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tobi1988

Wie lege ich mein Geld am Besten an?

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NewBroker
Ich spreche davon die 13 Euro Mehraufwand für die BU bis 67 in einen Fondsparplan einzuzahlen und im Falle einer BU nach 60 diese Kosten durch Fondeinnahmen abzudecken.....d.h ich würde im BU-Fall jeden Monat eine Rente aus meine Erträgen auszahlen lassen....das ganze ist ein eigenes Konzept....ob es sich durchsetzt ist halt die Frage....

 

nehmen wir mal an, daß du mit 40 BU wirst.

 

wenn du 20 Jahre 13 Euro in Fonds einzahlst, die eine Rendite von 10% jährlich (und das ist top!) haben.

Dann kommst du auf ca. 10.000 Euro.

Glaubst du tatsächlich, daß du damit bis 67 über die Runden kommst?

 

du solltest jetzt schauen, dich sehr gut gegen BU zu versichern, da du noch sehr jung und gesund bist. D.h. deine Beiträge sind jetzt noch vergleichsweise niedrig.

spar da nicht an 5 Euro im Monat.

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jogo08
Ich spreche davon die 13 Euro Mehraufwand für die BU bis 67 in einen Fondsparplan einzuzahlen und im Falle einer BU nach 60 diese Kosten durch Fondeinnahmen abzudecken.....d.h ich würde im BU-Fall jeden Monat eine Rente aus meine Erträgen auszahlen lassen....das ganze ist ein eigenes Konzept....ob es sich durchsetzt ist halt die Frage....

Hast du dir das mal durchgerechnet?

Deine 13 Euro bringen dir nach 41 Jahren bei 8% und 25% Steuer eine Summe von knapp 27.000 Euro, wie lange meinst du, kannst du in 40 Jahren davon leben?

 

Ne, ne, entweder du schließt 'ne vernünftige Versicherung ab oder du läßt es gleich, geh mal davon aus, dass die meisten BU-Fälle nach dem 60sten Lebensjahr eintreten, darum trennen die Versicherungen vermutlich genau hier, denn versicherungen die nicht in Anspruch genommen werden sind für die Versicherungunternehmen am lukrativsten. :P

 

Noch zu VL:

Man unterscheidet nicht zwischen VL-Fonds und anderen, man kann nur nicht jeden Fonds für einen VL-Vertrag verwenden. Wo da die Kriterien sind, kann ich aber auch nicht sagen.

Welchen Fonds du da nehmen kannst zeigen dir die Listen der Vermittler, Links hast du ja schon, welchen davon du nehmen solltest ist ein wenig Geschmacksache, der Lingohr-Systematics wäre aber schon eine gute Wahl.

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tobi1988
· bearbeitet von tobi1988

ich meine ich würde die 13 Euro mehr zusätzlich in fonds einbezahlen....also angenommen ich spare monatlich 50 euro in fonds und lege da noch die 13 euro drauf. und wenn ich davon ausgehe jetzt damit anzufangen mit 19 wären das nach 40 jahren und 10%iger entwicklung um die 250.000 euro...rein rechnerisch gesehen...aber ob ich das so lange durchhalte ist natürlich die andere frage....

 

So...um alles nochmal kurz zusammenzufassen....folgende Vorschläge erachte ich als besonders sinnvoll:

 

1. ein Tagesgeldkonto für kurzfristige Anlage

2. einen Bausparvertrag und versuchen dafür die VL zu bekommen

3. Einen Fondsparplan entweder mit oder ohne VL ODER ABER die DWS TopRente Dynamik - was sich mehr lohnt kann ich nicht sagen und ich wäre dankbar für eure Tipps.

4. eine BU-Versicheung mit guten Konditionen bis 67j

 

Hier ein Beispiel für einen Sparplan:

M&G Global Leaders 35% , Lingohr Systematic 45% und Keppler EM 20%

 

Gibts es noch Ergänzungen???

 

MFG Tobi

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NewBroker
ich meine ich würde die 13 Euro mehr zusätzlich in fonds einbezahlen....also angenommen ich spare monatlich 50 euro in fonds und lege da noch die 13 euro drauf. und wenn ich davon ausgehe jetzt damit anzufangen mit 19 wären das nach 40 jahren und 10%iger entwicklung um die 250.000 euro...rein rechnerisch gesehen...aber ob ich das so lange durchhalte ist natürlich die andere frage....

 

und ob Aktien und Steinbrücks Erben weiter 10% Rendite nach Steuern zulassen...

 

hast du überhaupt schonmal Tarife kalkuliert?

 

https://www.maklerinfo.biz

 

vielleicht ist für dich was diese BU mit Beitragsrückerstattung? D.h. die Versicherung legt deine BU-Beiträge in FOnds und erstattet es dir am Ende des Tages zurück.

Die Nürnberger, LV1871 und die AXA bieten solche Tarife an.

Je größer der Beitrag desto unattraktiver halte ich diese Tarife, weil du sie dann (so wie du es vorhast) dann die Differenz zu den normalen Tarifen besser selbst anlegst.

Aber bei einem 20 Euro pro Monat-Beitrag lohnt sich eventuell ein solcher Tarif wie der IBU C von der Nürnberger?

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tobi1988
· bearbeitet von tobi1988

Hallo nochmal an alle, auf Grund eurer Ratschläge habe ich dazu entschlossen ein Fondsdepot beim Fonds-Super-Markt zu eröffnen und wollte euch davor nochmal um eure Hilfe bitten.

 

Ich beabsichtige 50 Euro monatlich in ein Tagesgeldkonto einzuzahlen und weitere 50 Euro auf das Depot beim FSM. Ich bin noch am überlegen ob ich VL-Fonds oder einfache weltweit bzw. europ. investierende Fonds kaufen soll. Was lohnt sich eurer Meinung nach mehr.

 

Hier mal ein Vorschlag für einen Sparplan mit VL-Fonds (50 Euro/monatl.):

 

M&G Global Leaders 35%

Lingohr Systematic 45%

Keppler EM 20%

 

und hier noch ein paar Vorschläge ohne VL:

 

DWS Top Dividende

Templeton Growth (Euro)

 

First Private Europa Aktien ULM

Fidelity Funds - European Growth

 

Hierzu noch eine Frage: Lieber in weltweite Fonds investieren....oder doch nur europäische? Oder ich mische? Und ist es überhaupt sinnvoll bei einem 50Euro Sparplan mehrere Fonds zu kaufen, wie viele maximal?

 

Entschuldigt bitte diese ganzen Fragen....aber hab echt noch keine Ahnung was am Günstigsten für mich wäre

 

Danke schonmal für eure Hilfe

Tobi

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jogo08
· bearbeitet von jogo08

Du hast meine Bemerkungen zu den VL-Fonds gelesen? Link

 

Für VL mußt du dich für einen Fonds entscheiden, mehrere Fonds gleichzeitig geht meines Wissens nicht. Da dort aber auch zur Erreichung der maximalen Förderung 35 Euro ausreichen, könntest du mit dem Minimalbetrag von 25 Euro noch einen weiteren Fonds besparen. Weniger als 25 Euro monatlich geht nirgends so weit ich weiß.

 

Auf die Frage, was am Günstigsten ist, kann dir keiner eine richtige Antwort geben, du wirst es in einigen Jahren wissen! :-" Man kann nur streuen und hoffen, auf das richtige Pferd/Fonds gesetzt zu haben.

 

Ein weit verbreiteter Vorschlag, Lingohr-Systematic für VL und dazu DWS Top Dividende für einen Sparplan.

 

Aber nochmal: VL beim Fonds-Super-Markt kostet auch Gebühren, da sind die Depotgebühren über FODB über den Zeitraum günstiger: 70 Euro für den 7-Jahres-Zeitraum. Beim FSM habe ich die Kosten für VL auf die Schnelle nicht gefunden, ich meine mich aber an ca. 84 Euro erinnern zu können.

EDIT:

Hier eine Vergleichsseite für die Depotbankgebühren für VL (unten bei Kosten für Depotführung)

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tobi1988

Ich muss nochmal was fragen. Habe einem bekannten Makler meine Vorschläge mitgeteilt die ich hier im Forum mit eurer Hilfe erarbeitet habe. Es ging um eine BU z. Bsp. von der HUK oder der Nürnberger mit IBU C Tarif, ausserdem der DWS TopRente Dynamik und einen Fondsparplan auf den Lingohr! Folgendes Komentar hat er mir dazu gegeben:

 

HUK und Nürnberger bieten wir garantiert nicht an. Dafür gibt es mehrere Gründe. Huk macht noch nicht sehr lang BU und Nürnberger hat eine mehr als fragwürdige Leistungspraxis. (Dies sind Fakten, an die Sie nicht kommen, wir haben allerdings die Informationen).

Wir, als Makler sind verpflichtet Ihnen ein möglichst gutes Angebot zu erstellen. Deswegen dürfen wir keine Gesellschaft vermitteln über die wir negative Informationen in relevanten Dingen haben. Dies ist Pflicht eines Maklers. (Großer Unterschied zu anderen Vermittlern).

Es wird nicht das "beste Produkt" wird es nie geben. Jedes Produkt hat Vor- und Nachteile. Jedes Rating, jede Beurteilung setzt andere Schwerpunkte und kann in einigen Jahren anderes aussehen. Wichtig deshalb Gesellschaften, die eine lange Tradition in guten Produkten haben und die Wahrscheinlichkeit groß ist, daß dies auch in Zukunft so ist. Dies ist bei uns so. (siehe Verpflichtung als Makler).

 

Wichtig ist für Sie: Sie müssen Vertrauen finden und dann sich entscheiden in der Gewissheit, daß ich die Dinge nach besten Wissen und Gewissen für Sie getan habe. (Siehe auch wieder Makler). Dies ist dann das beste für Sie. Mehr geht nicht, aber mit weniger sollten Sie sich nicht zurfrieden geben.

 

Zu den anderen Punkten; BU ist vordringlich. Die anderen Punkte sollten wir dann in einem zweiten oder dritten Schritt bearbeiten. In vielen Punkten bin ich bei Ihnen in manchen muß ich aus meiner Verantwortung die Dinge mit Ihnen besprechen.

Dies betrifft vorallem Riester. Ich weiß, daß die DWS Rente als das beste Produkt von einigen angeboten wird. Ich kann diese auch vermitteln. Habe allerdings auch schon Berechnungen gesehen, die diese Rente extrem schlecht aussehen lassen. Allso dies wäre etwas, was wir nochmals genau anschauen müssen. Abraten würde ich immer von einem Fondssparplan. Angeblich sind die Kosten niedrigen. Aber was passiert in der Rentenphase? Da ist nichts bekannt. Bei einem Versicherungsmantel sind heute alle Kosten bekannt.

Ich habe einen Vergleich mal angehängt. (Allgemein, nicht Riester).

Sollte DWS gut sein, können wir dies auch in eine Versicherung packen. Sollten Sie wieder meinen Rat nur Sparplan wollen, dann geht es auch über mich.

 

So sehr viel Text. Ich hoffe nicht zu viel Verwirrung.

Tipp eines nach dem anderen abarbeiten. Und ohne Vertrauen zum Vermittler können Sie die Zukunft im Finanzbereich nicht meistern. Sie haben jetzt eine sehr einfache und übersichtliche Struktur vor sich. Stellen Sie sich Ihre Situation in 10 oder 20 Jahren vor. Ohne eine verlässlichen Lootsen an Bord wird es schwierig.

 

...was kann ich davon halten? Warum empfielt er mir keinen Fondsparplan....rein aus dem geringeren Ertrag den er davon hat oder steckt da wirklich was hinter dem was er sagt! Sorry dass ich euch mit so viel Text belaste....aber ich blick da einfach nicht ganz durch und würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte!

 

Gruß Tobi

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
...was kann ich davon halten? Warum empfielt er mir keinen Fondsparplan....rein aus dem geringeren Ertrag den er davon hat oder steckt da wirklich was hinter dem was er sagt!
Das sagt er doch. Jeder Riester-Vartrag muss ab spätestens dem 85. Lebensjahr eine Leibrente bis zum Lebensende zahlen. Da niemand weiß, wie alt du wirst, muss dieser Teil immer über eine Versicherung laufen, die kann diese Risiko umlegen, da eben nicht jeder lang lebt. Die DWS muss also später in der Rentenzeit irgendwie mit einer Versicherung (vermutlich Zurich) zusammenarbeiten, aber über die Details ist offenbar heute noch nichts vereinbart. Bei einem Riester-Fondssparplan im Versicherungsmantel (den viele hier aus Kostengründen ablehnen, und die Finanztest z.B. deswegen noch nie getestet hat, wenn ich mich nicht irre) ist natürlich schon jetzt klar welche Versicherung die Leibrente übernimmt. Und es stehen u.U. schon die Konditionen fest, zu denen aus einem Vermögen X mit 67 eine monatliche Rente Y bis zum Lebenesende wird (in der Regel übrigens leicht steigende Renten wegen Inflation).

 

Ob diese Gewissheit ein Vorteil ist, das wird letztlich davon abhängen, wie sich die Sterbetafeln entwickeln. Aber solch eine Gewissheit ist natürlich etwas wert.

 

P.S.: Ich persönlich glaube übrigens, dass er mit dem Satz über das Vertrauen recht hat.

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jogo08

Aussagen der Marke: "Ich weiß was Negatives, sage es aber nicht was es ist" sind in meinen Augen sehr fragwürdig. Letzlich kann jeder von Anderen behaupten was er will, solange er keine klaren Fakten auf den Tisch legt ist das wertlos.

 

Vielleicht helfen dir diese Seiten bei der Lösung deiner Fragen.

 

Riester ist ein sehr komplexes Thema, heute schon wissen zu wollen, wie es in 30-40 Jahren aussieht, ist der Blick in die Glaskugel.

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tobi1988
P.S.: Ich persönlich glaube übrigens, dass er mit dem Satz über das Vertrauen recht hat.

 

Das ist eben so eine Sache mit dem Vertrauen....wem kann man denn vertrauen wenn jeder etwas anderes sagt? Dem Makler oder doch den Tipps aus diversen Foren oder von Bekannten. Jeder empfielt einem eine andere Lösung- wie soll man da durchblicken??? Riesterfondsparplan / fondeb. Riesterverisicherung....womit man am Ende am Besten dasteht kann ja auch niemand sagen....wer weiß ob die Börse in 40 Jahren überhaupt noch existiert =/! mhmmm.....

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Das ist eben so eine Sache mit dem Vertrauen....wem kann man denn vertrauen wenn jeder etwas anderes sagt? Dem Makler oder doch den Tipps aus diversen Foren oder von Bekannten. Jeder empfielt einem eine andere Lösung- wie soll man da durchblicken??? Riesterfondsparplan / fondeb. Riesterverisicherung....womit man am Ende am Besten dasteht kann ja auch niemand sagen....wer weiß ob die Börse in 40 Jahren überhaupt noch existiert =/!
Ja, verstehe ich. Mir geht es genauso. Diese Dinge sind ziemlich komplex und z.T. auch ziemlich anspruchsvoll zu rechnen (von daher müsste man eigentlich viel mehr Mathematik in der Schule fordern), da finde ich's ziemlich mühsam, wenn man sich dann nicht mal immer auf die "Profis" verlassen kann. Den einzigen Ausweg, den ich sehe, ist, nichts zu übereilen und sich gründlich zu informieren und eine eigene Meinung zu bilden. Das kann aber vielleicht ein Jahr dauern.

 

Ich versuche gerade bei Riester möglichst unterschiedliche Angebote einzuholen, möglichst 2-3 aus jeder Kategorie, bin zwar noch am Anfang, aber verstehe schon mehr als ich je dachte, dass man über Riester wissen kann. Für mich als Wirtschafts-Laie, der sonst nix mit Versicherungen zu tun hat, ist das glaube ich ein gutes (wenn auch hartes) Training. Aber ob so eine Herangehensweise dauerhaft möglich ist, weiß ich nicht. Ich sehe es als Experiment. Es kostet Zeit und Nerven (mit Versicherungsleuten und Bänkern zu diskutieren, die ein einer anderen, aber auch völlig anderen Welt leben als ich).

 

Für ideal würde ich einen wirklich unabhängigen Makler halten oder sogar einen Makler auf Honorarbasis, dieses Forum ist Gold wert zu Austauschen, Lernen und Verstehen, aber es taugt nicht wirklich, um sich beraten zu lassen (denn man sieht nun einmal die Leute nicht, und kann damit Ratschläge noch viel weniger einschätzen). Kann natürlich auch ein Vorteil sein, zumal ja die meisten aus ihren Ratschlägen keinen persönlich Vorteil ziehen können.

 

Neulich sagte mir ein Berater, ich solle mir das Leben nicht so schwer machen, es sei doch nur ein Riester-Vertrag und letztlich käme es doch nur daruf an, dass man auf eine solide Firma setze, die vernünftig arbeite. Die Kosten würden doch letzten Endes keine entscheidende Rolle spielen, man würde doch am Ende eh danach entscheiden, wo man gefühlsmäßig den besten Eindruck hatte.

 

Das haben die ihm beim letzten Verkaufsseminar sicher ganz zutreffend erklärt, aber ob es geschickt war, mir das so zu sagen?

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Zur Sinnhaftigkeit von Riester gibts doch in nem anderen Thread ganz nette Rechenbeispiele. Nach dem lesen können sich wohl viele die Überlegungen mit irgendwelchen Sterbetafeln sparen. Man gut das unser allseits beliebter Familienversicherungsvertreter mir dieses Ding noch nicht andrehen konnte. Sei es im Versicherungs oder Fondssparmantel wie bei Union Investment o.ä.

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tobi1988

hallo, ich habe da mal wieder eine Frage: ich möchte ein Depot eröffnen und habe mir jetzt dafür die Unterlagen von AVL zuschicken lassen. Das Depot wäre bei Ebase - laut AVL gibts dort 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag und Sparpläne ab 25 Euro.

 

Habe jetzt aber die Vertragsbedingungen gelesen und dort stand zum Thema Sparplan, dass man mind. 50 Euro einzahlen muss??? Wie soll ich das jetzt verstehen?

 

Und noch etwas: AVL hat eine Preisliste mitgeschickt auf der die einzelnen Depotkostender verschiedenen Fondsplattformen stehen. Darauf ist zu entnehmen, dass das Depot bei EBASE 36,90 Euro im Jahr kostet und das der FFB (also Fonds-super-markt oder?) 0,25% vom Depotwert - 12-40 Euro? Frage mich jetzt woher diese Kosten kommen, denn ich dachte das Depot wäre bei beiden Anbietern kostenlos - zumindest beim Fonds-super-markt steht ganz groß, dass das Depot kostenlos ist - bzw. mit 100% Rabatt....???

 

Wie soll ich das jetzt verstehen...wo empfehlt ihr mir ein Depot zu eröffnen das wirklich 100%ig KOSTENLOS ist? Ich bräuchte dafür allerdings den Lingohr Systematic mit 100% auf den AAS- und den hat leider auch nicht jeder =/!

 

Danke schonmal für eure Hilfe!!!

Tobi

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kilroy
Habe jetzt aber die Vertragsbedingungen gelesen und dort stand zum Thema Sparplan, dass man mind. 50 Euro einzahlen muss??? Wie soll ich das jetzt verstehen?

Sparpläne < 50,- gehen nur per FAX.

 

Und noch etwas: AVL hat eine Preisliste mitgeschickt auf der die einzelnen Depotkostender verschiedenen Fondsplattformen stehen. Darauf ist zu entnehmen, dass das Depot bei EBASE 36,90 Euro im Jahr kostet und das der FFB (also Fonds-super-markt oder?) 0,25% vom Depotwert - 12-40 Euro? Frage mich jetzt woher diese Kosten kommen, denn ich dachte das Depot wäre bei beiden Anbietern kostenlos - zumindest beim Fonds-super-markt steht ganz groß, dass das Depot kostenlos ist - bzw. mit 100% Rabatt....???

ebase über AVL ist erst ab Depotwert > 25000,- kostenlos.

 

Wie soll ich das jetzt verstehen...wo empfehlt ihr mir ein Depot zu eröffnen das wirklich 100%ig KOSTENLOS ist? Ich bräuchte dafür allerdings den Lingohr Systematic mit 100% auf den AAS- und den hat leider auch nicht jeder =/!

Fonds-Super-Markt.de hat ihn tatsächlich nicht in der Kernliste. Frage mal per E-Mail nach, wie hoch der Rabatt ist.

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Swai
Fonds-Super-Markt.de hat ihn tatsächlich nicht in der Kernliste. Frage mal per E-Mail nach, wie hoch der Rabatt ist.

 

 

Der Lingohr ist zwar letzten Monat plötzlich aus der Kernliste geflogen, die 100% Rabatt gibt es aber immer noch. Habe selbst letzte Woche wieder einen halben Anteil gekauft, es gab keinerlei Abzug vom Kaufbetrag.

 

Siehe übrigens auch hier: [Klick mich]

 

Gruß,

Swai

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tobi1988

Ich habe bereits eine Email an FSM geschickt und die sagten mir der LIngohr mit 100% AAS wäre noch aktuell....warum die ihn nicht mehr in der Liste haben weiß ich auch nicht =/!

 

Was mich noch interessiert sind die Depotgebühren....sind sie jetzt kostenlos oder erst ab einem bestimmten Depotwert - auf der Homepage steht ja 100% Rabatt egal bei welchem Depotwert - müsste also passen oder?

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kilroy

Laut Webseite gibt es außer Tauschgebühren keine weiteren Kosten.

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tobi1988

ok...habe eine Email an die FSB geschickt.....die sagen es gelten die angegebenen Kosten-die allerdings von der Bank selbst übernommen werden....ist ein spezielles Angebot! Das wäre geklärt - jetzt hätte ich aber noch eine letzte frage:

 

Habe gerade die Depoteröffnungsunterlagen der FFB vor mir liegen, alles ausgefüllt und unterschrieben. Auf einer Seite der Unterlagen befindet sich ein Vermerk in dem ein Vermittler bestätigen soll, dass er im Vorfeld von Anlageentscheidungen durch mich für eine anleger- und anlagengerechte Information Sorge tragen wird.....!

 

Wie auch immer....heißt das jetzt dass da ein vermittler stempel und unterschrift setzen muss, dass die Eröffnung funktioniert??? Möchte das ja privat und ohne vermittler abschließen - kann ich das einfach leer lassen. Die gleiche Sache gilt übrigens für die Eröffnung der DWS TopRente - da gibt es auch so ein Feld.

 

Sorry für die dumme Frage und danke schonmal für die Antwort! Gruß Tobi

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Elvis77
Habe gerade die Depoteröffnungsunterlagen der FFB vor mir liegen, alles ausgefüllt und unterschrieben. Auf einer Seite der Unterlagen befindet sich ein Vermerk in dem ein Vermittler bestätigen soll, dass er im Vorfeld von Anlageentscheidungen durch mich für eine anleger- und anlagengerechte Information Sorge tragen wird.....!

 

Wie auch immer....heißt das jetzt dass da ein vermittler stempel und unterschrift setzen muss, dass die Eröffnung funktioniert??? Möchte das ja privat und ohne vermittler abschließen - kann ich das einfach leer lassen. Die gleiche Sache gilt übrigens für die Eröffnung der DWS TopRente - da gibt es auch so ein Feld.

 

Einfach freilassen, da du das Depot ja nicht über einen Vermittler einrichtest.

Da werden einfach nur dieselben Eröffnungsformularspäckchen an alle verschickt, egal über wen die nun zur FFB kommen.

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