Carlos April 7, 2008 hier nehme ich an irrst du,noch werden zum größten teil die schulden bedient. die abschreibungen die jetzt gemacht werden beruhen nicht darauf das die kredite nicht bedient werden, sondern darauf das es für die papiere im moment keinen marktwert gibt weil keiner weiss wie viel davon bezahlt wird. noch werden hauptsächlich buchverluste abgeschrieben. "Kein Marktwert", bedeutet das "Null"? Und was passiert, wenn in ca. 1 - 1 1/2 Jahren (laut dem Chefökonom der Deutschen Bank der hier gestern zitiert wurde) sich herausstellt, was wirklich an Schulden beglichen wurde und was nicht? Dann müsste es doch wieder einen Marktwert für besagte "Papiere" geben, und wenn es nur 15% vom Ursprunglichen wäre, oder? Das wäre ja doch schon mehr als "Null", was dann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti April 7, 2008 Das sag' ich schon seit einiger Zeit hier: Spanien steckt in einer immer gröswser werdenden Krise. sollte die krise ernsthafte dimensionen erwarten ist dies auch für den uro gefährlich! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos April 7, 2008 · bearbeitet April 7, 2008 von Carlos G. sollte die krise ernsthafte dimensionen erwarten ist dies auch für den €uro gefährlich! Spanien steckt schon länger in einer schwelenden Krise. Dieses Land hatte sehr viel lohnintensive Bereiche, die nach und nach aufgegeben wurden. Zum Teil wurden gleichzeitig mittlere und grössere Technologieprojekte aufgebaut, welche einen Teil der vorhandenen Arbeitskräfte absorbieren konnten (hauptsächlich im Dreieck Madrid-Barcelona-Victoria) und es wurde immens in den Immobiliensektor investiert, ein Bereich der seit ca. 2 Jahren schon am fallen ist. Aber per saldo hat Spanien schon seit Langem eine sehr grosse Arbeitslosenquote, plus jetzt sein eigenes Immobilienproblem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar April 7, 2008 · bearbeitet April 7, 2008 von Gaspar sollte die krise ernsthafte dimensionen erwarten ist dies auch für den €uro gefährlich! Spanien mit seinen 40 Millionen Einwohnern ist eine ernsthafte Bedrohung für den 300-Millionen-Euro-Raum!? Wohl kaum. Viele der Kredite, die jetzt abgeschrieben werden, sind noch recht neu. So neu, dass sich die Qualität eigentlich gar nicht sicher beurteilen lässt. Ich denke da insbesondere an die Deutsche Bank mit ihren 2,5 Milliarden. Warum man das tut und eventuell ein schlechteres Kredit-Rating akzeptiert, verstehe ich auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos April 7, 2008 · bearbeitet April 7, 2008 von Carlos G. Good News for Bernanke From Bonds Is Bad for Rates April 7 (Bloomberg) -- For the first time since December, the bond market is closing the credibility gap with Ben S. Bernanke and signaling its agreement with the Federal Reserve chairman that an economic collapse has been averted and that interest rates are bottoming. Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home "Good news is bad news"... so weit musste es noch kommen... Dies finde ich noch wichtig Bernanke is persuading bond investors of his ability to manage the economy after the Fed reduced the target federal funds rate to 2.25 percent, pumped $628 billion through the financial system and allowed securities firms to borrow directly from the central bank for the first time since it was created in 1913. The difference between what banks and the government pay to borrow is narrowing as confidence starts to return to capital markets frozen by the subprime collapse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerDude1980 April 7, 2008 · bearbeitet April 7, 2008 von DerDude1980 Zur Abwechslung des Tages braucht die IKB auch mal wieder ein paar Milliarden...kommt ja häufiger vor dieser Tage. http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/21/0,3...7224021,00.html Schön, wie da wöchentlich die Milliarden drin versinken auf Nimmerwiedersehen... EDIT: Die Meldung wurde zwischenzeitlich dementiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin April 7, 2008 "Kein Marktwert", bedeutet das "Null"? Und was passiert, wenn in ca. 1 - 1 1/2 Jahren (laut dem Chefökonom der Deutschen Bank der hier gestern zitiert wurde) sich herausstellt, was wirklich an Schulden beglichen wurde und was nicht? Dann müsste es doch wieder einen Marktwert für besagte "Papiere" geben, und wenn es nur 15% vom Ursprunglichen wäre, oder? Das wäre ja doch schon mehr als "Null", was dann? Aslo soweit ich weiß hat niemand die Papiere zu "Null" bewertet, sondern halt irgendwo unter 100%, ist eben schwer abzuschätzen, was sie Wert sind, wenn man sich gerade nicht verkaufen kann. Aber dass sie am Ende der Laufzeit überhaupt nix wert sind, also die Schuldner alle Pleite sind, davon wird - glaube ich - noch nicht ausgegangen, dann müsste man die Papiere schon niedriger bewerten. Leider weiß ich keine Details, weil die Papiere selbst ja nicht öffentlich gehandelt werden (wurden). Falls natürlich die Schuldner am Ende zurückzahlen, fahren die Banken entsprechend Gewinne ein, gegenüber der jetztigen Bewertung in ihren Büchern. Das müssen dir Schlafmütze oder Steff genauer erklären. Aber so habe ich es bisher verstanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos April 7, 2008 Aslo soweit ich weiß hat niemand die Papiere zu "Null" bewertet, sondern halt irgendwo unter 100%, ist eben schwer abzuschätzen, was sie Wert sind, wenn man sich gerade nicht verkaufen kann. Aber dass sie am Ende der Laufzeit überhaupt nix wert sind, also die Schuldner alle Pleite sind, davon wird - glaube ich - noch nicht ausgegangen, dann müsste man die Papiere schon niedriger bewerten. Leider weiß ich keine Details, weil die Papiere selbst ja nicht öffentlich gehandelt werden (wurden). Falls natürlich die Schuldner am Ende zurückzahlen, fahren die Banken entsprechend Gewinne ein, gegenüber der jetztigen Bewertung in ihren Büchern. Das müssen dir Schlafmütze oder Steff genauer erklären. Aber so habe ich es bisher verstanden. Danke. Aber "am Ende"... weiss man überhaupt wann das ist? Es kann ja Hypotheken geben die über 20 Jahre laufen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kuki April 7, 2008 „Krise ohne historisches Beispiel“ Der Co-Chef des weltgrößten Anleihefonds Pimco, Mohamed El-Erian, hält die Finanzkrise noch längst nicht für ausgestanden. Als nächste Krisenherde sieht er die Rohstoff- und Aktienmärkte – und zeichnet die Umrisse einer neuen Weltfinanzarchitektur. http://www.handelsblatt.com/News/Unternehm...s-beispiel.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert2 April 7, 2008 IWF will 400 Tonnen Gold verkaufen link zum Artikel Notbremse: Der Internationale Währungsfonds (IWF) plant den Verkauf von mehr als 400 Tonnen Gold. Damit reagiert die Institution auf die internationale Finanzmarktkrise. Viele Grüße an die Bullen, Dagobär..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
myphoenix April 8, 2008 Wird durch so eine "Flutung" des Goldmarktes der Goldpreis nicht ordentlich gedrückt werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine April 8, 2008 Mal eine neue Schätzung zu den Auswirkungen der Subprime-Krise IWF: Finanzkrise bringt 1000 Mrd. $ VerlustDer Internationale Währungsfonds (IWF) hat vor einer systemischen Finanzkrise gewarnt und die Politik zu "sofortigen Maßnahmen" aufgefordert, um diese Gefahr zu mildern. Die Gesamtverluste durch die Krise sind demnach enorm. ... Als "entscheidende Herausforderung" für die Politik bezeichnet es der IWF, mit schnellen Hilfen die systemischen Risiken einzudämmen. In diesem Zusammenhang plädiert der IWF etwa für eine Lockerung der Fair-Value-Bewertungsvorschrift, nach der Vermögenswerte stets zu aktuellen Marktpreisen angesetzt werden müssen. Da diese in der aktuellen Krise immer weiter fallen und teilweise gar nicht mehr zu ermitteln sind, müssen die Banken massive Abschreibungen vornehmen, die die Abwärtsspirale verstärken. Quelle Financial Times Deutschland Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
caspar April 8, 2008 Wird durch so eine "Flutung" des Goldmarktes der Goldpreis nicht ordentlich gedrückt werden? hmm, wenn die IWF gleichzeitig so ein schlechtes vertrauen in die aktuelle finanzmarktlage signalisiert, wird man denen das gold nur so aus den haenden reissen...erfaehrt man auch wer die abnehmer sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos April 8, 2008 08.04.2008 16:20:11 (dpa-AFX) USA: Schwebende Hausverkäufe im Februar überraschend gesunken WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe im Februar überraschend gesunken. Der entsprechende Index PHSI sei zum Vormonat um 1,9 Punkte auf 84,6 Punkte zurückgegangen, teilte die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Dienstag in Washington mit. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf 86,3 Punkte gerechnet. Der Vormonatswert wurde von 85,9 auf 86,2 Punkte nach oben revidiert. Die sogenannten 'schwebenden Hausverkäufe' gelten als ein wichtiger Frühindikator für den US-Immobilienmarkt, da sie auf die künftigen Hausverkäufe schließen lassen. Die Hausverkäufe bilden wiederum recht gut die Nachfragesituation auf dem Immobilienmarkt ab./FX/jha/fn http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=73222313 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker April 8, 2008 Aslo soweit ich weiß hat niemand die Papiere zu "Null" bewertet, sondern halt irgendwo unter 100%, ist eben schwer abzuschätzen, was sie Wert sind, wenn man sich gerade nicht verkaufen kann. Aber dass sie am Ende der Laufzeit überhaupt nix wert sind, also die Schuldner alle Pleite sind, davon wird - glaube ich - noch nicht ausgegangen, dann müsste man die Papiere schon niedriger bewerten. Leider weiß ich keine Details, weil die Papiere selbst ja nicht öffentlich gehandelt werden (wurden). Falls natürlich die Schuldner am Ende zurückzahlen, fahren die Banken entsprechend Gewinne ein, gegenüber der jetztigen Bewertung in ihren Büchern. ....die ABS-Papers sinken mindestens real für Institute, die genug Kohle im Keller haben, um das Ende auszusitzen um den Betrag der prozentual von den besicherten Krediten zwangsversteigert wird (plus Zwangsversteigerungserlös). (Zitat: "Auch der Anteil der Hypothekenkredite, für die ein Zwangsvollstreckungsverfahren eröffnet wurde, erreichte laut dem US-Branchenverband Mortgage Bankers Association mit 0,83 Prozent im vierten Quartal 2007 einen Rekordwert. Allein im Subprime-Bereich stieg die Ausfallrate zum dritten Quartal um einen vollen Prozentpunkt auf 17,31 Prozent.) Da aber die meisten Banken mit Hebeln arbeiten, die ein Aussitzen der Krise schwer möglich machen, oder weil die statutenmäßig verkaufen müssen, wenn entsprechende Ratings gerissen werden - ist diese Möglichkeit nicht gegeben. Also ist nichts mit 17,31% Minus, sondern erheblich mehr - alle haben schon gesehen - 1000 Milliarden Minuns stehen laut FTD seit heute zur Disposition!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leerverkauf April 8, 2008 Wird durch so eine "Flutung" des Goldmarktes der Goldpreis nicht ordentlich gedrückt werden? Der Abverkauf soll stückweise über die nächsten Jahre erfolgen. Damit möchte man den Goldpreis möglichst stabil halten: http://afp.google.com/article/ALeqM5gUQP6S...QDCLBIVlEwld5pw Gruss Leerverkauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker April 8, 2008 ....Also ist nichts mit 17,31% Minus, sondern erheblich mehr - alle haben schon gesehen - 1000 Milliarden Minus stehen laut FTD seit heute zur Disposition!! - und da soll schon alles in den Aktienmärkten eingepreist sein? - und die Auswirkungen auf die Realwirtschaft sind noch nicht ansatzweise zu erkennen! :'( - wetten, daß zur Zeit ´ne Bärenfalle am Aktienmarkt gebaut wird? :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos April 8, 2008 · bearbeitet April 8, 2008 von Carlos G. Diese Nachricht vom IWF scheint es mir Wert, etwas mehr im Detail analysiert zu werden. IWF: Finanzkrise bringt 1000 Mrd. $ Verlust Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat vor einer systemischen Finanzkrise gewarnt und die Politik zu "sofortigen Maßnahmen" aufgefordert, um diese Gefahr zu mildern. Die Gesamtverluste durch die Krise sind demnach enorm. Die systemischen Risiken haben deutlich zugenommen", mahnt der IWF in dem veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht. Angesichts dieser Gefahr scheinen die Experten selbst den äußerst umstrittenen, staatlichen Aufkauf problembehafteter Wertpapiere mit Steuergeldern für bedenkenswert zu halten. Die IWF-Experten schätzen, dass sich die möglichen Verluste der Finanzbranche infolge der Probleme an den Finanz- und Kreditmärkten auf 945 Mrd. $ (600 Mrd. Euro) belaufen könnten - was klar am oberen Ende bisheriger Schätzungen liegt. Die Turbulenzen infolge der US-Hypothekenkrise hätten die "Zerbrechlichkeit des globalen Finanzsystems" aufgezeigt, schreibt der Währungsfonds sehr deutlich. Die Aussagen sind die erste Warnung einer internationalen Organisation oder offiziellen Behörde vor einer regelrechten Systemkrise im Finanzsektor. Da zugleich eine Rezession in den USA droht und sich die Weltwirtschaft massiv abschwächt, dürfte das Sorgen um eine globale Wirtschaftskrise schüren. Damit steigt der Druck auf Regierungen und Zentralbanken, gegen die Krise vorzugehen. (...) Zwischen 440 Mrd. und 510 Mrd. $ müssten nach derzeitigem Stand die Banken weltweit schultern. Einige Institute bezeichnete der Fonds als "schwach kapitalisiert". Sie müssten sich weiter um neues Kapital bemühen. Die andere Hälfte der Verluste falle bei Versicherern, Pensions- und Geldmarktfonds, Hedge-Fonds und anderen institutionellen Investoren an. Das Undenkbare denken Der öffentliche Sektor müsse zudem "proaktiv bereitstehen", um in Schwierigkeiten geratenen Finanzinstituten zu helfen. Der IWF geht sogar noch einen Schritt weiter: "Die nationalen Behörden wären gut beraten, Notfallpläne vorzubereiten, wie sie mit großen Beständen gestörter Vermögenswerte umgehen, falls Abschreibungen zu einer zerstörerischen Dynamik und erheblich negativen Folgen für die Weltwirtschaft führen." Zwar zielt der IWF damit nicht direkt auf den Aufkauf problematischer Wertpapiere durch den Staat. Angesichts des wiederholten Rufs der Organisation nach staatlichen Interventionen und der Aufforderung, "das Undenkbare zu denken", legt dies aber nahe, dass der IWF es durchaus für bedenkenswert hält. Viele Regierungen, etwa die US-Administration, sehen solche Überlegungen aber sehr skeptisch. Sie argumentieren, dass bei einer solchen Hilfe der Staat für die Fehler der Banken bezahlen müsse. Obwohl die Forderung als höchst sensibel gilt, dürfte sie in Washington Thema sein. Die Finanzinstitute selbst fordert der IWF etwa dazu auf, schnellstmöglich ihre Positionen offenzulegen. Diesen Artiel empfinde ich als "die Bombe" schlechthin. Schliesslich ist es nicht die Fed - die amerikanische Notenbank - die dies offenlegt, sondern eine globale, weltweite Finanzorganisation, der 180 Länder zugehören und dessen Ziele sich folgendermassen darstellen: Förderung der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Währungspolitik, Unterstützung eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums sowie eines hohen Beschäftigungsgrades, Förderung der Stabilität der Währungen durch Sicherung geordneter Währungsbeziehungen, Errichtung eines multilateralen Zahlungssystems und Beseitigung von Beschränkungen im Devisenverkehr, Kreditgewährung an Mitgliedsländer zur Erleichterung von Zahlungsbilanzanpassungen. http://www.bpb.de/popup/popup_lemmata.html?guid=B9GQTX Ich möchte keine Kommentare zur heute veröffentlichten Einschätzung zur globalen Lage der Finanzen hier abgeben, dazu bin ich kein Fachmann. Vielleicht finden sich einige User, die den Inhalt in kompetenter Weise analysieren können. Nicht, weil die Grössenordnung der "Abschreibungen" eine absolute Neuigkeit wäre (es war schon die Rede von 800 Milliarden USD), sondern wegen des äusserst drohenden Szenarios welches die Organisation mit Bravour offen darlegt, und sogar sich nicht scheut mit "Das Undenkbare denken" zu betiteln, und keine Manchetten hat Worte zu gebrauchen, wie von "einer zerstörerischen Dynamik und erheblich negativen Folgen für die Weltwirtschaft". Ich zumindest glaube nicht, dass der IWF eine Organisation ist, die solche starken Formulierungen aus rein populistischen Massnahmen heraus benutzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine April 8, 2008 Vor wenigen Tagen oder Wochen wurde J. Ackermann wegen Überlegungen, die in eine ähnliche Richtung gingen ziemlich abgewatscht, wenn ich recht erinnere. Bin gespannt, ob man den IWF ernster nimmt und weniger Eigeninteressen unterstellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert2 April 8, 2008 Vor wenigen Tagen oder Wochen wurde J. Ackermann wegen Überlegungen, die in eine ähnliche Richtung gingen ziemlich abgewatscht, wenn ich recht erinnere. Bin gespannt, ob man den IWF ernster nimmt und weniger Eigeninteressen unterstellt. .....und wer's immer noch nicht glauben will daß wir noch nicht aus dem Schlamassel raus sind: FED sees economy getting worse Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho April 8, 2008 .....und wer's immer noch nicht glauben will daß wir noch nicht aus dem Schlamassel raus sind: FED sees economy getting worse An meiner Grundtendenz hat sich absolut nichts geändert, für Trader rosige Zeiten. Auf und nieder immer wieder. Da können die Jungs von der Chartfront Dojis und was weiß ich nicht was erkennen, für mich zählt €-Mans Indikator: Fazit: In der 10-Wochen-Einstellung findet gerade eine kleine Rally statt, die aber von der 20-Wochen-Einstellung noch nicht bestätigt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau April 8, 2008 · bearbeitet April 8, 2008 von Marktfrau . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos April 8, 2008 . Marktfrau hat's die Sprache verschlagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell April 9, 2008 Marktfrau hat's die Sprache verschlagen. Mir auch. :'( http://www.weserbank.de/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
myphoenix April 9, 2008 · bearbeitet April 9, 2008 von myphoenix Der Chef der Privatbank gibt als Entschuldigung die Finanzmarktkrise an, doch die BaFin widerspricht. Ursache seien Managementfehler. Quelle: Spiegel Trotzdem konnte der Dax kurzfristig in den positiven Bereich klettern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag