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diamond123

Die Auswirkungen der Hypothekenkrise / Subprime Krise / Finanzkrise

Empfohlene Beiträge

Gaspar
Hier hätte ich gerne dass einer unser Börsianer eine Antwort dazu gibt.

Dass die Banken nicht weiter fallen? Selbst wenn ein Unternehmen Verlust macht, hat es einen positiven Kurs. Viele Banken haben sich mehr als halbiert im Kurs und machen immer noch Gewinn. Mal sehen, ob es nicht Rekordgewinne dieses bei der einen oder anderen Bank gibt ...

Fakten gibt es wenige, Gerüchte viele.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
Dass die Banken nicht weiter fallen? Selbst wenn ein Unternehmen Verlust macht, hat es einen positiven Kurs. Viele Banken haben sich mehr als halbiert im Kurs und machen immer noch Gewinn. Mal sehen, ob es nicht Rekordgewinne dieses bei der einen oder anderen Bank gibt ...

Fakten gibt es wenige, Gerüchte viele.

 

Da könnten wir beide gleicher Meinung sein... Wollen mal sehen was passiert, wenn die nächsten Quartalszahlen einiger Unternehmen rauskommen...

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
Viele Banken haben sich mehr als halbiert im Kurs und machen immer noch Gewinn. Mal sehen, ob es nicht Rekordgewinne dieses bei der einen oder anderen Bank gibt ...

 

Oder wie die Royal Bank of Scotland, die sich im Kurs weit mehr als halbiert und einen weiteren Rekordgewinn für 2007 präsentiert hat.

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steff123
· bearbeitet von steff123

Bin auch gespannt, was uns erwartet.

 

Dass die Investmentbanken nicht enttäuscht haben, war im Nachhinein nicht verwunderlich, da diese auch schon nach den Q3 und Q4 Ergebnissen den Markt gestützt haben.

 

Entscheidend werden aber die Ergebnisse der großen Banken sein, die schon 2-stellige Mrd Beträge versenkt haben. Also Citi, ML und UBS.

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Rinderfond
Oder wie die Royal Bank of Scotland, die sich im Kurs weit mehr als halbiert und einen weiteren Rekordgewinn für 2007 präsentiert hat.

"...für 2007"

 

Die Geschäftsgrundlage hat sich aber fundamental geändert.

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FrankY
Oder wie die Royal Bank of Scotland, die sich im Kurs weit mehr als halbiert und einen weiteren Rekordgewinn für 2007 präsentiert hat.

 

Die Zahlen sind Vergangenheit, genauso wie der Kurs

Interessant werden die Zahlen von 2008 und 2009, denn die Erwarungen darauf

ist Inhalt der jetzigen Kurse und nicht das Gewäsch vom letzten Jahr

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Gaspar

New York, NY (aktiencheck.de AG) :

Die American Express Co. (ISIN US0258161092/ WKN 850226) erwirbt für 1,1 Mrd. Dollar in bar die Corporate Payment Services, die Commercial Card-Tochter des Mischkonzerns General Electric Co. (GE) (ISIN US3696041033/ WKN 851144).

 

... und da sage einer etwas von Liquiditätsengpässen.

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Rinderfond
New York, NY (aktiencheck.de AG) :

 

 

... und da sage einer etwas von Liquiditätsengpässen.

Nicht blöd von GE, sich jetzt von diesem Krempel zu trennen. Was mich an GE am meisten irritiert, ist ihr hoher Banking- und Privatkreditanteil.

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steff123
New York, NY (aktiencheck.de AG) :

 

 

... und da sage einer etwas von Liquiditätsengpässen.

 

Wo stand, dass American Express Liquiditätsprobleme hätte?

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Rinderfond
Wo stand, dass American Express Liquiditätsprobleme hätte?

Ich glaube, er meinte den Markt im Allgemeinen. Amex hat einfach die schwarze Karte gezückt und einen Ratenkauf draus gemacht, schätze ich. ;)

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Carlos
Vacation Home Sales and Prices Tumble as Buyers `Wait and See'

 

March 28 (Bloomberg) -- Sales of U.S. vacation homes tumbled 31 percent last year and real estate bought for speculation dropped 18 percent as mortgage lenders tightened standards, the National Association of Realtors said.

 

Vacation home sales dropped to 740,000 from a record 1.07 million in 2006, the Chicago-based Realtors said in a report today. Sales of investment properties, which typically are resold without the buyers ever living in them, dropped to 1.35 million from 1.65 million a year earlier.

 

Quelle: Bloomberg

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
U.S. Economy: Spending Slows, Confidence Weakens

 

March 28 (Bloomberg) - Spending by American consumers, who have sustained the economy amid housing's worst downturn in a generation, rose in February at the slowest pace in more than a year.

The 0.1 percent increase in purchases followed a 0.4 percent gain in January, the Commerce Department said today in Washington, matching economists' projections. The report also showed the Federal Reserve's most closely watched measure of inflation cooled. Meanwhile, the Reuters/University of Michigan index of consumer sentiment fell to a 16-year low.

 

Falling home prices, job losses and higher gasoline prices are driving down consumer spending, which accounts for more than two thirds of the economy.

 

Quelle: Bloomberg

 

Die fett erscheinenden Teile des Textes habe ich eingefügt.

 

Wir stellen also fest, dass der Konsum angestiegen ist (obwohl minimal, aber immerhin besser als eine Konsumminderung) und dass der Hauptindikator des Feds für die Bewertung der Inflation abgekühlt ist. Dass bei den derzeitigen Verhältnissen der Sentiment-Index der Amerikaner nichts an euphorisches aufweist ist m.E. normal.

 

Ein Ökonom bei UBS sagte hierzu folgendes (im gleichen Artikel):

 

"The momentum is still down and I expect we will see negative spending numbers in the second quarter,'' said James O'Sullivan, a senior economist at UBS Securities LLC in Stamford, Connecticut. "It's almost a done deal that inflation pressures will soon fade. Recessions invariably lead to lower inflation.''

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Stichling
"The momentum is still down and I expect we will see negative spending numbers in the second quarter,'' said James O'Sullivan, a senior economist at UBS Securities LLC in Stamford, Connecticut. "It's almost a done deal that inflation pressures will soon fade. Recessions invariably lead to lower inflation.''

Seit der Ölkriese Ende der Sechziger wissen wir, dass es auch zu einer Stagflation kommen kann. Hohe Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise, eine lockere Zinspolitik der FED und eine Verteuerung der Importe durch einen schwachen Dollar könnten der Nährboden dafür sein.

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Jose Mourinho
UBS

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Rinderfond
Seit der Ölkriese Ende der Sechziger wissen wir, dass es auch zu einer Stagflation kommen kann. Hohe Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise, eine lockere Zinspolitik der FED und eine Verteuerung der Importe durch einen schwachen Dollar könnten der Nährboden dafür sein.

Bitte schaut Euch mal im Detail an, wie die USA die Inflation berechnen. Das ist gerade zu lächerlich. Der Konsument wird es schon (zugrunde) richten, wenn er mit dem schwachen Dollar und dem hohen Ölpreis nichts mehr in der Tasche hat. Dass die FED am besten vor jeder Senkung etwas Gutes an der Inflationsentwicklung ausmachen kann, ist ein altes Spiel. Es glauben ja auch immer genug Leute diese Meldungen. Nur wie gesagt, wenn die breite Mehrheit eine reale (!) Inflation, also nicht die CPI, immer deutlicher zu spüren bekommt, wird sich das über das Konsumentenvertrauen (Umfrage) und die Konsumausgaben (realer Wert) noch drastisch zeigen.

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peanuts
Seit der Ölkriese Ende der Sechziger wissen wir, dass es auch zu einer Stagflation kommen kann. Hohe Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise, eine lockere Zinspolitik der FED und eine Verteuerung der Importe durch einen schwachen Dollar könnten der Nährboden dafür sein.

Ölkri(e)se Ende der Sechziger ??? Davon ist mir nichts bekannt, sehr wohl aber von einer Ölkrise in der ersten Hälfte der 70er Jahre, so um 1973 rum :lol:

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Stichling
Ölkri(e)se Ende der Sechziger ??? Davon ist mir nichts bekannt, sehr wohl aber von einer Ölkrise in der ersten Hälfte der 70er Jahre, so um 1973 rum :lol:

 

Offenbar gab es schon vorher einen kräftigen Anstieg des Ölpreises, so dass laut Wikipedia bereits 1969 eine Stagflation in Zusammenhang mit einer Ölpreiskrise in den USA und GB beobachtet wurde.

 

Wikipedia: Stagflation:

Dieses bis Ende der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts weltweit unbekannte Phänomen wurde erstmals 1969 zu Beginn der ersten Ölpreiskrise in den USA und Großbritannien beobachtet. Der Begriff wurde Anfang der siebziger Jahre auch in der Bundesrepublik verwendet (Bundestagswahlkampf 1972), um eine vergleichsweise lang anhaltende wirtschaftliche Stagnation (nicht Unterbeschäftigung) und eine vergleichsweise hohe Inflationsrate zu erklären.

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ibelieve
Jetzt erwischt es Spanien

 

Wir haben es jetzt schwarz auf weiß. Spanien funkt das erste S.O.S., Europa wird um eine finanzielle Attraktion reicher. Eine Immobilienkrise breitet sich in Spanien aus. Die Toreros auf dem Häusermarkt werden jetzt reihenweise von ihren eigenen Bullen umgerannt, bevor ihnen das passiert, was man inzwischen schon anschaulich in den ersten US-Zeltstädten beobachten kann. Wenn man sich den spanischen Häusermarkt und die Verschuldung der dortigen Bürger genauer anschaut, bleibt einem nur ein "Au Backe!" im Halse stecken.

 

Vor der Wahl Anfang März durfte das offenbar noch niemand wissen. Heute sind wir ein Stückchen schlauer. Die Hausverkäufe brachen im Januar im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent ein, meldet das Statistikamt. 26 Prozent weniger Hypothekenkredite wurden vergeben. Es ist wie in den USA. Vielleicht sogar schlimmer. Im vergangenen Jahr wurden 14 Prozent weniger Wohnungen verkauft. Und ich höre noch das Pochen der Werbetrommel für diese tollen spanischen Pfandbriefe, die Anfang des Jahres schon mal "suspekt" geworden sind. Alles toll! Alles gut besichert! Na womit wohl? Na mit Immobilien, oder das, was man da so kennt.

 

"Se vende"

 

Ich erinnere mich noch an die weiß angemalten Hohlblocksteine, die es auf Mallorca im letzten Jahr schon für 200.000 Euro zu kaufen gab. Es wurde noch wild gebaut, da schossen schon die Schilder mit der Aufschrift "Se vende" (zu verkaufen) wie Pilze aus dem Boden. Auch auf fast jedem vierten Luxusboot im Hafen von Cala d'Or war "Se vende" zu lesen. Jetzt wächst der Schilderwald auf dem Festland ins Kraut.

 

Mit dem Immobilienmarkt wankt der wichtigste Konjunkturpfeiler in Spanien. Und jetzt? Angesichts der nunmehr massiven Schwäche rechnen Volkswirte für dieses Jahr mit einem drastischen Einbruch des Wirtschaftswachstums. Doch wo bitteschön waren diese Experten und haben Feuer!!! gerufen, als die kreditfinanzierten Sandburgen im Preis zu rutschen begannen? Auf dem Sonnenauge blind? Vor wenigen Monaten noch wurde dem Anleger ein immerwährenden Häuserboom versprochen und spanische Jumboanleihen beworben, als wäre das sicherer als die Rente. Selbst Praktikanten in der dritten Ausbildungswoche sahen in ihrem Sommerurlaub, dass das so nicht gutgehen würde. Und es ging nicht gut. Diese vielen "Se vende" - Schilder mussten einem schon im letzten Sommer "spanisch" vorkommen.

 

Zinsfr üchte abgeerntet

 

Spanien hat wie Italien, Portugal und Griechenland unglaublich und lange Zeit von den niedrigen Zinsen in der Eurozone profitiert. Letztlich konnten diese Länder plötzlich die Früchte der Stabilitätspolitik der Deutschen Bundesbank ernten, ohne jemals etwas dafür getan zu haben. Die unverhoffte Politik des billigen Geldes ließ den Verschuldungsmotor in diesen Ländern immer schneller laufen. Und dies war dann der Treibsatz für den Konsum und die Betonburgen, die nun überall oft unverkäuflich herumstehen.

 

Doch diese Häuser sind nicht das einzige Problem am Mittelmeer. Das Land, das seine frühere Peseta bei jedem Problem abwerten konnte, besitzt nun den starken Euro, der jeden Export abwürgt. Abwerten ist unmöglich, und mit jedem Tick im Euro aufwärts wächst der Druck.

 

Schuldenfalle schnappt zu

 

Zudem sind die Spanier bis zur Halskrause verschuldet. Über drei Viertel aller Spanier (76 Prozent) geben mehr als 40 Prozent ihrer Einkünfte zur Begleichung von Hypothekenschulden und Konsumentenkrediten aus. Das sind 13 Prozent mehr als noch vor fünf Monaten. Die Zahlen wurden am Wochenende von der Agencia Negociadora de Productos Bancarios veröffentlicht. Ich habe es nicht geprüft, aber das klingt nach S.O.S. und dem Ruf nach der Feuerwehr und einem ganz dicken Löschschlauch.

 

Die EZB sollte schon jetzt mal die Geldbeutel zurechtlegen. Da gibt es bestimmt genügend Probleme zu lösen, und sei es mit frisch gedrucktem Geld. Oder die Zinsen senken? Oder beides? Ich wüsste nicht, was ich täte für ein Land, in dem die Inflation schon siedet. Und auch Herr Steinbrück sollte seine Geldbörse dicht am Mann halten, wenn europäische Hilferufe an sein Ohr dringen. Schließlich hat Deutschland im letzten Jahr einen Leistungsbilanzüberschuss von 200 Milliarden Euro eingefahren. Die Buchmacher nehmen inzwischen gerne Wetten auf die nächsten umfallenden Kandidaten an. Großbritannien? Irland? Frankreich? Griechenland? Der ganze Ostblock? Ich befürchte, sie werden alle der Reihe nach umkippen.

 

Übrigens, drei von elf Spaniens Immobilienkönigen sind wieder aus der Forbes-Liste verschwunden. Die Götter kümmern sich gerade um die restlichen acht. Nichts währt ewig.

(NTV)

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.
Jetzt erwischt es Spanien

 

Jetzt?? Schon lange! Europa's breite Öffentlichkeit hat's vielleicht jetzt erst zur Kenntnis genommen.

 

 

U.S. ISM Non-Manufacturing Index Unexpectedly Rose

 

April 3 (Bloomberg) -- Service industries in the U.S. contracted less than forecast in March, easing concern the economy was deteriorating quickly.

 

The Institute for Supply Management's non-manufacturing index, which captures almost 90 percent of the economy, rose to 49.6 from 49.3 in February. A reading of 50 is the dividing line between growth and contraction.

 

Combined with the group's manufacturing index, which earlier this week showed a smaller contraction than anticipated, the report indicates growth is unlikely to collapse. The figures are welcome news for Federal Reserve Chairman Ben S. Bernanke, who yesterday said there was a risk the economy would shrink in the first half of the year. (...)

 

Economists forecast the index would fall to 48.5, according to the median of 69 projections in a Bloomberg News survey. Estimates ranged from 46 to 52.5. The measure reached a record- low of 44.6 in January. (...)

Slower Spending

 

Slowdowns in spending and business investment indicate the economy grew at a 0.1 percent pace in the first three months of the year, following a 0.6 percent rate of expansion in the fourth quarter, according to last month's Bloomberg survey.

 

Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

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Carlos
U.S. Loses 80,000 Jobs, Unemployment Rate Increases

 

April 4 (Bloomberg) -- The U.S. lost jobs for a third consecutive month in March and the unemployment rate rose to the highest since September 2005, pointing to an economy that may already be in a recession.

 

Payrolls shrank by 80,000, more than forecast, after a decrease of 76,000 in February that was more than initially reported, the Labor Department said today in Washington. The jobless rate rose to 5.1 percent, the highest since September 2005, from 4.8 percent.

 

Job losses have shaken consumer confidence, contributing to a weakening in spending that has almost stalled growth. The report reinforces forecasts that the Federal Reserve, whose Chairman Ben S. Bernanke this week acknowledged the economy may face a recession, will need to do more to prevent further deterioration.

 

Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

 

 

More and more economists are forecasting a recession as job, retail-sales and manufacturing data have deteriorated this year. Martin Feldstein, the Harvard economics professor who heads the research group that determines when downturns begin, said last month that a contraction had begun.

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losemoremoney

Und wieviele Jobs in der Bankenbranche gehen drauf?

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