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diamond123

Die Auswirkungen der Hypothekenkrise / Subprime Krise / Finanzkrise

Empfohlene Beiträge

Hurus
Diese Nachricht vom IWF scheint es mir Wert, etwas mehr im Detail analysiert zu werden.

http://www.bpb.de/popup/popup_lemmata.html?guid=B9GQTX

 

Ich zumindest glaube nicht, dass der IWF eine Organisation ist, die solche starken Formulierungen aus rein populistischen Massnahmen heraus benutzt.

 

Wo ist denn da jetzt die Neuigkeit versteckt?

 

Ja, die Finanzmärkte sind in der Krise, das ist allgemein bekannt.

Hinsichtlich der Höhe der Abschreibungen liegen die Schätzungen des IWF am oberen Rand,

aber es sind Schätzungen, genau wie all die anderen Prognosen.

 

Dass die Regierungen und staatlichen institutionen Hilfe leisten müssen, um wirklich gravierende Folgen

abzuwenden ist ebenso bekannt und die FED hat bereits viele Massnahmen ergriffen.

 

Letztlich beschreibt der IWF, dass es sich um eine "regelrechte Systemkrise im Finanzsektor" handelt.

Ja, was denn sonst?? Wenn man sich Kursverläufe der letzten Monate und die Marktkapitalisierungen

der grössten banken der Welt ansieht und dazu die Nachrichtenlage des letzten Jahres vergegenwärtigt,

dann ist das kein überraschender Befund.

 

Ich kann nur innerhalb des Artikels, den ich inhaltlich nicht anzweifle nichts erkennen, was zur Erhellung

der Lage beitragen könnte.

Tenor ist für mich, dass eine Instanz mehr (Nach Zentralbanken, Regierungen, Wirtschaftsinstituten, Rating Agenturen,

Analysten, Gurus, Computerprogrammen, Topmanagern, Finanzministerien, Börsenzeitungen, Börsenbriefen etc..)

ihre Einschätzungen der Lage abgibt. Hinsichtlich der tatsächlichen Höhe des Abschreibungsbedarfes gibt man

eine weitere Schätzung (nach 1000 anderen) ab, stellt fest, dass sich die Finanzmärkte in der Krise befinden,

gibt die Empfehlung der staatlichen Hilfe und sieht die US Wirtschaft in/vor einer Rezession.

Sieht alles recht finster aus, soweit so gut.

 

Kann da jemand von euch eine echte Neuigkeit entdecken?

 

Gruss H

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Gaspar
Kann da jemand von euch eine echte Neuigkeit entdecken?

Nur die hohe Zahl.

 

Irgendeine Lösung bietet man nicht. Immerhin hat der Währungsfond normalerweise viel Geld.

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esgt1
· bearbeitet von esgt1

es macht erst bang...

 

 

Jahresende 2008: Zusammenbruch der Pensionsfonds

 

zu lesen auf:

 

www.leap2020.eu

 

 

 

Grüsse

esgt1

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Hurus
es macht erst bang...

 

 

Jahresende 2008: Zusammenbruch der Pensionsfonds

 

zu lesen auf:

 

www.leap2020.eu

 

 

 

Grüsse

esgt1

 

Was ist denn das nun wieder für ein Weltuntergangsszenario? es macht erst "bang"???

Und alle Pensionsfonds klappen dann zusammen ende 2008. Echt total erschreckend, dieses

Bild.

 

Hat das auch ein neoronales Netz ermittelt?

 

Und steht das schon fest, oder kann man da noch was machen?

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Ich weiß jetzt,was ich machen muß.Ich kaufe das GEAB -Abo für jetzt "nur" 200 limitierte Auflage und bin damit vor allen Krisen geschützt.

 

Sowas nennt man Angst verkaufen.

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Hurus
Ich weiß jetzt was ich machen muß ich kaufe das GEAB -Abo für jetzt "nur" 200 limitierte Auflage und bin damit vorallen Krisen geschützt.

 

Sowas nennt man Angst verkaufen.

 

:thumbsup: Vielleicht steigen noch ein paar Bekannte aus dem WPF mit ein, dann bekommen wir sicher

einen Gruppenrabatt auf die Bestellung!

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losemoremoney
Der Abverkauf soll stückweise über die nächsten Jahre erfolgen. Damit möchte man den Goldpreis möglichst stabil halten:

http://afp.google.com/article/ALeqM5gUQP6S...QDCLBIVlEwld5pw

 

Gruss

Leerverkauf

 

Das ist ja mal ne geile Nachricht. Wer jetzt seine Goldbestände nicht verkauft, soll nicht sagen er wurde nicht gewarnt. :D

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

IWF sagt Eines, die Banken was Anderes...

 

Goldman's Blankfein Says Credit Crisis Close to End

 

April 10 (Bloomberg) -- Goldman Sachs Group Inc. Chief Executive Officer Lloyd Blankfein said the credit crisis that's forced almost $250 billion in losses and writedowns at the world's biggest finance companies may be approaching an end.

 

"We're closer to the end than the beginning,'' Blankfein, 53, said today in response to an investor question at the company's annual shareholder meeting in New York.

 

Blankfein's comments follow similar remarks by Morgan Stanley Chief Executive Officer John Mack, who said earlier this week that the end of the credit-market contraction that began with subprime mortgages may be in sight. Mack said it would probably last "a couple of quarters'' longer.

 

Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Bloss, "a couple of quarters longer" bedeutet nichts Anderes als "noch einige Quartale"... Nichts Anderes als bisher gesagt wurde, nämlich dass die Krise bestimmt bis zur zweiten Jahreshälfte 08/Anfang 2009 andauern wird. Für die Finanzbehörden eine "kurze" Zeitspanne, für unsere immer in kürzeren Zeitabständen denkende Gesellschaft, eine "Ewigkeit"...

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Carlos
11.04.2008 16:06:47

 

WSJ': Lehman macht Problem-Kredite bei Fed zu Geld

 

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Lehman Brothers hat einem

Pressebericht zufolge mit Hilfe der US-Notenbank Fed schwer verkäufliche Kredite

zu Geld gemacht. Die Bank habe Kredite im Wert von 2,8 Milliarden US-Dollar in

eine neue Zweckgesellschaft mit dem Namen 'Freedom' ausgelagert und einen Teil

als Sicherheit für zinsgünstige Kredite an die Fed weitergereicht, berichtet das

'Wall Street Journal' (WSJ/Freitagausgabe) unter Berufung auf mit der Situation

vertraute Personen. Darunter hätten sich auch schwer verkäufliche

Problem-Kredite befunden, für die Lehman seit Monaten keinen Käufer gefunden

habe.

 

Das Volumen des dabei in Anspruch genommen Kredits sei nur gering, hieß es in

dem Bericht weiter. Lehman hab zunächst testen wollen, welche Arten von

Sicherheiten die Fed bei ihrem neuen Sonderprogramm akzeptieren würde./fj/sc

 

Quelle: http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=73513257

 

Lehman hat "testen wollen" wie die Fed auf solche Aktionen reagieren würde...

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Rinderfond
Nicht blöd von GE, sich jetzt von diesem Krempel zu trennen. Was mich an GE am meisten irritiert, ist ihr hoher Banking- und Privatkreditanteil.

 

Ja, eine Überraschung war das gestern wirklich nicht...

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Gaspar
Ja, eine Überraschung war das gestern wirklich nicht...

Sie haben ausgerechnet im schwierigen März Banken (u.a. GE Money Bank Europe) gegen Cash verkauft. Das roch nach Problemen. Der Kurs war entprechend gefallen. Die Auftragslage bei GE ist aber nicht so schlecht, insbesondere global. Die Hysterie ist daher nicht nachzuvollziehen. Die Bären waren halt wieder an der Reihe.

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DerRichterII

die GE Money Bank wurde m.W. nicht verkauft, sondern gegen andere Banken in Süd-Europa getauscht (ich schau mal, ob ich dazu was finde

 

Angelsachsen tun sich in Kontinental-Europa immer schwer, sind wohl Mentalitätsprobleme..aber GE ist auf unserem Kontinent nicht sonderlich präsent, von daher verschmerzbar ...wenn man bei Healthcare beide Augen zu macht

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Carlos
die GE Money Bank wurde m.W. nicht verkauft, sondern gegen andere Banken in Süd-Europa getauscht (ich schau mal, ob ich dazu was finde

 

Meinst Du das hier, mit Banco Santander?

 

BSCH baut durch Beteiligungstausch mit GE Privatkundengeschäft in Europa aus

 

Madrid (aktiencheck.de AG) - Die spanische Banco Santander Central Hispano S.A. (BSCH) (ISIN ES0113900J37 / WKN 858872) gab am Donnerstag bekannt, dass sie mit dem US-Mischkonzern General Electric Co. (GE) (ISIN US3696041033 / WKN 851144) eine Vereinbarung über den Tausch von Beteiligungen in Europa getroffen hat.

 

http://aktien.onvista.de/news-filter.html?...D_NEWS=72387925

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DerRichterII

Ja

 

Danke für's Suchen (bzw. Finden) und Posten

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zocker
· bearbeitet von zocker
......Die Bären waren halt wieder an der Reihe.

 

 

Sorry Gaspar, aber das seh ich anders - Beleg: da meldet die FTD

 

 

"Ertragssaison lässt Anleger zittern

Der Mischkonzern General Electric (GE) und die schlechte Stimmung der US-Verbraucher haben die Furcht vor einem langwierigen Abschwung der US-Wirtschaft aufleben lassen. Das ist eine schwere Hypothek für die Aktienmärkte"

 

...so als ob ein paar Chart-Maler wüssten, wann die Krise vorbei ist ohne auch nur einen Hauch von Durchschlag in die Realwirtschaft gesehen zu haben - jetzt kommt dieser Durchschlag - ansatzweise - und jetzt, jetzt glauben die plötzlich, daß es richtig zur Sache geht :-

 

...die Bären waren noch gar nicht von der Kette, die kommen erst noch, wenn unsere Finanzgenies kapieren, daß die KGVs von heute Makulatur sind, wenn die Berichtssaison des nächsten und übernächsten Quartals durch ist :o

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Gaspar
Der Mischkonzern General Electric (GE) und die schlechte Stimmung der US-Verbraucher haben die Furcht vor einem langwierigen Abschwung der US-Wirtschaft aufleben lassen. Das ist eine schwere Hypothek für die Aktienmärkte"

GE ist nur ein Anlass. Schau dir Mal Onassis Chartanalyse vom 1. April oder so an! Der Markt will runter. Der DAX war ja schon am Donnerstag abgetaucht.

Dass die Stimmung schlecht ist, will ich nicht abstreiten. Das passt zum Chart! Bis zur nächsten Rallye!

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
post-5680-1208039020_thumb.jpg

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steff123

@Carlos

 

Was willst du uns mit dem (auch noch qualitativ schlechten Onvista) Chart sagen? Die Entwicklung des Dax in den letzten 10 Jahren sollte doch jeden bekannt sein.

 

Oder sollte das ein Witz sein? Sorry, versteh den nicht.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

Das war ein ironischer Versuch Gaspar Recht zu geben: Bis zur nächsten Rallye... dachte es sei offensichtlich und erkennbar...

 

Edit: Hintergedanke war der, es im 10-Jahreschart zu zeigen wie es runtergehen muss, damit das eintritt was er formuliert hat. Wir werden sehen, wie es in einiger Zeit (1 - 2 Jahre) dann wirklich aussieht.

 

Edit 2: Obwohl ich nicht glaube dass es soweit kommt wie zwischen 2000 und 2003.

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DerFugger
Dass die Stimmung schlecht ist, will ich nicht abstreiten. Das passt zum Chart! Bis zur nächsten Rallye!

 

Ich denke, dass ist keine Frage der Stimmung. Viele verdrängen, dass es sich bei den aktuellen Krisen (Hypotheken-,Finanzkrise um strukturelle Probleme handelt, die sich eben nicht auf die Schnelle erledigen, sondern mit mittelfristigen Nachwirkungen kombiniert sind, die uns noch eine ganze Weile beschäftigen werden. Z.B. wird jetzt zum ersten Mal deutlich, dass diese Krisen auch Auswirkungen auf die Realwirtschaft in ganz anderen volkswirtschaftlichen Bereichen haben. Deshalb ist es auch zu früh, jetzt schon wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

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Toni
Ich denke, dass ist keine Frage der Stimmung. Viele verdrängen, dass es sich bei den aktuellen Krisen (Hypotheken-,Finanzkrise um strukturelle Probleme handelt, die sich eben nicht auf die Schnelle erledigen, sondern mit mittelfristigen Nachwirkungen kombiniert sind, die uns noch eine ganze Weile beschäftigen werden. Z.B. wird jetzt zum ersten Mal deutlich, dass diese Krisen auch Auswirkungen auf die Realwirtschaft in ganz anderen volkswirtschaftlichen Bereichen haben. Deshalb ist es auch zu früh, jetzt schon wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

Full ack.

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Carlos
Ich denke, dass ist keine Frage der Stimmung. Viele verdrängen, dass es sich bei den aktuellen Krisen (Hypotheken-,Finanzkrise um strukturelle Probleme handelt, die sich eben nicht auf die Schnelle erledigen, sondern mit mittelfristigen Nachwirkungen kombiniert sind, die uns noch eine ganze Weile beschäftigen werden. Z.B. wird jetzt zum ersten Mal deutlich, dass diese Krisen auch Auswirkungen auf die Realwirtschaft in ganz anderen volkswirtschaftlichen Bereichen haben. Deshalb ist es auch zu früh, jetzt schon wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

 

Du hast in (exakten) Worten das formuliert, was ich mit dem Einfügen des 10-Jahrescharts habe zeigen wollen. Bloss, und das will ich auch noch hinzufügen, kann es durchaus sein dass es einen nicht so grossen Abschwung geben wird, weil diesmal die Institutionen ganz anders vorgehen als bisher. Dies soll nicht "Schönrederei" sein, sondern nur ein Hinweis auf eine andere (neue) Tatsache, die den "downmove" (vielleicht) abschwächt.

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steff123
Ich denke, dass ist keine Frage der Stimmung. Viele verdrängen, dass es sich bei den aktuellen Krisen (Hypotheken-,Finanzkrise um strukturelle Probleme handelt, die sich eben nicht auf die Schnelle erledigen, sondern mit mittelfristigen Nachwirkungen kombiniert sind, die uns noch eine ganze Weile beschäftigen werden. Z.B. wird jetzt zum ersten Mal deutlich, dass diese Krisen auch Auswirkungen auf die Realwirtschaft in ganz anderen volkswirtschaftlichen Bereichen haben. Deshalb ist es auch zu früh, jetzt schon wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

 

1. Kommt es anders

2. Als man denkt

 

Wahrscheinlich wird es viel schlimmer kommen, als sich die Mehrheit (der Bären) momentan vorstellen kann. Ich rechne nicht mit Weltuntergangsszenarien, aber an irgendeiner Front wird es wahrscheinlich noch richtig knallen.

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Carlos
1. Kommt es anders

2. Als man denkt

 

Wahrscheinlich wird es viel schlimmer kommen, als sich die Mehrheit (der Bären) momentan vorstellen kann. Ich rechne nicht mit Weltuntergangsszenarien, aber an irgendeiner Front wird es wahrscheinlich noch richtig knallen.

 

Siehe letzter Beitrag zur gestrigen Sitzung des IWF und den Ernährungspreisen.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Die Grafik verdeutlicht, das die Dividendenrendite 20% (langfristiger Durchschnitt)höher als erstklassige Bonds liegen sollte, da Dividenden aufs Eigenkapital einem höheren Ausfallrisiko gegenüber Coupons liegen.

 

Dividendenauszahlungen sind Couponszahlungen nachrangig.

 

post-7359-1208104297_thumb.png

 

 

Seit 1970 befinden wir uns in der Ära des Total Returns und der Abwendung von Dividendenrenditen. Diese liegen seitdem unterhalb der Couponrendite

 

erstklassiger Bonds und bedeuten ein höheres Risiko aufs Eigenkapital.

 

Die hauptsächlichen Ursachen sind in den Steuern, Kreditblase, Aktienrückkäufe zu jedem Preis z.Bsp.Starbucks ( zum Teil durch günstige Kredite) und

 

Manageroptionen zu suchen.

 

A_Negative_Indicator_For_Fifty_Years.doc

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