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cougartrader

Hallo

 

ein evtl. etwas provokanter Titel, aber mir ist nix besseres eingefallen.

Aber es trifft die Sache evtl. doch im Kern. Ich hab hier bei Euch mal ein wenig quer gelesen und

wollte mal fragen, warum sich scheinbar keiner auf eine der ältesten und dennoch besten

Chartformen bezieht oder sich damit beschäftigt, wo doch der Wunsch nach einer rel. klaren Ansage

nach Bull Oder Bear gefragt scheint.

Ich meine die Point&Figure Charts. Diese sind einfach zu lesen, filtern kleinere Bewegungen raus

und liefern klare Signale.

 

Ich hab mal als groben Überblick den Dax gewählt, wird ja viel gehandelt, also einen groben Übersichtschart.

Das erste Kaufsignal in diesem Chart war am 7.4.2003 bei 2800 Punkten (nach dem Tief von März 03),

in den Positiven Trend wechselte er

aber erst am 3.11.03 bei 3700 Punkten. Seitdem ist der Trend Positiv mit einem Zuwachs von rd. 100%!

 

Ein kleineres Verkaufssignal gab es am 9.8.03 bei 3700 Punkten, schlimmer wäre es gewesen,

wenn 3700 Punkte erreicht worden wären.

Sind sie aber nicht, daher nur ca. 30-50% der Longs glattstellen und evtl. eine kleine Pos. Shorts aufbauen.

 

Ein dickes Kaufsignal kam am 19.11.04 mit dem Break eines 4fach Tops! Das alles passte prima mit dem NYSE

Bullish% und dem NYSE High/Low Indikator zusammen, daher komplette glattstellung der Shorts.

 

So gings halt immer weiter, mal ein bischen wieder runter aber Grundtendenz war rauf.

 

Am 25.7.07 wars dann soweit, der Bruch eines 3fach Bodens zusammen mit einem klaren Verkaufssignal

von Bullish% und High/Low, daher wechsel von Long auf Short (muss ja nicht komplett sein).

 

Das ganze ist natürlich nur eine ganz grobe Zusammenfassung, es gibt viele Nuancen und Zwischentrades,

gar keine Frage, aber ich denke für einen groben, funktionellen Überblick sollte das zunächst ausreichen.

 

Was ich damit eigentlich sagen will, macht es Euch nicht so schwer mit immer neuen Indikatoren usw.,

das einfache ist meist das beste.

 

Wo stehen wir z.Zt.? Der NYSE Bullish% ist weiter auf Talfahrt und steht bei 40,6% (der Überverkaufte Bereich beginnt bei 30%)

und der Kürzerfristige High/Low steht bei 14%, kurz vor einem Wechsel nach oben, der 10 Wochenschnitt

hat gerade wieder runtergedreht und wird demnächst ein Kaufsignal geben.

 

Wichtig ist das Zusammenspiel der Indikatoren mit den Signalen der Charts, will man in Einzelwerte

investieren sollte der Blick auf den Bullischen Stand der jeweiligen Sectoren ebenfalls gelten!

Im Prinzip war´s das dann auch schon, wenn man sich mit den Charts und den Indikatoren eine Weile befasst

hat und hinter das Prinzip gekommen ist, eröffnen sich ganz neue Welten. Und das alles mit einer

echt alten Technik!

 

Interessant ist auch, dass der Bullish% alle bisherigen größeren Tiefgänge vorher ankündigte,

incl. dem 11. Sept., der Chart dreht bereits am 21.6.01 nach unten und rief damit die Defensive aufs Feld.

Daher denke ich kann es nicht soo falsch sein, sich damit zu befassen...

 

Der NYSE Bullish% wird übrigens seit 1955 berechnet....

 

ciao

Holger

 

P.S. "Meine" Charts von Bullish%, High/Low usw. kann ich hier nicht reinstellen, die sind aus einem Abobereich.

 

Dax.jpg

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Dork

Ich kenne mich hiermit nicht aus. Kannst Du das Ganze nochmal näher beschreiben? Woraus besteht der Chart? Was bedeuten X/O und dann mal wieder Buchstaben und Zahlen dazwischen?

 

Gruß

Dork

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cougartrader
· bearbeitet von cougartrader

...nur ganz schnell, ich muss weg, X stehen für steigende Kurse, O´s für fallende, Zeitachse gibts nicht.

Die Buchstaben A,B und C stehen für Okt., Nov., Dez., die Zahlen 1-9 für Jan.-Sept.

 

Vielleicht mal bei Charttec gucken, der hats ganz gut erklärt ->

 

http://www.charttec.de/html/point_start.php

 

ciao

Holger

 

Nachtrag, hab ´ne kleine Pause ;)

 

Aaalso, ergänzend zu den Erklärungen von Charttec, die übrigens hervorragend sind, will ich noch hinzufügen,

dass es einige verschiedene Kauf- und Verkaufssignale gibt, die sich auch in ihrer Prozentualen Durchschnittlichen

Gewinn/Verlustrechnung unterscheiden.

Der Bruch eines Doppelbodens, eine O-Säule unterschreitet die vorhergehende O-Säule, ist nicht so aussagekräftig

wie z.B. der Bruch eines 3 oder 4fach Bodens oder eines Bearish Catapults. Ich muss mal graben, irgendwo hab ich

im Rechner ein paar Beispiele für die verschiedenen Signale.

 

Z.B. in einem Bärenmarkt liegt die Durchschnittliche Wahrscheinlichkeit beim Bruch eines Doppelbodens bei

82% dass das Engagement erfolgreich verläuft.

Es sind 22% Profit drin bei einer Dauer von 4,7 Monaten.

Beim 3fach Boden sind die Zahlen 93% Profitabel und 23% Profit in 3,4 Monaten (Durchschnittswerte!).

Die beste Formation ist ein Bearish Triangel und ein Bearish Catapult. 87% Profitable Trades bei 33% Profit in 2,5 Monaten (Durchschnitt., jeweils für Aktien, NICHT für Indicies).

Es gibt 6-8 Formationen je für einen Bearmarket und Bullmarket, mehr nicht, plus Spread Tops/Buttoms.

 

In meinem Dax-Beispiel hat der Dax am 25.7. ja ein Verkaufssignal gegeben, das war ein Break Triple Bottom.

Der Zielbereich des Dax liegt bei 7200 Punkten. Die Wahrscheinlichkeit dafür dass der Dax weiter fällt lag sehr hoch, da wir uns ja in einem Bear Market befinden, die Berechnungen wie oben ausgeführt

betreffen Aktien, keine Indicies. Die Gültigkeit der Formationen an sich ist aber auch in Indicies gegeben.

Hier war beim Dax nicht viel falsch zu machen.

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€-man
wollte mal fragen, warum sich scheinbar keiner auf eine der ältesten und dennoch besten

Chartformen bezieht oder sich damit beschäftigt

 

Weil in diesem Forum mindestens 80 % der User nicht einmal den komplizierteren Chartdarstellungen trauen - geschweige denn einer einfachen.

 

Ich gehöre übrigens nicht zu den 80 %, denn jede noch so kleine Hilfestellung (Charts) nehme ich gerne an, um meine Gesamteinschätzung der Märkte zu optimieren.

 

Übrigens, mit Renko oder Three-Line-Break Charts blendest Du ebenfalls die Zeitachse aus. Damit lässt sich auch gut arbeiten.

 

Um die Anzahl der Trades noch weiter zu reduzieren, stelle ich mal diesen Chart zur Verfügung:

 

post-2878-1186910123_thumb.jpg

 

Kauf- und Verkäufe zeigen die grünen und roten Pfeile in MACD und CCI.

Der aktuell blaue Kastenrahmen im Kurschart zeigt einen Evening Star (für die Pattern-Freunde).

 

Damit wäre man seit 2000 mit einem Verkauf und einem Kauf ausgekommen. Das wäre m. E. noch simpler und vielleicht könnte sich damit sogar Grumel mit anfreunden :lol:

 

Gruß

-man

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cougartrader

-man, da liegt das Grundproblem! Im Zuge der Zeit haben ja die Computer Einzug gehalten, jeder

hat doch ´nen Rechenknecht Zuhause.

Und die Anleger suchen nach dem Heiligen Gral, DEM Crystalball überhaupt damit sie heute schon wissen,

wie meinetwegen Siemens morgen schliesst.

Was dabei aber alle zu vergessen scheinen ist die simple Tatsache, das sich ein Markt nicht berechenn läßt.

Es geht stumpf nach Angebot und Nachfrage, thats all.

 

Und solange sich diese Ansicht nicht ändert werden weiterhin Millionen mit irgendwelchen Programmen zu verdienen sein.

Und versuch mal irgendwelchen Anlegern die Emotionen auszureden... sinnloses Unterfangen.

Wenn ich mir die paar P&F Indikatoren ansehe, weiß ich ob wir in einem übergeordneten Bull- oder Bear Market sind, nur danach gehen meine

Entscheidungen. In welche Richtung der Profit abläuft ist nebensächlich.

Angenommen Bear Market, dann geht zunächst ein S&P Short ins Depot, dann such ich mir einen Sector der mies

aussieht bzw. auch gerade in den Bear Status gewechselt ist, aus dem Sector Werte die klare Verkaufssignale geben

und da such ich mir was raus.

Im Bull Market ebenso. Ansonsten für die faulen kann man sagen, geht der Dax runter ist ein Siemens Short

nicht verkehrt, geht der Dow runter ein IBM Short usw.

Ich liebe klare Signale und hab weder Zeit noch Lust mich durch eienn Wust von Indikatoren zu wühlen,

sei es die Stoch, MACD und wie sie alle heißen.

Dennoch möchte ich gern aktiv am Markt teilnehmen und mein Dax Chart hier war ja auch nur ´ne

grobe Übersicht.,

da war während der angegeben Zeit weit mehr drin, etwas andere Einstellungen, die Indikatoren haben zwischendurch

auch nicht nur auf Bullish gestanden usw.

 

Das schöne Nebenbei an den P&F´s ist auch, das fundamentale Daten in den Charts bereist drin sind,

erspart mir die Suche/Auswerten auch noch danach ;)

Bestes Beispiel, der Kollaps von Enron, sah fundamental gut aus, keine Probleme. Das Verkaufssignal

kam zu einem Zeitpunkt als alle noch dachten, Enron wäre eine super Anlage, dann gab´s ein Bearish Signal

was zumindest dafür sorgte, dass man Stops recht eng setzte, der Energie Sector drehte runter im Gegensatz

zum Gesamten Markt was für zusätzliche Vorsicht sorgte. Das ganze war ca. 3 Monate vor dem Zusammenbruch...

 

Renkos sind den P&F sehr ähnlich, hab ich mich aber noch nicht mit beschäftigt, ich habe "meinen"Heiligen Gral in den

P&F´s gefunden. Ich will da aber keinen bekehren, um Gottes Willen nicht, mich interessiert nur mal ein wenig,

warum machen es sich alle so schwer ;)

Die P&F´s sind hierzulande fast völlig unbekannt, in den Staaten kommen sie mehr als langsam wieder hoch.

Allerdings ist es nicht verwunderlich, warum bei Dorsey wirklich einiges an Senior Portfolio Managern von

fast allen großen Banken drüben ein Abo hat....

Frag hier mal einen Berater nach P&F, da erntest du nur ein "häh, was dass denn? Naja ok, aber DANACH kann

man doch nicht gehen..."

 

ciao

Holger

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€-man

Ganz so simpel ist es nun auch wieder nicht - P&F und ich weiß, was ich machen soll.

 

Letztlich kann diese Chartdarstellung auch nicht mehr, als andere. Deine Aussage, dass hier die fundamentalen Daten beinhaltet sind, musst Du näher erklären.

Denn in allen Charts sind diese Daten bereits eingepreist - nämlich im Kurs.

 

Was mich persönlich stören würde, ist die Tatsache, dass man das Ausschalten des Marktrauschens mit einer persönlichen Einstellung vorgeben muss. Genau wie bei Renko.

Diese indivduelle und notwendige Eingabe hast Du bei Three-Line-Break nicht.

 

Fazit: Egal ob F&P, Renko, Three-Line-Break oder Langfristchart, die Zukunft sieht man nicht - nur eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es in eine bestimmte Richtung gehen könnte.

Positiv ist allerdings, dass man bei diesen Charts wesentlich gelassener den Markt verfolgen kann.

 

Gruß

-man

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cougartrader

-man, hast recht, war mein Fehler, kam falsch rüber... wenn´s mal schnell gehen muss :(

Ich meinte das ganze so, das es für mich persönlich eigentlich nichts besseres gibt als die

P&F´s.

 

Das die Fundamentalen Daten in den Kursen bereits drin sind, ist auch bei anderen Chartarten so, keine Frage,

allerdings kommt hier auch wieder ein wenig das Rauschen ins Spiel, das Filtert "Kleinigkeiten" raus ohne groß

aufzufallen.

 

Das Ausschalten des Rauschen bzw, reduzieren oder vergrößern KANN man machen, MUSS man aber nicht.

Die empfohlenen Einstellungen von Chartcraft sind schon gut gewählt...

 

Dein Fazit gefällt mir, es trifft voll meine Meinung! Und eben diese Wahrscheinlichkeit ist für mich

mit den P&F´s am größten.

Ich stell einfach ab und an mal meine Meinung zum Markt bzw. zu Einzelwerten hier rein und dann schauen

wir mal, was dabei raus kommt.

Dann kann sich jeder selbst eine Meinung bilden, zudem bekommt man einen ungefähren Überblick darüber.

Wer weiß, vielleicht kann jemand den Charts was abgewinnen, wenn nicht, ist auch kein Drama, ich hab weder von

dem einen noch von dem anderen was ;)

Nur ist es immer schön, auch mal ´ne andere Meinung zu hören, die aus anderen Gesichtspunkten heraus entsteht.

 

ciao

Holger

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berliner

Wenn ich den Chart anschaue, dann fällt mir dazu ein: "C7, Kreuzer versenkt" :P

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Grumel

Also mal von der Charttechnik im allgemeinen abgesehn, was genau ist an deinem Chart unkomplizierter als an den lustigen Bildchen die hier standardmäsig verwendet werden ?

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Carlos
Also mal von der Charttechnik im allgemeinen abgesehn, was genau ist an deinem Chart unkomplizierter als an den lustigen Bildchen die hier standardmäsig verwendet werden ?

 

Gute Frage... und die ca. 80% der User hier würden sich freuen Näheres hierüber zu erfahren. Denn um mit Euch hier klarzukommen, muss man schon gewaltig was von der Sache verstehen. Umso mehr um dann auch noch halbwegs vernünftige Entscheidungen treffen zu können. Damit meine ich Entscheidungen die auf begründeten Tatsachen fundieren, ob sie sich danach als richtig erweisen ist eine andere Geschichte...

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ibelieve
was genau ist an deinem Chart unkomplizierter

 

nix,

hat die gleichen schwächen wie jeder andere auch,

würde er links seine signale einzeichnen kämen haufen weise fehlsignale die eine menge geld gekostet hätten,

wenn dann mal ein trend da ist,ist er natürlich relativ leicht zu sehen(aber dann ist das geld verdienen meist vorbei)

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klaus550

hallo cougar-trader,

 

suche schon lange einen bei dem ich p u f lernen und nachvollziehen kann.

kannst du mir bitte den Abobereich nennen.

 

 

vielen dank

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cougartrader

Hi

 

so, zunächst sorry für die seeehr späte Antwort, war im wohlverdienten Urlaub :)

Vorgestern wiedergekommen und gestern ist der Rechner abgeraucht, schade eigentlich. In 2-3 Wochen bekomm ich zwar

eh einen neuen aber bis dahin bin ich etwas gehandicapt, sitze gerade bei meiner Schwester....

 

Zunächst zu Klaus, wenn du P&F erlernen möchtest, kann ich dir als Buch "Sicher anlegen mit Point&Figure" von Thomas

Dorsey empfehlen. Da ist das richtig gut beschrieben, Nachteil ist, dass er sein Buch auch gnadenlos dazu nutzt

um auf seine Seite dorseywright.com hinzuweisen. Naja, wäre ja auch blöd wenn nicht...

Aber wie gesagt, die Grundlagen bekommst du über sein Buch und dann kannst du dir eine kostenlose 3 Wochentrial

für seine Seite ja mal holen. Wenn´s nicht zusagt, dann eben nicht ;)

 

Zu den P&F´s im Allgemeinen, ich hab einfach auf mich persönlich bezogen, für mich isses das einfachste.

Einfach ein paar X und ein paar O´s und fertig, keine Zeitachse, keine Kanäle im herkömmlich sinne usw.

Zudem hab ich mit dem Strickmuster einen sehr einfachen Überblick auf die momentane komplette Marktverfassung,

isser nu Bullish oder Bearish. Bullish bedeute zwar nicht zwangsläufig ein up aber es sagt sehr viel

über das Risiko aus, ob nun recht hoch oder eher niedriger.

Zudem kann man einfach und schnell Kursziele berechnen.

Wenn ich wieder einen Rechner hab kann ich ja mal ein paar Beispiele einstellen.

Die momentane Marktverfassung ist die, das wir im kurzfristigen Bereich auf ein Kaufsignal warten, längerfristig

ist ein erstes Kaufsignal am 22.8. in Form von Bull Alert im NYSE Bullish% gekommen.

zudem hat der NYSE High/Low am 23.8. ebenfalls wieder nach oben gedreht von einem sehr tiefen Stand.

Er war bei 10%, so tief war er in den letzten 10 Jahren nun zum 4. Mal und die 3 Mal zuvor waren

sehr gute Kaufsignale.

 

Ich bin selbst gespannt wie´s nu weitergehen wird, ein Deckel scheint beim Dow bei 13350 zu sein, ab 13400

neues Kaufsignal mit Bruch des kurzfr. Neg. Trends, beim S&P liegt der Widerstand bei 1470/75, ab 1480

neues Kaufsignal Lang- u. Kurzfristig, nch unten Widerstand bei 1435, ab 1430 Bruch, Trend ist Kurzfristig noch Negativ,

Langfristig Positiv.

 

ciao

Holger

 

P.S. Der Bullish% Chart drückt aus, wieviele Werte an der NYSE in einem Kaufsignal sind und wieviele in einem Verkaufssignal.

Der High/Low drückt aus, wie das Verhältnis New Highs zu New Lows an der NYSE steht, das wird dann auf einen Prozentualen P&F

Chart übertragen.

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klaus550

hallo holger,

 

vielen dank fuer deinen tip, habe mir das buch organisiert. dauert bei mir allerdings ein paar tage, da ich am schwarzen meer in bulgarien lebe.

zu der seite und programm, gibt es etwas vergleichbares in deutscher sprache, mein englisch ist fuer konversation super aber fuer aktien schlecht, habe ich jahre nicht gebraucht und im moment lerne ich gerade bulgarisch.

waere dir sehr dankbar.

 

gruss

klaus

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cougartrader

Nee Klaus, da ist mir nichts annähernd vergleichbares bekannt, sorry.

 

ciao

Holger

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