esgt1 August 30, 2007 ...werden die Dollarprobleme aus der Welt geschafft durch eine neu Währung? http://en.wikipedia.org/wiki/American_currency_union Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni August 30, 2007 http://www.yeald.de/Yeald/a/77381/immobili...bertrieben.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
haryl August 30, 2007 http://www.yeald.de/Yeald/a/77381/immobili...bertrieben.html ja bei dem Artikel will was wahres dabei sein, wenn man sich gewisse Titel ansieht.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston August 30, 2007 Bei dem Artikel dreht es sich aber hauptsächlich um Immowerte aus DE und AUT... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni August 30, 2007 http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,502772,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ariantes August 30, 2007 http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/build...ot/0/index.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 30, 2007 http://caglecartoons.com/viewimage.asp?ID=...E-22E701D8B7C4} Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho August 31, 2007 Vorschläge zur Bewältigung der Subprime-Krise Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark August 31, 2007 Die US-Regierung kündigt Maßnahmen an, um Familien, die besonders unter der Hypo-Krise leiden, unter die Arme zu greifen. Näheres dazu soll im Laufe des Tages bekannt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco3 August 31, 2007 U.S. Subprime Losses To Total /$200 Billion BCA Reports August 30, 2007 The losses related to bad U.S. mortgage paper could end up being larger than the 1980s S&L losses in dollar terms. About 60% of subprime mortgages carry an adjustable rate, and $650 billion will reset at a higher interest rate in the next 16 months. Even without factoring in a recession, we estimate that the losses on bad subprime and alt-A paper could amount to about $200 billion over the 2007-2011 period (1.5% of todays GDP). This compares with $153 billion (2.5% of 1990 GDP) in losses associated with the S&L meltdown in the late 1980s. Spread out over several years, such losses do not seem overwhelming on their own. However, it is the knock-on effects that are the larger risk to the economy, including a hit to consumer confidence and wealth, a curtailment of credit availability, and increased selling pressure in the housing market. Bottom Line: Fed rate cuts cannot solve the subprime mess, but can limit the negative impact on the economy. http://www.bcaresearch.com/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FrankY August 31, 2007 · bearbeitet August 31, 2007 von FrankY Jo politisch wird es als hilfe für die armen Familien verkauft, wobei hier meisst nur der Leidensweg verlängert wird, wirtschaftlich werden aber die Banken aufgepumpt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BullenBaer August 31, 2007 Jopolitisch wird es als hilfe für die armen Familien verkauft, wobei hier meisst nur der Leidensweg verlängert wird, wirtschaftlich werden aber die Banken aufgepumpt sorry, aber diese Diskussion ist eigentlich nicht notwendig, denn wir alle sind nicht daran interessiert (jedenfalls nicht in diesem Forum), wie amerik. Familien damit fertig werden, wenn sie sich finanziell übernommen haben, sondern wie die Krise sich auf die Börse und damit unser aller Geld auswirkt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ibelieve August 31, 2007 sorry, aber diese Diskussion ist eigentlich nicht notwendig, denn wir alle sind nicht daran interessiert (jedenfalls nicht in diesem Forum), wie amerik. Familien damit fertig werden, wenn sie sich finanziell übernommen haben, sondern wie die Krise sich auf die Börse und damit unser aller Geld auswirkt ich glaube schon das es da einen direkten zusammen hang gibt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 31, 2007 sorry, aber diese Diskussion ist eigentlich nicht notwendig, denn wir alle sind nicht daran interessiert (jedenfalls nicht in diesem Forum), wie amerik. Familien damit fertig werden, wenn sie sich finanziell übernommen haben, sondern wie die Krise sich auf die Börse und damit unser aller Geld auswirkt Sorry BullenBaer, dieser Meinung kann ich mich gar nicht anschliessen. Ich rege mich über das Verhalten der Hypothekenfinanzierer aber so richtig auf. Auch vor dem Hintergrund das da persönliche Schicksale hinterhängen. Und selbst in Deutschland kam diese Masche auch alltäglich vor----oder kommt. Wir haben nur das Glück das dies nicht in diesem Umfang aufgetreten ist. Einen Vergleich anzustellen ist zwar nicht so einfach. Aber man guckt sich doch mal einige viele Versicherungsvertreter an, die alten Omis BU-Renten verkaufen... Oder noch plastischer, LV-Verträge werden den Leuten untergejubelt, obwohl diese realistisch betrachtet die monatlichen Beiträge so oder so nicht aufbringen können. Wer sind die Gewinner? Versicherungen (Stornogebühren) und Vertreter (Abschlussprovision). Oder nach der Wende der Automarkt auf Pump. Da haben sich seriöse deutsche Banken mit Containern im Osten aufgestellt und total überteuerte Gebrauchtwagen finanziert an denen Leute noch Jahre die Raten abzahlen mussten und der Wagen schon längst kaputt oder zu Schrott gefahren worden ist. Überlege mal so wäre es mit Eigenheimen abgelaufen? So fern liegt das nicht. Gut, ich lache auch über Leute die ihre Einrichtung, ihr Auto oder ihren TV auf Pump kaufen... Aber gut, die werden es eben zu nichts bringen-----so I don't care about it Aber wenn durch so Aktionen Existenzen zerstört werden könnte ich echt nen Hals kriegen. Da sind Finanzierer nur auf Abschlussprovisionen aus, verkaufen einem die Hypotheken und veräußern sie dann an den Geldmarkt... Ich finde diese Masche schon ziemlich fragwürdig. In Deutschland wäre dies zwar kein Betrugstatbestand, aber moralisch verwerflich finde ich es allemal. Und dann noch zu Deinem Börsenbezug: Wenn die Amis, die immerhin 20-25% des weltweiten Konsums ausmachen, diesen nun zurückfahren haben wir ein ziemlich großes Problem. Gerade da die Verschuldungssituationen amerikanischer Haushalte (öff+priv) alles andere als rosig aussieht, ebenso das Aussenhandelsdefizit, sollte uns schon interessieren das durch diese Art der Finanzierungen die Konsummöglichkeiten, die wegen der hohen Verschuldungsquote eh schon eingeschränkt ist, sich noch dramatischer einschränkt. Konsumieren die Amis nur 10% weniger, so schlägt das schon mit einem weltweiten Absatzrückgang von 2-2,5% zu Buche... Und das trifft uns als Exportorientierte Nation besonders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BullenBaer August 31, 2007 · bearbeitet August 31, 2007 von BullenBaer obx, du hast natürlich recht, dass durch diese skrupellose Kreditvergabe an Leute, die die Schulden nie im Leben zurückzahlen können, menschliche Tragödien heraufbeschworen werden. Schlimm ist natürlich vor allem die Tatsache, dass die Kreditvergeber eigentlich wissen oder wußten, dass die Leute das Geld nie zurückzahlen können. Aber so hat Kapitalismus schon immer funktioniert. Warum gib´t es überhaupt Reiche und Arme. Na ganz einfach, weil es nun mal Leute gibt, die andere über's Ohr hauen und besser handeln als andere. Beim Handeln geht es doch nur darum, dass man mehr rausholt als man reinsteckt und so wird man reich und das ist Kapitalismus und der ist knallhart, emotionslos und teilweise skrupellos. Das hat schon so funktioniert als es noch kein Geld gab, aber der Sinn dieses Forums ist die Diskussion über Geldanlagen und nicht über menschliche Tragödien zu diskutieren, das kann man in einem anderen Forum tun und sicher auch zu Recht. Ob nun die finanziellen Engpässe der verschuldeten Familien sich tatsächlich negativ auf die Konjunktur der USA auswirkt möchte ich allerdings bezweifeln, denn alle auf Pump zu Hausbesitzern gekommen Leute mußten bereits vor der Versteigerung des Hauses sparen, die konnten also sowieso auch in den letzten Jahren nicht viel zum Konsum beitragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti August 31, 2007 Die US-Regierung kündigt Maßnahmen an, um Familien, die besonders unter der Hypo-Krise leiden, unter die Arme zu greifen.Näheres dazu soll im Laufe des Tages bekannt werden. und ich dachte die republikaner wären an der macht das ganze sieht immer mehr nach einem hype aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BullenBaer August 31, 2007 und ich dachte die republikaner wären an der macht das ganze sieht immer mehr nach einem hype aus. ja stimmt, Hype und Hypo sind sich ja vom Wortlaut ganz ähnlich tja, so langsam scheint die Börse die Hypokrise verdaut zu haben, mit anderen Worten scheint sie mittlerweile eingepreist zu sein. Auch wenn mal wieder eine Hiobsbotschaft kommt, so reagiert die Börse nur noch sehr begrenzt durch Kursrückgang und vor allem erholt sie sich sehr schnell davon. Es stellt sich die Frage wie gehts weiter mit dem Dax. Seitwärts? Korrekturende und damit Fortsetzen der Hausse oder doch weitere Korrektur? Momentan würde ich für keine dieser Optionen die Hand ins Feuer legen :-" B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
parti August 31, 2007 ja stimmt, Hype und Hypo sind sich ja vom Wortlaut ganz ähnlich tja, so langsam scheint die Börse die Hypokrise verdaut zu haben, mit anderen Worten scheint sie mittlerweile eingepreist zu sein. Auch wenn mal wieder eine Hiobsbotschaft kommt, so reagiert die Börse nur noch sehr begrenzt durch Kursrückgang und vor allem erholt sie sich sehr schnell davon. Es stellt sich die Frage wie gehts weiter mit dem Dax. Seitwärts? Korrekturende und damit Fortsetzen der Hausse oder doch weitere Korrektur? Momentan würde ich für keine dieser Optionen die Hand ins Feuer legen :-" B) hehe, zu deiner frage. wissen kann das natürlich keiner, aber ich denke eher seitwärts bis zur nächsten zinsentscheidung. mal gucken Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark August 31, 2007 wissen kann das natürlich keiner, aber ich denke eher seitwärts bis zur nächsten zinsentscheidung. mal gucken Heute gibts ja noch ne Rede von Ben Bernanke! Man erhofft sich da nähere Infos zur Zinsentwicklung. Man erhofft sich ein Signal zu ner baldigen Senkung, sollte das aber nicht kommen, dürfte das wohl wieder Druck auf die Märkte ausüben... ups, das Zitat (oder was davon noch übrig ist) sollte eigentlich nicht erscheinen! Wollte aber eh noch schreiben, daß ich auch zunächst ne Seitwärtsbewegung erwarte. Der Aufwärtstrend ist ja noch intakt und ne Unterstüzung gibts da auch noch zwischen 7200 und 7300 Punkten. Ist eigentlich noch alles im Lot! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus August 31, 2007 · bearbeitet August 31, 2007 von DrFaustus Die Deutsche Bank löst ihr Eigenhandelsteam in London auf. Autsch, da kommt nochwas auf uns zu... EDIT: achja, Quelle: Bloomberg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 31, 2007 Warum gib´t es überhaupt Reiche und Arme. Na ganz einfach, weil es nun mal Leute gibt, die andere über's Ohr hauen und besser handeln als andere. Beim Handeln geht es doch nur darum, dass man mehr rausholt als man reinsteckt und so wird man reich und das ist Kapitalismus und der ist knallhart, emotionslos und teilweise skrupellos. Wohl wahr, sowas gehört wirklich in einen Off-Topic-Thread. Lass mir aber noch eine letzte Anmerkung machen mit der wir beide leben können Kapitalismus funktioniert so, richtig, die "Schlauen" scheffeln Geld und die Armen sind die "Dummen" die nicht wissen wie oder andere Bedürfnisse abdecken. Aber eine Grenze würde ich trotzdem ziehen, und die gibt es glücklicherweise ja auch. Grenzen sind arglistige Täuschung, Betrug, Kapitalanlagebetrug (z.B. durch falsche Ad-hoc-Meldungen, z.B. ComRoad), Wucher und das ausnutzen einer Zwangslage oder Unerfahrenheit... Und das gehört nicht zum Kapitalismus! Und durch meine vorigen Ausführungen wollte ich eigentlich nur deutlich machen, dass wir in der US-ImmoKrise das Problem haben, dass diese Grenzen verwischt worden sind, ausgeweitet worden sind, oder zumindest sehr haarscharf an dieser Grenze liegen... Deswegen die zuvor "vorsichtigeren" Bemerkungen mit dem Fazit, dass wenn jemand der Ansicht ist, dass diese Grenzen nicht überschritten worden sind (die Ansicht kann man auch problemlos teilen) es zumindest moralisch verwerfenswert ist. Sind wir da einer Meinung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
steff123 August 31, 2007 Die Deutsche Bank löst ihr Eigenhandelsteam in London auf. Autsch, da kommt nochwas auf uns zu... EDIT: achja, Quelle: Bloomberg Den kompletten Londoner Eigenhandel oder nur den Handel mit Kreditderivaten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FrankY August 31, 2007 · bearbeitet August 31, 2007 von FrankY Ob nun die finanziellen Engpässe der verschuldeten Familien sich tatsächlich negativ auf die Konjunktur der USA auswirkt möchte ich allerdings bezweifeln, denn alle auf Pump zu Hausbesitzern gekommen Leute mußten bereits vor der Versteigerung des Hauses sparen, die konnten also sowieso auch in den letzten Jahren nicht viel zum Konsum beitragen. So hab ich auch geschlussfolgert, hab mich aber eines besseren belehren lassen. Hier lies mal den Beitrag auf seite 24 dieses Thread Die Hypothekenkrise wird Auswirkungen auf den Konsum haben, weil 1) Die Hypothekenkredite wurden ja nicht nur zur Finanzierung des Häuschens aufgenommen, sondern auch um sich zusätzlichen Luxus zu finanzieren. Das dämpft auf jeden Fall schonmal den Konsum. 2) Bei vielen Darlehen stehen Zinsanpassungen bevor. Die senken auch das für den Konsum verfügbare Einkommen. 3) Sparen in Form von Kredittilgung gab es bei vielen Leuten noch nicht. 38% der Kredite der letzten 2 Jahre waren Interest-Only. Das heißt es wurden nur Zinsen bezahlt. Wenn demnächst die Tilgung einsetzt erhöht das die Sparquote und demzufolge sinkt die Konsumquote. 4) Es ist richtig, dass die Leute, die insolvent gehen werden, momentan ihren Konsum schon sehr eingeschränkt haben. Aber diese Menschen konnten vielleicht noch vor 2 oder 3 Jahren verstärkt konsumieren, weil sie da noch kein Haus besaßen und haben dadurch ihren Beitrag zum Aufschwung geleistet. Jetzt werden sie aber für einige Jahre vom Konsum ausgeschlossen sein. 5) Einige Indikatoren stehen unabhängig von der Hypothekenkrise schon länger auf Rezession in den USA. Wenn sich beim Rest der Bevölkerung die Konsumbereitschaft eintrübt, kommt es zu Entlassungen, was wiederum weiteren Konsumverzicht zur Folge haben wird. Ergebnis wäre eine Kettenreaktion ähnlich wie in Deutschland nach 2001. Das Problem ist nur, dass der Ausweg aus dieser Misere dann nicht wieder billiges Geld sein wird. Die Leute werden nicht wieder denselben Fehler machen und sich ein Haus auf Pump leisten, was sie eigentlich nicht bezahlen können. Imo werden die betroffen Haushalte sich erstmal wesentlich entschulden wollen und das kann bei Immobilienfinanzierungen durchaus eine Dekade und länger dauern. 6) Wirtschaft ist hauptsächlich Psychologie und die kann im Fall der Hypothekenkrise durchaus zu negativen Kettenreaktionen führen, z.B. durch eine verschärfte Kreditpolitik der Banken. Da ich mir kaum vorstellen kann, das Double-U und seine Schergen die faulen Hypos begleichen, wird das Problem aufgeschoben und nicht aufgehoben. Hier gilt wohl ehr der "schlaue Spruch" lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aen August 31, 2007 Problem1: Illiquidität Lösung: Geld reinpumpen, Zinssatz senken Problem2: Nachfrage der US-Konsumenten sinkt Lösung2: Bush gibt ihnen Geld. Fazit: Super, weiter so! Gesundes und dauerhaftes Wirtschaftswachstum ist gesichert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BullenBaer August 31, 2007 obx, ich stimme dir weitgehend zu. Kapitalismus bedeutet letztendlich die Marktchancen möglichst zu seinen Gunsten ausnutzen und so funktioniert das seit Jahrhunderten. Über Generationen wurden so Reichtümer angehäuft während andere über Generationen hinweg arm blieben. In früheren Zeiten hat jemand meinetwegen sein Pferd gegen ein Schwein getauscht und war somit der "Dumme", weil er nicht erkannt hat, dass ein Pferd mehr wert ist als ein Schwein während der andere sich beREICHert hat. Mit Intelligenz hat das aber nicht nur zu tun, sondern auch mit Geschäftssinn, mit Skrupellosigkeit, mit Habgier und mit fehlender Moral womit wir wieder bei der Hypokrise wären. Solange es niemanden oder nichts gibt, der oder das gewisse Geschäftstätigkeiten überwacht wird es immer Menschen geben, die sich an Grenzen herantasten und sich bereichern auf Kosten anderer. Moral/Ethik spielt dabei natürlich keine Rolle. Im Geschäftsleben gibt es keine Sentimentalitäten, denn viele Menschen gehen, damit es ihnen gut geht über Leichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag