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Buffet.Jr.

(eigene) Dummheit muss bestraft werden

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Buffet.Jr.
· bearbeitet von Buffet.Jr.

Um 100%ige Transparenz in meine Finanzen zu bringen, möchte ich eine

 

Lebensversicherung

 

die ich damals als Student (gutgläubig, da Beraterin im Verwandtenkreis) zur Altersvorsorge abgeschlossen habe, analysieren.

 

Das Produkt heisst Pro-VorsorgePlus 4 U und ist von MetLife Europe mit Sitz in Dublin.

 

Seit 1. Jan 2003 zahle ich nun monatlich 50,00 Eur ein, angelegt auf 38 Jahre, ohne dynamische Anpassung. Die Beiträge fließen in 2 Aktienfonds und zwar zu 60% in Templeton Growth (Euro) Fund A und zu 40% in ACM Global Global Growth Trends Portfolio A.

 

Als ich mal eine Zwischenbilanz im Dezember 2006 gesehen habe, wurde mir übel.

Nach vier Jahren Einzahlung (Summe 2400,00 Euro) stehen mir gerade mal Fondanteile im Wert von 722,96 Eur zu!!!

 

Mit anderen Worten 70% meines Geldes hat sich der Vermittler, Berater und die Versicherung eingestrichen! Ein Wahnsinn.

 

Aus meiner Dummheit muss ich Konsequenzen ziehen. Was wäre jetzt das Sinnvollste?

 

A Weiter besparen damit ich im Laufe der Jahre die Provision wieder raushole und nach 38 Jahren alles steuerfrei kassieren, event. andere Fonds gebührenfrei umschichten?

 

B Stillegen und künftig mit den 50 Eur/mtl. stattdessen meinen eigenen Fondsparplan (z.Z. 200 Eur/mtl.) aufstocken?

 

C An eine Firma wenden, die solche Lebensversicherungen auf dem Zweitmarkt aufkauft und mir nen Angebot machen lassen?

 

 

Wer hat nen Tipp für mich?

 

Danke im vorab!

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Grumel

Du bekommst das Geld nicht raus. Das ist unwideruflich weg. Die Versicherung bietete jetzt auch nix was man nicht woanders noch billiger kriegt.

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valueseeker

naja außer steuerlichen vorteilen halt, die hast du schon. die abschlussgebühren sind ja jetzt wohl weitesgehend sowieso schon bezahlt, da würde ich nicht unbedingt voreilig kündigen.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Achja die Scheiß Steuerwurschtelei. Dann sagen wirs halt so: Du kriegst von der Versicherung auch jetzt nach Abstottern der vorschüssigen Gebühren keine Leistung dies nicht woanders billiger gäbe.

 

Steuern bitte ehrlich nachrechnen im Vergleich zu den Kosten. Hab da bisher nur Schönrechnerein gesehn.

Z.b. immer die Option einbauen mit ner gewissen Wahrscheinlichkeit dass sich die Versteuerung ändert, man auswandert etc.

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valueseeker

das dumme ist dabei nur, dass man gar nie so ganau weiß, wie hoch die laufend anfallenden kosten der versicherung in zukunft denn nun wirlich sein werden. insofern bin ich bisher am ehrlichen nachrechnen gescheitert, habe da nämlich auch so ne dumme rentenversicherung über dvag (bitte nicht hauen, ich war damals leider noch ahnungslos ;) ) von 2004 am start, wo die ganzen abschlussgebühren schon bezahlt sind.

 

wenn du mir da hinweise geben kannst, wie man das richtig ausrechnet, wär ich dafür sehr dankbar. :)

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ulritsch

Oftmal erhält man mit dem Abschluss solcher Verträge eine Übersicht, wie sich das eingesetzte Kapital bei einer Rendite von x% entwickelt, da bitte nicht in die ganz rechte Spalte kucken, wo 12% steht (das ist die Spalte, die einem der Vermittler gezeigt hat), sondern in die ganz Linke, im Idealfall ist das eine mit 0% Rendite, da siehst Du dann sofort, wie viel von den einbezahlten Beträgen tatsächlich in den Spartopf gehen.

Sollte es diese 0% Spalte nicht gebennimmst Du eine Spalte Deiner Wahl un bemühst einen Ansparplanrechner, davon gibts ca. 2Mio im Netz (die teilweise untersch. Ergebnisse liefern, das is voll gemein...). Da gibst Du dann das Geld, das Du nach 5 Jahren bei Rendite x% hast als Einmalzahlung ein, und lässt Dir von dem Tool die monatl. Rate berechnen, die Du brauchst um mit x% (der Wert aus der Tabelle) am Ende von 38-5 Jahren yMio Euro zu erhalten (das is der Wert, den Du nach 38 Jahren aus der Tabelle ablesen kannst).

kommen da dann 40 Eur raus, dann weisst Du, hey, ich zahl 50 im Monat, wo geht der andere 10er hin, ah das sind die Kosten, die nach Ablauf des 5. Jahres monatl. auf mich zukommen...

Is eigtl. gar ned kompliziert, zur Not kann ich's aufzeichnen... ;)

 

An sonsten würde ich die Versicherung beitragsfrei stellen, und bis Ende 2008 eigenständig Fonds besparen, noch ist das ja steuerfrei. Ende 2008 entscheidest Du dann, ob Du die Versicherung wieder zum Leben erweckst, und lieber die weiter besparst, oder ob Du lieber mit Deinen eigenen Sparplänen weiter machst.

 

Sollte sich die steuerliche Situation (bzw. Du Deine Meinung) in den 38 Jahren gravierend ändern, kannst Du ja nochmal umentscheiden, bzw die Versicherung kündigen...

 

Verkaufen geht bei der Restlaufzeit nicht.

 

uli

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA

Was wäre jetzt das Sinnvollste?

 

- B

 

wenn LV dann Risiko-LV

 

Sparplan einrichten.

 

 

 

MfG

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ghost

AGB's :'( und nachrechen

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Oli10
· bearbeitet von Oli10

Ich hab bei einem Rückkaufswert von 10.000 Euro das gleiche Problem gehabt und seh es nach langem Überlegen und Rechnen mittlerweile 100% so wie Grumel!

 

Die Abschlußgebühren sind bezahlt und somit weg, egal ob Du Möglichkeit A oder B nimmst oder ob Du gleich kündigst.

 

Falls eine Beitragsfreistellung überhaupt möglich ist, dann nimmt sich die Versicherungsgesellschaft trotzdem noch Ihre laufenden Verwaltungskosten und sonstigen Gebühren aus Deinem Kapitalstock - Jahr für Jahr!

 

Deshalb hab ich mich persönlich für eine Kündigung (trotz "steuerfreiem" Altvertrag vor 2005) und Anlegen des Rückkaufswertes noch vor 2009 in Fonds entschieden.

Die Rendite aus dieser Anlage ist später auch steuerfrei - das dann allerdings bei minimaler Kostenbelastung. Der einzige "Nachteil" ist, dass man ohne Versicherungsmantel ab2009 nicht mehr steuerfrei umschichten kann.

 

Oli

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valueseeker

Ja klar, das was du jetzt noch vor 2009 umschichtest wird dann auch steuerfreie erträge generieren. der weitaus größere teil der altersvorsorge soll aber ja - zumindest bei mir und auch beim threadersteller - noch angespart werden. da wird auf die erträge dann später die abgeltungssteuer fällig, das hast du bei weiterbesparen der versicherung halt nicht.

 

das soll jetzt nicht so rüberkommen, dass ich diese versicherungen ganz toll fände, ich wäre die eigentlich auch lieber heute als morgen los. bin mir nur einfach nicht sicher, ob ich dann am ende nicht noch dümmer da stehe, also quasi zweimal bezahlt habe (ein großteil der versicherungsgebühren UND die steuern dann auch noch) bzw. weiß ich nicht, ob ich nicht schon so viele gebühren bezahlt habe, dass es sich jetzt lohnt weiterzumachen.

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SumSum

Das habe ich zu der Pro-VorsorgePlus 4 U gefunden. Wichtig ist imo

von den Zitat

 

"10 überzeugende Gründe

 

Verzicht auf Ausgabeaufschlag

Kostenlose Fondswechsel

Individuelle Aufteilung des Sparbeitrages

Professionelle Vermögensverwaltung

Aktives Ablaufmanagement

Deutsches Vertragsrecht"

 

Quelle: uned.de/Deu/ag/propart/LE/produkte/pvp4u.htm

 

 

Ach so. Das Ding wurde VOR 2004 abgeschlossen. M. a. W. die spätere Auszahlung wäre zu 100% steuerfrei, sog. Bestandsschutz der Altverträge. Da Du in 2003 noch Student warst, gehe ich mal davon aus, dass Du nach 2040 in Rente gehen wirst. Da liegt die Besteuerung der Alterseinkünfte bei 100% (diese blöde schrittweise Anpassung).

 

Ich denke die Kosten sind jetzt weg, die müssten eigentlich getilgt sein. Wenigstens geht das Geld in Fonds. Und für die folgenden Einzahlungen scheint kein A. A. fällig zu werden. Also bei dem Ding hier würde ich mir das einmal genauer überlegen. Wie gesagt, das Ding kann sich am Ende durchaus noch rechnen. Vor allem wenn Du in Zukunft ein gutes Einkommen erwarten kannst.

 

 

Zu der DVAG: wenn das eine "klassische" ist, wird es schwieriger. Vorteil auch hier: Vor Ende 2004 abgeschlossen, d. h. Auszahlung ist steuerfrei. Grund s. o.. Problem dürfte aber die magere Verzinsung sein. Kündigung ist in der Regel die schlechtere Alternative, besser ist in der Regel eine Beitragsfreistellung. Ev. möglich ist auch noch eine Anpassung der Beiträge. So rettest Du wenigstens noch ein Teil des Geldes.

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@ndy
Die Beiträge fließen in 2 Aktienfonds und zwar zu 60% in Templeton Growth (Euro) Fund A und zu 40% in ACM Global Global Growth Trends Portfolio A.

 

ACM Global:

http://www.fondsprofessionell.de/datenbank...c_code=974264.9

 

Templeton Growth (Euro) Fund A:

http://www.fondsprofessionell.de/datenbank...c_code=971025.9

 

Da deine Fonds auch ohne Versicherungsmantel und den von dir angegebenen Abschlägen zu kaufen sind, stellt sich die Frage warum du die nicht ohne Vermittler&Provision gekauft hast?

Du beauftragst ja auch keinen dir ein Auto beim Autohändler zu kaufen und bezahlst ihn dann auch noch dafür weil du das ja auch selber machen könntest oder?

 

 

B Stillegen und künftig mit den 50 Eur/mtl. stattdessen meinen eigenen Fondsparplan (z.Z. 200 Eur/mtl.) aufstocken?

 

Stillegen ist wahrscheinlich die Vernünftigste Lösung.

Und Vergiß bitte die "Steuerersparnis" du hast ja schon gesehen wieviel sich dein Vermittler abgezweigt hat...im Gegenzug bietet man dir die vielgelobte "Steuererersparnis" an - wie du siehst eine Augenauswischerei - bei den Provisionen zockt man dich ab - um dir später ein Zuckerl liefern zu können - das ist eine Nullsummenrechnung.

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Buffet.Jr.

Ich Danke Euch für die Antworten und Meinungen!

 

Habe heute mit einen Termin mit einem Berater dieser Versicherung vereinbart, die Vermittlerin von damals hat die Branche gewechselt (soviel zum Thema Seriösität und Kompetenz).

 

Ich möchte mir wie hier erwähnt vorrechnen lassen, wie hoch mein Kapitalstock im Jahr 2040 bei einer angenommenen Wertentwicklung von 0% ist. So sehe ich ja wieviel Gebühren, Kosten und Provision noch anfallen und verspreche mir davon ein besseres Urteil bilden zu können ob es Sinn macht vorm Hintergrund der Abgeltungssteuer die Fonds im Mantel der Versicherung weiter zu besparen oder ob ich die mittlerweile fast 2000 Euro für Provision geleisteten Zahlungen abschreibe und die Vers. kündige und ab sofort die 50 Eur sinnvoller anlege.

 

Ich werde mich also noch mal zu Wort melden so bald mir genaue Zahlen vorliegen.

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Zero

Wofür hast du damals als Student eine Lebensversicherung gebraucht???

 

An eine Firma wenden, die solche Lebensversicherungen auf dem Zweitmarkt aufkauft und mir nen Angebot machen lassen?

Wird wohl die vernünftigste Lösung sein.

 

Altersversorgung??? alles Zukunftsmusik. Bedenke bitte, du lebst jetzt, nicht erst in 38 Jahren.

Deine Altersversorgung -falls du so viel davon hälst- kannst du selber gestalten und jederzeit an deine Lebenssituation anpassen, ohne Provisionen und ohne Vorschriften.

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@ndy
Wofür hast du damals als Student eine Lebensversicherung gebraucht???

Wird wohl die vernünftigste Lösung sein.

 

Altersversorgung??? alles Zukunftsmusik. Bedenke bitte, du lebst jetzt, nicht erst in 38 Jahren.

Deine Altersversorgung -falls du so viel davon hälst- kannst du selber gestalten und jederzeit an deine Lebenssituation anpassen, ohne Provisionen und ohne Vorschriften.

 

100% den Punkt getroffen!!!!

Infos gibts ja genug!

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Buffet.Jr.

Der Stornofaktor der Versicherung ist so hoch, dass ich bei Kündigung keinen einzigen Cent herausholen würde.

 

Hat jemand einen Tipp für mich welche Firmen solche Policen aufkaufen bzw. wo ich mal anfragen kann?

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Grumel

Wieso willst du die Versicherung verkaufen ?

 

Der Aufkäufer muß auch Geld verdienen, also ist der Aufkaufpreis geringer als das was du herausbrekommst. Deine nächste Option ist Beitragsfrei stellen.

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Kristian
Der Stornofaktor der Versicherung ist so hoch, dass ich bei Kündigung keinen einzigen Cent herausholen würde.

 

Hat jemand einen Tipp für mich welche Firmen solche Policen aufkaufen bzw. wo ich mal anfragen kann?

 

 

Hallo !

 

Also ich denke mal, "das kannste knicken...!" :rolleyes:

 

Die Aufkäufer von LV-Policen haben bestimmte Kriterien, die bei der Bewertung von LV´s zugrunde gelegt werden. Da das für mich kein Tagesgeschäft ist, habe ich nur ein paar davon ungefähr im Kopf, verbindliche Ansagen müsste ich raussuchen:

 

Kriterien in etwa:

- Mindest-Rückkaufswert 5000 Euro (aktuell!)

- Restlaufzeit der Police max. 5 - 15 Jahre

- keine Beleihungen und/oder Policendarlehen

 

Ich denke mal, Punkt 1 und 2 reichen da schon, oder ?!

 

Gruß, Kristian

 

Wieso willst du die Versicherung verkaufen ?

 

Der Aufkäufer muß auch Geld verdienen, also ist der Aufkaufpreis geringer als das was du herausbrekommst. Deine nächste Option ist Beitragsfrei stellen.

 

Na siehste, die Dauer-Nörgler und Ihre Weisheiten ^^ .... Wie heisst nochmal der Satz von Dieter Nuhr ? :P

 

 

Im Normalfall ist es so, dass der "Inhaber" einer Kapital-LV-Police beim Verkauf derselben (vorausgesetzt , die Kriterien stimmen) DEUTLICH mehr Geld herausbekommt, als bei einer Kündigung oder Beleihung !! Und das, obwohl NATÜRLICH der Aufkäufer UND der Vermittler der Transaktion ein wenig daran verdienen...

 

Aber wie soll man sowas einem Versicherungs-Allergiker beibringen ? Gut, dass das nicht zu meinem Tätigkeitsbereich gehört ^^

 

Gruß, Kristian

 

PS: Sinnvoll im ersten Moment fände ich auch Beitragsfreistellung sowie Neuorientierung... Naja, Lehrgeld zahlt ja jeder mal...

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ben
Wieso willst du die Versicherung verkaufen ?

 

Der Aufkäufer muß auch Geld verdienen, also ist der Aufkaufpreis geringer als das was du herausbrekommst. Deine nächste Option ist Beitragsfrei stellen.

Nein, das ist nicht so. Die aufgekauften LV'en kommen dann in die geschlossenen Beteiligungsfonds, die sich aufgrund des KESt-Guthabens für die Zeichner rechnen.

Der Verkäufer bekommt mehr, als wenn er den RKW bei seiner LV anfordern würde.

Ein Marketplayer ist m.W. cashlife.

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Grumel

Klar, die Versicherungen selbst zahlen logischerweise noch weniger und verdienen prächtig an allen die nicht von Aufkäufern wissen. Seine Alternativen zum Verkaufen sind aber doch immernoch beitragsfrei stellen oder gar ( hilfe ) weiterzahlen.

 

Die aufgekauften LV'en kommen dann in die geschlossenen Beteiligungsfonds, die sich aufgrund des KESt-Guthabens für die Zeichner rechnen.

Steuermascheleine hatte ich noch nie bedacht. Aber ob Steuermauscheleien den damit verbundenen Verwaltungsaufwand hereinbekommen ? Ich bezweifle es.

Wenn ich das richtig verstehe willst du vermutlich darauf hinaus dass die Steuerpriveliegierung der alten Versicherung beim Aufkauf erhalten bleibt und der Fondskäufer der typischerweise einen höheren Grenzsteuersatz als buffet jr hat wegen einer im Vergleich zu Buffet höheren Nachsteuerrendite mehr zu zahlen bereit ist als die Versicherung für Buffet wert ?

 

Jedenfalls wäre es ein Fehler die Versicherung jetzt an den nächstbesten zu verkaufen der mehr als 0 Euro zahlt: Die Vergleichsoptioen bleiben immernoch beitragsfrei stellen oder selbst weiter einzahlen.

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Buffet.Jr.

Abgesehen von der Provision, die über 8 Jahre von meinen monatl. Prämien abgezogen wird, fallen weitere Kosten an:

 

4 Euro monatliche Verwaltungsgebühr (wird vom Deckungskapital abgezogen) und zusätzlich 2% der monatl. Prämie !!!

 

Mit anderen Worten selbst wenn die Provision nach nochmal 4 Jahren abgezahlt ist, verschwinden jeden Monat weiter 10% meiner Einzahlung. Von 50 Eur landen nur 45 Eur in den Fonds.

 

Wertentwicklung der Fonds hin und her aber das macht doch keinen Sinn, oder?

 

Der Effekt würde sich relativieren wenn man die monatl. Prämie aufstockt. Bei 200 Eur monatl., wären die Kosten 6%. Immer noch zu hoch für meinen Geschmack.

 

Ich werde Sie erstmal beitragsfrei stellen lassen.

 

Beantrage ich die Freistellung schriftlich beim Versicherer (Dublin) oder beim Vermittler ?

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Wie Postbankberater bereits sagte, ist ein Verkauf ohnehin nicht drin. Dein Vertrag ist viel zu wenig wert. Die nimmt dir keiner ab, da sich der Aufwand für so geringe Summen nicht lohnt.

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