Politikthread

[Reigning Lorelai]

http://www.n-tv.de/880110.html

 

Wahlk( r)ampf... einfach nur noch peinlich und respektlos sowas. Dann zu behaupten man wäre falsch zitiert worden ist gnadenlos... Solch eine Grundaussage darf man schon gar nicht tätigen.

 

Gruß

W.Hynes

[rolasys]

Der Bundestags-Vizepräsident sprach von einer "arg verkürzten und nicht autorisierten Fassung" eines Gesprächs mit der Zeitung. Er habe mit Blick auf den Rückzug Münteferings beschreiben wollen, dass es im Verhältnis von Politik und Familie "gerade auch in einer extremen Situation keine ideale Lösung gibt, die nicht auf öffentliche, skeptische oder gar hämische Kommentierung stößt". Nach Angaben der Zeitung wurde das umstrittene Zitat keinesfalls "falsch" wiedergegeben. Das gesamte Interview sei "in gestraffter Form" veröffentlicht worden.

 

Letztendlich steht hier Wort gegen Wort. Ich glaube nicht, dass Thierse das wirklich so gesagt noch so gemeint hat, wie es dargestellt wird. Wenn doch, dann ist es selbstverständlich nicht tragbar.

[bullriding trader]

Thierse hat doch zugegeben das er es gesagt hat. Jedoch wurde das gesamte Interview laut seiner Aussage in gestraffter Form wiedergegeben. Das ist hier jedoch egal da seine Aussage bezüglich Kohl´s Gattin keinen Zusammenhang benötigt.

 

Natürlich war es falsch was er gesagt hat, aber hier gleich den Rücktritt des Politikers zu fordern finde ich für Schwachsinnig.

[roadi]

da hat sich der räuber hotzenplotz aber weit aus dem fenster gelehnt mit dieser bemerkung.

 

wäre er ein cdu`ler wäre das geschrei jetzt wieder groß und alles linke + grüne würde

den rücktritt fordern.

 

in ordnung ist so eine bemerkung natürlich nicht. bestraft werden muss er dafür nicht, mit dieser bemerkung

reitet er das ansehen der spd noch weiter in die Sch******.

 

um münte ist es schade, das ist ein guter politiker, ich denke wir werden ihn als nächsten kanzlerkandidat der spd sehen,

den beck sicherlich nicht, aus fehlern wir scharping sollte die spd gelernt haben.

[rolasys]

ich denke wir werden ihn als nächsten kanzlerkandidat der spd sehen,

 

mit dann 69?

 

sehr unwahrscheinlich. Das läuft auf Beck oder Steinmeier hinaus, wobei ich eher an Beck glaube, 2 Jahre sind noch eine Menge Zeit sich ins rechte Licht zu rücken. Ich glaube der Mann wird unterschätzt, ähnlich wie es mit Fr. Merkel war.

[roadi]

ist der schon so alt? das wusste ich in der tat nicht. wenn ja, dann sicherlich nein für 2009.

ich würde münte die besten chancen zurechnen.

 

stimmt, auch merkel wurde unterschätz und sie war relativ unbeliebt. deshalb hatte die cdu auch fast verloren weil

die leute zur fdp gewechselt sind. beck ist unsympathisch. und die sympathie zählt in deutschland, da leider,

weis der geier 40 oder 50 % der leute kein ahnung von politik haben und das wählen was der nachbar wählt,

oder was man empfohlen bekommt,

oder den wählen mit der schönsten frisur usw.

somit rechne ich beck (nach dem jetzigen stand)

absolut keine chance zu.

 

wobei ich nicht glaub, dass die popularität von merkel weiterhin so hoch bleibt, irgednwann

unterläuft ihr ein fehler der ansehen kostet.

[Silver85]

in ordnung ist so eine bemerkung natürlich nicht. bestraft werden muss er dafür nicht, mit dieser bemerkung

reitet er das ansehen der spd noch weiter in die Sch******.

 

jemand in seiner position sollte sich soweit unter kontrolle haben, dass er so etwas nicht von sich lässt.

so etwas ist ein schaden für das ganze niveau der momentanen politik.

deshalb wäre ein rücktritt meiner meinung nach das beste nach so einer aktion...

[wolffi79]

jemand in seiner position sollte sich soweit unter kontrolle haben, dass er so etwas nicht von sich lässt.

so etwas ist ein schaden für das ganze niveau der momentanen politik.

deshalb wäre ein rücktritt meiner meinung nach das beste nach so einer aktion...

 

Nur soviel hierzu:

solch eine Bemerkung traut sich normalerweise nichtmal ein Kind, wenn Erwachsene mithören.

Und hätte ich es mich als Kind dennoch getraut, wäre ich windelweich geprügelt worden!

 

Hinterher hat man immer leichtes Rausreden, anstatt sich seinen Fehler einzugestehn. Peinlich nur das er das nochnichtmal in seiner Vorbildfunktion tut! Als solches, würde er lieber mal seinen "gehässigen" Rotbart stutzen, währenddessen könnte er dann auch mal drüber nachdenken!

[rolasys]

nun lasst mal gut sein. Herr Thierse hat sich 2x enstchuldigt bei Helmut und Helmut hat die Entschuldigung akzeptiert. Damit sollte das Thema erledigt sein.

[Reigning Lorelai]

Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Thierse hält auf lange Sicht eine Annäherung zwischen den Sozialdemokraten und der Partei die Linke für möglich. Zwar schloss Thierse am Samstag im Deutschlandradio Kultur eine rot-rote Koalition im Bund nach der Wahl 2009 aus. "Was später wird, da bin ich vorsichtig", sagte der SPD-Politiker. Die Linke sei wandlungsfähig. "Wenn die immer sozialdemokratischer werden - warum sollen wir die dann wegstoßen? Das wäre ja keine falsche Entwicklung."

 

Allerdings sei eine Annäherung zwischen SPD und der Partei die Linke nicht möglich, solange diese sich "einer Sozialstaatsillusion von gestern" hingebe. Auf Landesebene aber, vor allem in Ostdeutschland, sei es "eine vernünftige Option", wenn die SPD die Linke in die Pflicht nehme. In einer Regierungskoalition werde offensichtlich, dass die Partei auch nichts anderes mache als sozialdemokratische Politik.

als ob er in letzter Zeit nicht schon genug Müll von sich gegeben hätte...

 

Gruß

W.Hynes

[Faceman]

als ob er in letzter Zeit nicht schon genug Müll von sich gegeben hätte...

 

Gruß

W.Hynes

 

Was ist an seinen Aussagen so verkehrt?

[Drella]

Was ist an seinen Aussagen so verkehrt?

 

hast du mit bekommen was der zu kohl gesagt hat? außerdem ist die deutsche parteienwelt ohnehin schon zu links, ne koalition zwischen rot und dunkelrot wäre nicht gut für unser land.

[Drella]

sry doppelpost

[Faceman]

hast du mit bekommen was der zu kohl gesagt hat? außerdem ist die deutsche parteienwelt ohnehin schon zu links, ne koalition zwischen rot und dunkelrot wäre nicht gut für unser land.

 

Also erstens haben die beiden Aussagen nix miteinander zu tun, nur dass sie vom gleichen Manschen stammen. Zweitens ist, wenn sich die Linken wunschgemäß zur SPD bewegen, von "dunkelrot" nix mehr übrig. Und "schlimmer" als Rot-Grün wirds ja dann auch nicht werden, oder?

[parti]

Also erstens haben die beiden Aussagen nix miteinander zu tun, nur dass sie vom gleichen Manschen stammen. Zweitens ist, wenn sich die Linken wunschgemäß zur SPD bewegen, von "dunkelrot" nix mehr übrig. Und "schlimmer" als Rot-Grün wirds ja dann auch nicht werden, oder?

 

das heisst: 2 aussagen von ein und dem selben Depp! und ja es kann schlimmer werden, denn die linken sind ganz linke bazillen! die linke wird sich nie und nimmer zur spd bewegen, eher umgekehrt.

also ist das, was thierse da sagt, dünnsch!

[Faceman]

Ja, selbst wenn, dann gibt es, wenn man konsequent weiterdenkt, keine Koalition, basta.

 

Das in seiner Aussage auch immer politisches Kalkül bleibt und die SPD womöglich noch umfällt, ist eine andere Sache, das Risiko besteht auch, wenn sich Herr Thierse nicht äußert.

 

Ich denke, alle Welt will am liebsten hören, dass sich die SPD niemals mit der Linkspartei einlässt. Aber erstens wäre eine solche Aussage wohl töricht, weil es ja nicht um die Linkspartei sondern um die Rahmenbedingungen geht, und zweitens wird die SPD schon aus politischem Kalkül eine solche Aussage nicht treffen.

[Reigning Lorelai]

Was ist an seinen Aussagen so verkehrt?

weil es eine Träumerei ist dass sich die Linkspartei auf die SPD zu bewegt. Das sind Kommunisten. Ist so und das betonen sie ja auch selbst immer wieder. Du glaubst doch nicht ernsthaft das Gysi sich in Richtung Sozialdemokratie wandelt.

 

Und von Thierse weiß man ja genauso gut wie von Wowereit dass sie starke Sympathien für Kommunismus haben und schon längst rübergewechselt wären wenn sie nicht in Amt und Würden gewesen wären. Insofern spielt Thierse darauf an, dass eine Linksregierung es geben muss weil man selbst dauerhaft keine Chance haben wird sich mit Reformen zu etablieren.

 

d.h. Die SPD bewegt sich in Richtung Linkspartei und nicht umgekehrt. Und Leute wie Thierse und Wowereit fördern dies und wollen auf nix anderes hinaus. Das nennt man zwischen den Zeilen lesen.

 

Gruß

W.Hynes

[Faceman]

d.h. Die SPD bewegt sich in Richtung Linkspartei und nicht umgekehrt. Und Leute wie Thierse und Wowereit fördern dies und wollen auf nix anderes hinaus. Das nennt man zwischen den Zeilen lesen.

 

Aber dazu braucht man das Statement des Herrn Thierse nicht, um das rauszukriegen. Also lass ihn doch seine Bemerkungen machen und Träumereien veröffentlichen. Im übrigen machen sowas alle möglichen Poliziker von allen möglichen Parteien. Und nix ist in der Politik törichter, als Bündnisse für alle Zeit auszuschliessen. Guck dir hierbei die Grünen an.

 

Ich weiss, dass alles Geschwafel von Liberalen und Christsozialen in Richtung der Koalitionsfähigkeit der "Ränder", nur das Ziel haben, die Parteienvielfalt im Bundestag möglichst klein zu halten. Jahrelang ist man ja mit 3 Parteien (bzw. 4, wenn man die CSU gesondert betrachtet) ausgekommen und alles Polemisieren gegen die Grünen hat nix geholfen, die haben sich trotzdem als parlamentarische Kraft etabliert. Und 20 oder 30 Jahre später hat die Union sogar eine Koalition mit dem "Erzfeind der Grünfutteresser" in Erwägung gezogen. Und genauso wird das mit den Linken sein, zumindest, was die Etablierung als parlamentarische Kraft anbelangt. Je intensiver das konservative und liberale Lager dagegen ankämpft, desto stärker werden sie werden.

 

Mal davon abgesehen weisst du aber schon, woher der Thierse kommt, oder?

[Reigning Lorelai]

Aber dazu braucht man das Statement des Herrn Thierse nicht, um das rauszukriegen. Also lass ihn doch seine Bemerkungen machen und Träumereien veröffentlichen. Im übrigen machen sowas alle möglichen Poliziker von allen möglichen Parteien. Und nix ist in der Politik törichter, als Bündnisse für alle Zeit auszuschliessen. Guck dir hierbei die Grünen an.

 

Ich weiss, dass alles Geschwafel von Liberalen und Christsozialen in Richtung der Koalitionsfähigkeit der "Ränder", nur das Ziel haben, die Parteienvielfalt im Bundestag möglichst klein zu halten. Jahrelang ist man ja mit 3 Parteien (bzw. 4, wenn man die CSU gesondert betrachtet) ausgekommen und alles Polemisieren gegen die Grünen hat nix geholfen, die haben sich trotzdem als parlamentarische Kraft etabliert. Und 20 oder 30 Jahre später hat die Union sogar eine Koalition mit dem "Erzfeind der Grünfutteresser" in Erwägung gezogen. Und genauso wird das mit den Linken sein, zumindest, was die Etablierung als parlamentarische Kraft anbelangt. Je intensiver das konservative und liberale Lager dagegen ankämpft, desto stärker werden sie werden.

 

Na träum mal schön weiter. Aber ich möchte dich nicht schocken.. den Weihnachtsmann gibts nicht.. Nur weil in der Vergangenheit sich Parteien als parlamentarische Kraft etabliert haben heißt das nicht dass sie es auch in der Zukunft schaffen. Außerdem falls du das nicht bemerkt hast habe ich auch H. Thierse dafür kritisiert JETZT so eine Meldung loszulassen wo es der Koalition ohnehin nicht gut geht und die SPD nachdem Parteitag versucht sich Hosen anzuziehen in die sie nicht reinpasst. Politisch wie taktisch war diese Aussage nicht nur falsch sondern auch mieserabel getimt. Deshalb sollte H. Thierse jetzt einfach mal die Luft anhalten. Im Idealfall wenn es nach mir ginge für mind. 10 Minunten.

 

Mal davon abgesehen weisst du aber schon, woher der Thierse kommt, oder?

Ja aber es erschüttert mich dass gerade die Ostdeutschen immer noch Unterschiede zwischen Ost und West machen...

[Faceman]

Ja aber es erschüttert mich dass gerade die Ostdeutschen immer noch Unterschiede zwischen Ost und West machen...

 

Ist interessant, wie du anspringst. Das meinte ich aber gar nicht. Ich meite, dass er aus der Bürgerrechtsbewegung kommt, und er ein aktiver Kämpfer gegen das DDR-Regime war. Von daher ist es schon komisch, ihn zu unterstellen, er würde mit Kommunisten wollen.

 

Mal davon abgesehen sind die Linken eine Partei, die auf dem Boden der Verfassung steht. Zumindest ist sie nicht verboten. Auch hat diese Mitglieder, die ehemals Mitgleider der SPD waren und die nur gewechselt sind, weil die SPD sich zu sehr nach rechts orientierte.

 

Diese Partei und deren Mitglieder als kommunistisch zu brandmarken ist m.E. schlechter politischer Stil. Diese Behauptung sollte mal mit Fakten, die einer Überprüfung standhalten, und die die Partei wirklich als kommunistisch dastehen lässt, unterfüttert werden. Nur mit der bloßen Wiederholung wird das Keifen gegen die Linken nämlich nicht glaubwürdiger.

 

Das ist allerdings nicht nur in Bezug auf die Linken so. Auch am rechten Rand sehe ich, dass da mit ziemlicher Polemik gegen Parteien argumentiert wird. Und das versucht wird, dies in jedem zweiten Satz zu wiederholen, gleich so,m als ob die Aussagen dann glaubwürdiger werden.

[Faceman]

Außerdem falls du das nicht bemerkt hast habe ich auch H. Thierse dafür kritisiert JETZT so eine Meldung loszulassen wo es der Koalition ohnehin nicht gut geht und die SPD nachdem Parteitag versucht sich Hosen anzuziehen in die sie nicht reinpasst. Politisch wie taktisch war diese Aussage nicht nur falsch sondern auch mieserabel getimt. Deshalb sollte H. Thierse jetzt einfach mal die Luft anhalten. Im Idealfall wenn es nach mir ginge für mind. 10 Minunten.

 

Dann möchte ich doch nochmal konkret fragen, wass dir nun genau am Timing und am Inhalt nicht passt bzw. was "falsch" war. Ich habs noch nicht verstanden. M.E. hat Therse gesagt, mit den Linken das geht 2009 noch nicht, später vielleicht, wenn die Linken sich auf die SPD zubewegen. Das ist eine so allgemeingültige und zeitlose Aussage, dass mir nicht einleuchtet, worin da das Timingproblem liegen sollte.

 

Für problematischer würde ich halten, wenn die Koalition jetzt schon oder für 2009 nicht ausgeschlossen werden würde. Das würde tatsächlich den Druck auf die Union erhöhen und die Stellung der SPD in der Regierung verbessern. Aber mit seiner Aussage tut Herr Thierse ja eigentlich das Gegenteil. Er gibt zu, dass die SPD - wenn sie an der Regierung bleiben will - zu einem Bündnis mit der Union verdammt ist.

 

Letztlich muss man auch sehen, dass diese Aussage den Standpunkt von jetzt widergibt. Wie lange solche Positionen Bestand haben, ist ja hinlänglich bekannt. Ich finde nur immer komisch, dass genau auf diesen Umstand so drastisch herumgeritten wird. Und das vom politischen Gegner, der keinen Deut besser ist.

 

Ich habe den Herrn Westerwelle und den Lafontaine in einer Talkshow gesehen letzte oder vorletzte Woche. Und so, wie sich der Westerwelle aufgeführt hat, das geht ja gar nicht. Polemisch, emotional, einem das Wort im Mund rumgedreht. Das ist das was ich mit schlechtem Stil meine.

[parti]

Diese Partei und deren Mitglieder als kommunistisch zu brandmarken ist m.E. schlechter politischer Stil. Diese Behauptung sollte mal mit Fakten, die einer Überprüfung standhalten, und die die Partei wirklich als kommunistisch dastehen lässt, unterfüttert werden. Nur mit der bloßen Wiederholung wird das Keifen gegen die Linken nämlich nicht glaubwürdiger.

 

sorry, aber bist du zufällig links? schlechter stil ist es eher solche beiträge zu schreiben. shame on you!

[Drella]

sorry, aber bist du zufällig links? schlechter stil ist es eher solche beiträge zu schreiben. shame on you!

 

naja, schlechter stil ist es nicht links zu sein. aber es zeugt von einem mangelhaften wirtschaftlichen und politischen verständnis.

die welt funktioniert links nicht!

[Faceman]

Ich wüsste nicht, wofür ich mich schämen sollte. Ich finde es nur immer wieder interessant, der anderen Seite irgend etwas vorzuwerfen, was man andersrum genauso praktiziert. Hatten wir beim Thema Bahnstreik und Erpressung auch schon so.

 

Komischerweise habe ich den Eindruck, als ob in den letzten Jahren gerade die Konservativen und liberalen fast nur mit emotionalen Argumenten ihren politischen gegner bekämpfen als mit tatsächlichen Sachargumenten, die Linge das aber genau anders rum macht.

 

Ich kann mich ja auch täuschen, aber mir ist das halt so aufgefallen.

 

Und, nein ich bin nicht links, ganz und gar nicht. Ich bevorzuge eben nur einen "fairen" Kampf der politischen Positionen, der auf der Sachebene geführt wird. Naja und da fehlen mir manchmal die Argumente auf Seiten der Union und FDP, sorry dafür.

[Sladdi]

Wie schrieb doch einst Kostolany:

 

"Mein Herz schlägt links, doch mein Kopf ist rechts und meine Brieftasche schon längst in Amerika!"

 

Gruß

Sladdi