krisen-Sache kann ganz schön an die Nerven gehen... :lol:

Die Reaktionen sind ok und nicht weiter tragisch...

 

Was meinst Du was hier los ist wenn Neulinge hier Fragen stellen und die Börse crashed oder korrigiert... Das heizt die Stimmung dann erst so richtig an :D

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2fast4u

hmm ok, danke für die nette Begrüßung! :angry:

 

ich hab mir genau diesen Thread ausgesucht, weil mich die Auswirkungen der Hypothekenkrise auf die Banktitel im Dax interessieren. Sicher hätte ich das auch im Dax_-Unterforum zu einem der Bank-Titel posten können. Es geht mir aber nicht speziell um ein Papier sondern um die Chancen und Risiken in dem Sektor allgemein, die Postbank hab ich nur herausgegriffen, weil ich den Chart grade analysiert hatte..

 

Zum Thema Strategie bzw, nach was ich mir Aktien auswähle kann ich nur sagen, ich denke das eine Mischung aus Fundamentalem, Technischem und Bauchgefühl zutreffend ist.

 

ungefähr so: Ich sehe mir die Charts an (technisch) und denke da könnte Potential sein (aus dem Bauch heraus), und dann schau ich, was ist das für ein Unternehmen, ist das einigermaßen (fundamental) erfolgsversprechend.

Jedoch hab ich bislang nicht genug Ahnung bzw Erfahrung in allen drei Bereichen, um guten Gewissens zu sagen: das probier ich jetzt, oder das ist jetzt mit großer Wahrscheinlichkeit reproduzierbar.

Eine Aktie voll und ganz zu verstehen, ist wahrscheinlich nicht möglich, das grenzt an den Kristallkugelvergleich, also sollte niemand Aktien kaufen.

 

Also zurück zum Thema:

Ich sehe in den Banktiteln im kommenden halben Jahr erhebliches Potential bis zu der Region, wo sie herkommen. (Bauchgefühl anhand der Charts)

Meiner Meinung nach wird die Hypothekenkrise die großen Banken in Deutschland nicht allzusehr betreffen:

Der typische private Bankkunde in D kann seine Kredite schätzungsweise genauso weiterbezahlen wie bisher.

Bei der Postbank z.B. ist das zumindest der Löwenanteil der Kunden.

 

Wo es Probleme geben wird, das ist das Kreditwesen der Banken untereinander. Die Banken können sich in Zzukunft schwieriger Geld leihen, bzw haben vielleicht Geld durch ungünstige Investments verloren.

In welchem Ausmaß weiss anscheinend noch niemand.

 

Letzte Woche haben dann allesamt zum Teil erheblich zugelegt (Chart), wahrscheinlich nur eine Reaktion auf diese ominöse Zinssenkung der Zentralbank.

Deren Auswirkungen wurden ja hier in einem anderen Thread ganz schön kontrovers diskutiert und ich fand das jedenfalls recht informativ, wenngleich ich nie mit einem derartigen Anstieg der Kurse gerechnet hätte.

 

Bleibt halt abzuwarten, ob das ganze jetzt der Start zu einer Trendwende ist, oder nicht.. jetzt ist da so ne schöne symmetrische Schulter-Kopf-Schulter Formation oder wie das heißt.

Ich werd wohl erstmal die nächsten Tage die Kurse weiterverfolgen.

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ibelieve
Alan Greenspan

Die Ratingagenturen wissen nicht was sie tun

Von Norbert Kuls und Claus Tigges

 

Übte scharfe Kritik an den Ratingagenturen: Alan Greenspan

22. September 2007

Der ehemalige amerikanische Notenbankchef Alan Greenspan hat die großen Kreditbewertungsagenturen wegen ihrer Rolle in der aktuellen Krise am Hypothekenmarkt scharf kritisiert. Die Ursache des Problems war, dass die Leute glaubten, die Ratingagenturen verstünden etwas vom ihrem Geschäft. Die wissen aber nicht, was sie tun, sagte Greenspan in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

 

Kritiker werfen Ratingagenturen wie Standard & Poor's oder Moody's Investors Service vor, zu spät auf steigende Kreditausfälle besonders mit Markt für zweitklassige Hypotheken (Subprime) reagiert zu haben. Ratingagenturen bewerten die Bonität unter anderem von Anleihen, die mit diesen Hypotheken besichert sind. Die späte Abstufung dieser Papiere hatte zu Turbulenzen in den Kreditmärkten beigetragen. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC und die Generalstaatsanwälte von New York und Ohio untersuchen deswegen derzeit die Rolle der Ratingagenturen.

 

Das hat sich selbst reguliert

 

Greenspan hält allerdings eine stärkere Regulierung der Branche nicht für notwendig. Das hat sich selbst reguliert, sagte Greenspan. Anleger hörten jetzt nicht mehr auf das Urteil der Agenturen, die wegen der Fehlurteile eine Menge ihres Geschäfts verlieren dürften. Greenspan rechnet zudem damit, dass das Volumen dieser sogenannten strukturierten Finanzprodukte zurückgehen wird. Die Produkte überlebten nur, weil Anleger glaubten, dass deren Preis richtig bewertet war. Jetzt weiß jeder, dass das wahrscheinlich gar nicht möglich ist, sagte Greenspan. Die Wertverluste dieser zunächst mit hohen Bonitätsnoten versehenen Hypotheken-Anleihen hatten zu Schieflagen bei der Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB sowie der Sächsischen Landesbank geführt. Die Banken hatten massiv in diese Papiere investiert.

 

Kritiker werfen Greenspan und der Fed vor, nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 die Leitzinsen zu lange niedrig gehalten und damit zur Bildung der spekulativen Blase am amerikanischen Immobilienmarkt beigetragen zu haben. Greenspan wies diese Vorwürfe zurück und machte dafür einen allgemeinen, weltweiten Rückgang der langfristigen Zinsen verantwortlich. Die Fed habe dagegen keine Mittel gehabt. Die Notenbank in diesem Land kann kaum etwas gegen die Kräfte der globalen Märkte ausrichten, sagte Greenspan.

 

Spuren im Konsum

 

Der ehemalige Fed-Chef rechnet mit einem weiteren deutlichen Rückgang der Häuserpreise in den Vereinigten Staaten, was sich negativ auf die für das Wirtschaftswachstum wichtigen Verbraucherausgaben auswirken dürfte. Das wird unweigerlich Spuren im Konsum hinterlassen, denn der private Verbrauch wird zu einem großen Teil nicht aus dem laufenden Einkommen, sondern aus Vermögenswerten finanziert, die auf Kredit erworben wurden, sagte Greenspan.

 

Greenspan sprach sich zudem gegen eine Regulierung von Hedge-Fonds aus. Schieflagen bei diesen Fonds für reiche Privatanleger und institutionelle Investoren hatten jüngst ebenfalls für starke Verunsicherung an den Kapitalmärkten geführt. Hedge-Fonds spielen eine wichtige Rolle für die Flexibilität und Belastbarkeit der Märkte, verteidigte Greenspan die Bedeutung der in den vergangenen Jahren stark gewachsenen Branche. Obwohl Greenspan mit weiteren Zusammenbrüchen von Hedge-Fonds rechnet, erwartet er davon keine Bedrohung für das Finanzsystem. Er verwies auf den Zusammenbruch des großen Hedge-Fonds Amaranth im vergangenen Jahr, der kaum Auswirkungen auf die Finanzmärkte hatte. Zudem sei es praktisch unmöglich, Hedge-Fonds zu regulieren. Das Problem mit den Hedge-Fonds ist, dass sie sich so schnell verändern. Wenn sie sich die Bilanz vom Ende des Tages anschauen, sagt das nicht viel darüber aus, was die Fonds um 11 Uhr morgens am nächsten Tag tun, sagte Greenspan.

Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Bildmaterial: REUTERS

 

FAZ

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FrankY

US-Hypothekenkrise

Japanische Bank betroffen

 

http://www.n-tv.de/856447.html

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Drella

aus: http://www.effektenbank.de/

 

sparquote auf historischem tief:

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zu wenig bären??? <_<

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steff123

 

Vorsicht. Die sind schon seit 2003 bearish ;)

 

Ich gebe denen allerdings recht, dass das hohe Handelsbilanzdefizit und die geringe Sparquote irgendwann auf die amerikanische Wirtschaft wie ein Bumerang zurückkommen wird. Frage ist nur wann.

 

Das Handelsbilanzdefizit war schon Ende der 90er ein Thema und hat sich seitdem verdoppelt. Zwischendurch ist sogar mal der Dollar gestiegen, was eigentlich laut Theorie nicht sein sollte.

 

Irgendwann wir die Effektenbank sich rühmen: "Wir haben es schon immer gewusst." ;)

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Wishmueller
Vorsicht. Die sind schon seit 2003 bearish ;) (...)

 

Irgendwann wir die Effektenbank sich rühmen: "Wir haben es schon immer gewusst." ;)

 

Jo..... hatte mir die Dinger mal bis Anfang 2006 rückwirkend durchgelesen. Immer der gleich Salmon. Und "irgendwann" werden sie dann tatsächlich Recht behalten.... B)

 

Die Frage, die ich mir dann immer gestellt hatte.... was verkaufen die ihren Kunden eigentlich? :rolleyes:

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