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lanza38

Sparplan 150 EUR, exakt 10 Jahre

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lanza38

Hallo Anleger,

 

ich werde in den nächsten 10 Jahren monatl. 150 EUR erhalten. Diese möchte ich so anlegen, dass nach exakt 10 Jahren möglichst viel daraus wird.

Wie würdet Ihr das machen ?

 

Gruß lanza

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Wiviel weniger darf es denn im schlimmsten Fall sein ? Deine Chance nach oben ist immer davon abhängig wiviel du nach Unten riskieren willst.Wenn du in 10 Jahren Betrag X sicher brauchst, muß erstmal im Vordergrund stehen diesen Betrag aufjedenfall zu erreichen, notfalls durch Erhöhung der Sparrate.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter
ich werde in den nächsten 10 Jahren monatl. 150 EUR erhalten. Diese möchte ich so anlegen, dass nach exakt 10 Jahren möglichst viel daraus wird.

Wie würdet Ihr das machen ?

Hallo,

hilfreich wäre es wenn Du etwas mehr über Dich schreiben könntest (s. auch die Einleitungs-Threads oben).

Da Du keine Angaben zum akzeptierten Risiko Deiner Wunschanlage gemacht hast, ist die Spannweite von "möglichst viel" sehr vielfältig:

1) alles in Hebelprodukte, Optionsscheine usw. da kommt am Meisten bei raus (mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit aber auch gar nix)

2) alles in eine Kapitallebensversicherung. Die Minimalablaufleistung rechnet Dir dein Versicherungsfuzzi aus.

 

Dazwischen gibt es eine große Bandbreite.

Da Du das Fonds-Forum gewählt hast, hast Du vermutlich eine Vorauswahl getroffen. Es bleibt aber immer noch die Entscheidung zwischen Geldmarkt-, Immobilien-, Renten-, Misch-, Dach-, Aktienfonds (in aufsteigender Risiko aber auch Renditereihenfolge).

Aktienfonds nach 10 Jahren können in einem Verlust enden (etwa 5% Wahrscheinlichkeit). Falls Du aber noch einige Jahre danach das geld liegen lassen kannst, reduziert sich die Verlustwahrscheinlichkeit schon gewaltig.

Der Standardtip wäre natürlich ein weltweit investierender Aktienfonds.

Am Besten über einen Fondsdiscounter mit reduziertem Ausgabeaufschlag kaufen.

 

Falls Du allerdings in exakt 10 Jahren den bestimmten Betrag X brauchst, so hat Grumel recht. Da kann man eigentlich nur festverzinsliche Rentenpapiere nehmen (Bundesschatzbriefe o.ä.). Solltest Du nicht den kompletten Betrag brauchen bleibt ja vielleicht noch etwas Spielgeld übrig.

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Indexlaber

Am besten mal überlegen bin ich ein eher konservativer Anleger oder eher ein spekuativer Anleger?

 

Oder einfach in einen gut laufenden Immobilienfonds über 10 Jahre ansparen, relativ sichere Sache.

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lanza38

Hallo,

 

danke schon mal für die Hinweise.

Ich würde sagen, ich bin weder spekulativ noch konservativ, wohl eher in der Mitte.

 

Noch was zur Anlage:

Nach 10 Jahren werden 35TEUR gebraucht.

Allein mit dem Sparplan ist dies natürlich nicht möglich. Der Rest kommt vom Tagesgeldkonto. Natürlich sollte möglichst wenig vom Tagesgeld kommen, doch für mich machbar wären 10-20TEUR (20 falls nötig).

 

Ich erwarte eigentlich schon min. 4% Rendite, die man mit TG evtl. erreichen könnte. Allerdings nicht für mich, da mein Sparerfreibetrag ausgeschöpft ist und ich z.Zt. am oberen Limit mit meinem Steuersatz liege.

 

Immo-Fonds habe ich schon in Erwägung gezogen. Aber auch globale Aktien-Fonds. Das letztere sehe ich aber skeptischer, da ich vermute, dass wir vor Ende der 10 Jahre wieder eine Baisse sehen werden.

 

Gruß lanza

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ghost_69
Hallo,

 

danke schon mal für die Hinweise.

Ich würde sagen, ich bin weder spekulativ noch konservativ, wohl eher in der Mitte.

 

Noch was zur Anlage:

Nach 10 Jahren werden 35TEUR gebraucht.

Allein mit dem Sparplan ist dies natürlich nicht möglich. Der Rest kommt vom Tagesgeldkonto. Natürlich sollte möglichst wenig vom Tagesgeld kommen, doch für mich machbar wären 10-20TEUR (20 falls nötig).

 

Ich erwarte eigentlich schon min. 4% Rendite, die man mit TG evtl. erreichen könnte. Allerdings nicht für mich, da mein Sparerfreibetrag ausgeschöpft ist und ich z.Zt. am oberen Limit mit meinem Steuersatz liege.

 

Immo-Fonds habe ich schon in Erwägung gezogen. Aber auch globale Aktien-Fonds. Das letztere sehe ich aber skeptischer, da ich vermute, dass wir vor Ende der 10 Jahre wieder eine Baisse sehen werden.

 

Gruß lanza

 

Hallo Lanza

 

Aha, Du bist für die Mitte, also Riskoklasse 3,5 !

 

Ups, nach 10 Jahren brauchst Du 35Turos !

 

4% Rendite reichen Dir, gut, dann sind Immos genau richtig.

 

Aber Aktienfonds reizen Dich auch schon noch ?

 

Dann würde ich sagen halte einen Teil auf dem Tagesgeld,

soviel Dein Sparerfreibetrag her gibt,

den Rest 50% auf 2 Immos verteilen

und 50% auf 2-4 globale Aktienfond,

die Du wenn es nötig ist verkaufen kannst

und dann in Immo oder Tagesgeld stecken kannst.

 

Investiere Dein Kapital nur vor Ende 2008,

dann ist es nach der Abgeltungssteuer steuerfrei.

 

Für was benötigst Du dieses Geld,

für einen Haus- oder Wohnungskauf,

oder für einen neuen Sportwagen !?

 

Ghost_69 :-"

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lanza38
Dann würde ich sagen halte einen Teil auf dem Tagesgeld,

soviel Dein Sparerfreibetrag her gibt,

den Rest 50% auf 2 Immos verteilen

und 50% auf 2-4 globale Aktienfond,

die Du wenn es nötig ist verkaufen kannst

und dann in Immo oder Tagesgeld stecken kannst.

 

Investiere Dein Kapital nur vor Ende 2008,

dann ist es nach der Abgeltungssteuer steuerfrei.

 

eigentlich klingt das plausibel.

Ist jedoch schwer umsetzbar bei einem monatlichen Sparplan von 150EUR (4 -6 Fonds) in den nächsten 10 Jahren (nur vor 2009 investieren).

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ghost_69
· bearbeitet von ghost_69
eigentlich klingt das plausibel.

Ist jedoch schwer umsetzbar bei einem monatlichen Sparplan von 150EUR (4 -6 Fonds) in den nächsten 10 Jahren (nur vor 2009 investieren).

 

In der Tat,

ich vergass

150 monatlich !

 

Wie wäre es denn so:

 

1. Fond: ein globaler wie der Lingohr z.B. 40 monatlich

2. Fond: ein globaler mit 50% Rohstoffe im Bauch und den Rest global durch die Welt verteilt 30

3. Fond: ein globaler mit der Dividenen Strategie 30

4. Fond: ein Immofond 50

 

so hast Du 66% Aktien und 33% Immos

und die Globalen Fonds sind dann Risikoklasse 3

so ist das Ganze nicht so gefährlich.

 

Ab Anfang 2009 wäre vielleicht auch ein Dachfond interesant,

in dem mehrere Gute Einzelfond drin sind,

es wird bis dahin noch eine vielzahl dieser geben.

 

Ghost_69 :-"

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Fleisch

wieviel an liquiden Mitteln stehen dir denn aktuell zur Verfügung und wieviel benötigst du wirklich in der nächsten Zeit ? Kalkuliere 2-3 Nettomonatsgehälter auf Tagesgeld um evtl. kuzrfristige Liquiditätsengpässe zu bestehen und den Rest kannste anlegen. Aber schön gestaffelt, damit du auch rankommst wenn's mal soweit ist

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harryguenter
1. Fond: ein globaler wie der Lingohr z.B. 40 monatlich

2. Fond: ein globaler mit 50% Rohstoffe im Bauch und den Rest global durch die Welt verteilt 30

3. Fond: ein globaler mit der Dividenen Strategie 30

4. Fond: ein Immofond 50

Nee so darf man das nicht angehen wenn man in 10 Jahren 35TEUR braucht und nur max. 20 sicher als Tagesgeld zur Verfügung hat.

Es müssen also mindestens 15000 EURO aus den Einzahlungen der nächsten 10 Jahre (insgesamt 18000). kommen. Für diese 125 EUR Monatlich würde ich also festverzinsliche oder Immobilielfonds nehmen.

Damit würde ich nur 3000 in Aktienfonds investieren (mit der Möglichkeit, daß es ein Totalverlust wird).

Das sind genau die 25EUR monatlich, die man mindestens als Sparrate braucht. Wenn Dein Anbieter mehr möchte dann eben nur alle 2/3 Monate eine Sparrate zahlen.

Wenn der Aktienfonds ein Totalverlust wird, bleibt Dir noch die Rendite der Immofonds / festverzinslichen.

Ein weltweiter Aktienfonds hat sicherlich mehr als 4% p.a. gebracht. Man sollte sich aber auch mal vor Augen halten, das die Rendite einer Investition in den DAX von Anfang 2000 bis heute immer noch unter null ist! (gut Sparpläne wären besser elaufen). Aber Aktienanlagen sollten schon immer Gelder sein, die man "übrig" haben sollte.

Der Vorteil: steht der Aktienfonds in 10 Jahren im Keller mußt Du ja nicht verkaufen, sondern kannst das aussitzen und später verkaufen. Die 35TEUR hast Du ja dann trotzdem zusammen.

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Boersifant

Wenn ein normaler globaler Aktienfonds einen Totalverlust hat, muss er sich über sein 35-TEUR Ziel keine Gedanken mehr machen, weil er tot oder nahe davor ist.

 

Mit mehr als 50% Verlust muss man über die nächsten 10 Jahre nicht kalkulieren, da wir sonst eine Situation hätten, die sich lieber keiner vorstellen möchte.

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lanza38

Danke für die Antworten.

Falls ich einen Immofond nehmen sollte, käme für mich der KanAm grundinvest (WKN: 679180) in Frage.

Diesen gibt es bei comdirect (dort habe ich bereits ein Depot) nicht als Sparplan.

Kann ich einen Sparplan auch selbst realisieren ?

Wenn ja, was hätte das für Nachteile ?

 

(Den Carmignac Patrimoine, WKN: A0DPW0, finde ich auch interessant. Gibts aber auch nicht als Sparplan)

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jogo08
Falls ich einen Immofond nehmen sollte, käme für mich der KanAm grundinvest (WKN: 679180) in Frage.

Diesen gibt es bei comdirect (dort habe ich bereits ein Depot) nicht als Sparplan.

Den gibt es momentan nirgends als Sparplan, da ein CashStop ausgesprochen wurde. (Man kann Anteile nicht mehr von der KAG kaufen sondern nur über die Börse.)

 

Was verstehst du unter "Sparplan selbst realisieren"?

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
Noch was zur Anlage:

Nach 10 Jahren werden 35TEUR gebraucht.

Allein mit dem Sparplan ist dies natürlich nicht möglich. Der Rest kommt vom Tagesgeldkonto. Natürlich sollte möglichst wenig vom Tagesgeld kommen, doch für mich machbar wären 10-20TEUR (20 falls nötig).

 

 

Also halten wir fest:

-Du brauchst in 10 Jahren unbedingt 35T Euro.

-Maximal 20 T Euro können aus anderen Quellen als deinem Sparplan kommen

-Sparplanbetrag 150 Euro

 

---> Ergo 15000 Euro muß der Sparplan aufjedenfall bringen

 

Jetzt können wir schonmal gucken wie hoch deine Fähigkeit Risiken einzugehen ist.

Ist immer eine 3 Seitige Annäherung: Fähigkeit, Notwendigkeit und persönliche Risikoneigung.

 

Einen dicken Fehler machst du schon bei deinen "was drin sein sollte" betrachtungen indem du die Inflation nicht berücksichtigst.

 

Ein kurzes überschlagenes Beispiel hier: 2% realrendite sowie jährlich 1800 Euro ( der unfähige rechner überschlägt die Monate ), bringen dir 19709 Euro. Die schlechten Nachrichten sind also: Deine Fähigkeit risiken einzugehen ist garnicht so hoch wie du vielleicht hoffst grob geschätzt 25 Verlust sind vielleicht drin.

Das limitiert den Aktienanteil schonmal auf 50%, vorausgesetzt du machst keine Fehler bei der Diversifikation. Leider sollte man immer vom höchstmöglichen Grad eigener Unfähigkeit ausgehen, daher würde ich an deiner Stelle sogar 60 festverzinslich sicher anlegen und 40% in Aktien. Inwieweit man Immobilien in dem Mix unterbringt hängt stark davon ab in welcher Form. Viele offene Immofonds sind verkappte sparbücher, die könnte man fast vollständig dem festverzinslichen Anteil zuschlagen. Andere sind durchaus riskanter ( und damit auch mit mehr Renditechancen ) bishin schließlich zu stark verschuldeten Reits, die man dann 100% zum riskantere Teil rechnen würde.

 

Was du jetzt vielleicht merkst beim rumspielen mit den Zahlen ist dass die Gefahr dass du an deine Schmerzgrenze von 20T Euro aus anderen Quellen gehen musst relativ hoch ist.

 

Spiel mal mit diesem Online tool hier etwas rum ( das rechnet auch genauer als grumels daumenpeilungen ):

http://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php um ein gefühl für die Zahlen zu kriegen.

 

Und bedenke immer dass es auf die Real-rendite ankommt, nicht auf die nominale, die Inflation muß weg.

Je nachdem was gekauft werden soll, könnte man auch bedenken inwieweit dort die Preise eher über oder unterhalbt der Inflationsrate steigen wenn man sich da genauer auskennt ( aber nur dann sonst hat das kein wert ).

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Indexlaber

Am besten einen oder zwei Immobilienfonds, die bieten eine relativ gute Sicherheit und er muss nach 10 Jahren nicht befürchten dass das Geld futsch ist.

Er kann auch einen Teil des Geldes z. B. auf einen normalen Sparplan über 3 Jahre Geld angespart werden und dann in Bundesschatzbriefe investiert werden. Die bekommt man dann im 10ten Jahr.

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jogo08

Wäre auch die Frage, wozu die 35.000 genau gebraucht werden, wenn z.B. als Restzahlung eines Immokredits, spielt die Inflation keine Rolle, da der Restbetrag bei einer 10-jährigen Finanzierung heute schon fest steht. Um aber die fehlenden 15.000 ganz sicher zu haben, würde ich auch eine entsprechend sichere Variante empfehlen. Da empfiehlt sich die Variante Tages-, Festgeld, Buschas und eventuell einen Teil in Immofonds. Auch eine Möglichkeit mit unserem beliebten selbstgebastelten Garantieprodukt, dazu sollten dann allerdings schon ein paar Euro im Vorfeld angespart sein.

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lanza38
· bearbeitet von lanza38
Was verstehst du unter "Sparplan selbst realisieren"?

 

Dass ich jeden Monat Anteile im Wert von 150 EUR kaufe oder so ähnlich.

 

Inflation spielt keine Rolle, das Rückzahlung Kredit.

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Grumel

Wenn du der Mathematik nicht abgeneigt bist kannst du statt der Daumenpeilung natürlich das alles genau ausrechnen.

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jogo08
Dass ich jeden Monat Anteile im Wert von 150 EUR kaufe oder so ähnlich.

 

Inflation spielt keine Rolle, das Rückzahlung Kredit.

Per Hand jeden Monat kaufen kann man machen, unter der Berücksichtigung der Mindestanlagesummen, die liegen aber meist deutlich über 150 Euro, ob das trotzdem akzeptiert wird ist fraglich.

Alternativ wäre dann die Ansparung einer passenden Summe auf dem Tagesgeld und dann kaufen, da kommen aber auch schon die ETFs ins Spiel, schon mal dran gedacht?

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lanza38

Welche ETFs meinst Du ?

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Boersifant

Wieso erfolgt die Rückzahlung eigentlich in exakt 10 Jahren? Ist keine vorherige Tilgung möglich?

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lanza38

Eine Tilgung ist nicht sinnvoll, da ich die Zinsen voll von der Steuer absetzen kann (höchster Steuersatz !).

Daher kein Tilgung.

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jogo08
· bearbeitet von jogo08
Welche ETFs meinst Du ?

Ist mehr die allgemeine Frage, bei 10 Jahren kann man sicherlich auch Aktien ETFs ins Auge fassen. Es sollte doch möglich sein, in der Zeit auch eine Haussesituation ausnutzen zu können.

 

Nun mal konkret:

8 Monate 150 Euro Tagesgeld ergibt 1200 Euro, davon 1 ETF z.B. DOW JONES STOXXSM 600 INSTITUTIONAL EX, der sollte doch innnerhalb der nächsten 9-10 Jahre eigentlich eine höhere Rendite als 4% einfahren können. Wenn es dir zu riskant ist wähle die Garantieprodukt-Variante, dann hast du zumindest das Minimumgeld, welches du benötigst.

 

Für ETFs ist im Übrigen Grumel der Fachmann.

 

Eine Tilgung ist nicht sinnvoll, da ich die Zinsen voll von der Steuer absetzen kann (höchster Steuersatz !).

Daher kein Tilgung.

Vermietete Immobilie?

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Es geht um eine Kredittilung in 10 Jahren ? Sag das doch gleich.

 

In dem Fall gilt Natürlich: Nominale Werte gelten und und du legst genau soviel Geld 100% sicher festverzinlich an wie für die Kreditrückzahlung notwenig. Im Idealfall mit passender Laufzeit: Also die Ersparnisse von heute auf 10 Jahre, die nächstes Jahr auf 9 Jahre usw.

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lanza38
Ist mehr die allgemeine Frage, bei 10 Jahren kann man sicherlich auch Aktien ETFs ins Auge fassen. Es sollte doch möglich sein, in der Zeit auch eine Haussesituation ausnutzen zu können.

 

Nun mal konkret:

8 Monate 150 Euro Tagesgeld ergibt 1200 Euro, davon 1 ETF z.B. DOW JONES STOXXSM 600 INSTITUTIONAL EX, der sollte doch innnerhalb der nächsten 9-10 Jahre eigentlich eine höhere Rendite als 4% einfahren können. Wenn es dir zu riskant ist wähle die Garantieprodukt-Variante, dann hast du zumindest das Minimumgeld, welches du benötigst.

Ich denke, dieses Risiko könnte ich schon eingehen.

Doch den genannten ETF bekomm ich aber auch nicht als Sparplan (bei comdirect).

 

Vermietete Immobilie?

Nein, Photovoltaik-Anlage.

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