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Crasher

- Riester - Grundlagen

Empfohlene Beiträge

Imhoteph
und was hast du da im hinterkopf culo ?

 

Ich weiß nicht, was er im Hinterkopf hat, aber ich denke dabei sofort an Immobilien oder auch Grundstücke (möglicherweise in Schwellenländern).

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
AV = Altersvorsorge, i.d.F. Riester,betrieblich, was auch immer; halt etwas in das man "sein ganzes Leben lang" einzahlt und irgendwann was rausbekommt (auch wenns wohl nicht bis aufs Eingezahlte hochkommt)

Gut, da gibt es viele "Produkte". Sind ziemlich unterschiedlich, und wird auch ziemlich unterschiedlich viel dabei rauskommen.

 

Ich dachte mir ursprünglich halt, dass esziemlich krass ausfallen wird, wenn ich mir über ein halbes Leben 50 k€ o.Ä. anspare und dann wenn es soweit ist und ich die stückchenweise zurückbekomme, wegen Inflation kaum was von der Kohle habe.

Denn wie gesagt, das Garantiekaptial, das mir zusteht wird ja "jetzt" schon festgesetzt.

Das Garantiekapital schon, das ist aber nur als Schutz gedacht, damit die Riesteranbieter für dich nicht zu riskant anlegen dürfen. Bei den meisten Menschen wäre es ein absolutes Desaster, wenn nach dreißig Jahren nur der Garantiebetrag herauskommen würde! Denn dann hätten sie noch nicht einmal den Wertverlust durch Inflation ausgeglichen. Ja, das ist so.

 

Die meisten Menschen werden übrigens selbst mit Riester (der ja nur ein keliner Baustein bei der Altersvorsorge ist) weit mehr als 50T€ ansparen (müssen).

 

Inflation greift dabei also definitiv und ich dachte bei mittelfristigen Anlagen (z.B. Fonds) greift sie nicht soooo stark....

Naja, tut sie wohl doch..... wobei man mit dem Geld doch etwas flexibler wäre.

Nun ja, statistisch gesehen, haben Aktienfonds eine höhere Renditeerwartung, d.h. da bleibt nach Inflation mehr übrig, wenn man so will, eher so Richtung 3-5% realer Rendite sehr langfristig (aber natürlich keineswegs sicher, weswegen ein Riester-Anbieter eben nicht allein in Aktien für dich anlegen kann, denn dann könnte er die gesetzlich vorgeschriebene Kapitalgarantie nicht einhalten.).

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etherial

Was die unterschiedlichen Sterbetafeln zwischen privaten Rentenversicherungen und Riesterverischerungen angeht ...

 

Riesterversicherungen müssen Unisextarife anbieten, d.h. Männer verwenden die gleiche Sterbetafel wie Frauen. Da es sich um eine Leibrente handelt und Männer weniger lange leben als Frauen bedeutet dass, dass Männer (im Mittel) weniger Leistung fürs Geld bekommen als Frauen.

 

Bei privaten Rentenversicherungen ist es hingegen so, dass Männer und Frauen gleich viel Leistung bekommen - was sich durch die längere Lebenszeit von Frauen jedoch in einer geringeren Rente auswirkt.

 

 

Warum hier ein positiver Grundtenor zu Riester-Rente herrscht verstehe ich nicht. Riesterförderung verschwindet zum Großteil in den Taschen der Anbieter - Union Investment gehört schon zu den besseren, verlangt aber 5% Ausgabeaufschlag und 1,2% TER für seine Riestersparpläne. Dabei ist für viele (Singles, Normalverdiener und kleine Familien) nur ein Spekulationsvorteil drin. Wenn ich plane mit 60 Jahren Millionär zu sein, dann habe ich in der Rente einen höheren Steuersatz als jetzt. D.h. die Riesterrente ist gegenüber einer privaten Rente ein Verlustgeschäft.

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culo
Wenn ich plane mit 60 Jahren Millionär zu sein, dann habe ich in der Rente einen höheren Steuersatz als jetzt. D.h. die Riesterrente ist gegenüber einer privaten Rente ein Verlustgeschäft.

 

so wirst du kein millionär. millionäre zahlen in deutschland keine steuern oder weniger als ihre putzfrau. es kommt nicht auf das vermögen, sondern auf das einkommen an.

wer plant, erträge aus einer million in deutschland zu versteuern, der kann es nie so weit bringen.

das ist so als wenn man mit einem löcherigen eimer wasser schöpfen möchte.

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Jason

@all

 

zum Stichwort Inflation: Ich habe das Wort Inflation im Vergleich der kapitalgedeckten Altersvorsorge und dem Umlagesystem in diese Diskussion eingeführt. Es gibt zwei Arten von Inflationsphänomen die wir bei der AV unterscheiden müssen.

 

1. Die uns seit Jahren bekannte Geldentwertung. Solange ich davon ausgehen kann, daß wir jedes Jahr 2- 3 % Teurerung haben, genügt es wenn ich ich die kapitalgedeckte AV entsprechend großzügiger kalkuliere. Diese Inflation ist "planbar".

 

2. Die andere Art von Inflation ist in unserem Land nur unter Einwanderen bekannt, die aus Russland, Argentinien oder anderen Ländern kommen, die extrem starke Inflationswellen hinter sich haben. Die Art von Inflation ist geeignet innerhalb weniger Jahre die kapitalgedeckte AV von Sparern zu zerstören. Üblicherweise verarmt bei solchen Wellen die "Mittelschicht" der Gesellschaft. Die wirklich Reichen behalten ihren Grundbesitz und die Fabriken. Die vorher schon arm waren bleiben arm.

 

Mein Argument zugunsten der umlagefinanzierten AV war, dass diese solche starke Inflationswellen überleben kann. Die kapitalgedeckte AV dagegen geht vor die Hunde.

 

Gruß

Jason

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culo
Die kapitalgedeckte AV dagegen geht vor die Hunde.

 

das ist schon wieder so eine verallgemeinerung.

aktien sind per se eigentlicvh auch sachwerte, nämlich beteiligungen an unternehmen.

diese werden international gehandelt.

tritt nun eine geldentwertung in einem land ein, so werden die aktienkurse entsprechend steigen. der wert des unternehmens wird in jeder währung entsprechend abgebildet. sobald irgendwo preisunterschiede entstehen, kommen gleich marktteilnehmer und gleichen sie wieder aus.

 

bei rentenfonds in einer inflatiobswährung sieht die sache allerdings anders aus. da profitieren die schuldner.

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Jason

@ culo

 

Du hast recht. Ich habe nicht präzise argumentiert. Sachwerte leiden nicht unter der Inflation.

 

Frage: Gibt es eigentlich wissenschaftliche Untersuchungen darüber, wie Aktiengesellschaften mit Inflationswellen zurechtkommen? Ich kann mir da auch das eine oder andere Pleiteszenario vorstellen. Gleiche Frage zu den Aktien und deren Kursen. Die Kurse richten sich ja üblicherweise nach den Gewinnerwartungen und nicht nach dem Liquidationswert der AGs.

 

Gruß

Jason

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culo
@ culo

 

Du hast recht. Ich habe nicht präzise argumentiert. Sachwerte leiden nicht unter der Inflation.

 

Frage: Gibt es eigentlich wissenschaftliche Untersuchungen darüber, wie Aktiengesellschaften mit Inflationswellen zurechtkommen? Ich kann mir da auch das eine oder andere Pleiteszenario vorstellen. Gleiche Frage zu den Aktien und deren Kursen. Die Kurse richten sich ja üblicherweise nach den Gewinnerwartungen und nicht nach dem Liquidationswert der AGs.

 

Gruß

Jason

 

 

der kurs hängst nicht nur von der gewinnerwartung ab. dabei spielen alle dinge eine rolle, die den wert einer firma betreffen.

tendenziell profitieren z.b. exportorientierte unternehmen von inflation, zinssenkung und damit einhergehender kursschwäche.

 

es gibt bei jeder krise immer leidtragende und profiteure.

insgesamt geht es meist nur bei relativ stabilen rahmenbedingungen aufwärts.

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etherial

Hat eigentlich jemand mal die Wirkung der Abgeltungssteuer auf die Riesterrente betrachtet. Da Gewinne aus Kapital nun pauschal versteuert werden, sind die einzigen Einkünfte im Alter, die mit Einkommenssteuersatz versteuert werden (und diesen beeinflussen), die gesetztliche Rente und die Riester/Rürup-Rente.

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maush
· bearbeitet von maush
Hat eigentlich jemand mal die Wirkung der Abgeltungssteuer auf die Riesterrente betrachtet. Da Gewinne aus Kapital nun pauschal versteuert werden, sind die einzigen Einkünfte im Alter, die mit Einkommenssteuersatz versteuert werden (und diesen beeinflussen), die gesetztliche Rente und die Riester/Rürup-Rente.

 

Außerdem können noch anfallen: Mieteinkünfte, Beteiligungen an Personengesellschaften können zu gewerblichen Einkünften führen, sonstige Einkünfte.

 

Es gibt keine Möglichkeit des realistischen Vergleiches. Die Verhältnisse sind bei jedem anders. Keiner kennt die Steuersätze, die in z. B. 30 Jahren gelten. Vielleicht ist die Abgeltungsteuer dann längst nur noch 10%, oder schon 50% zzgl. Sozialabgaben, beides ist durchaus realistisch. Das aber alles über 30 Jahre bei 25% bleibt ist wohl äußerst unrealistisch :D .

 

Die einzige Tatsache ist, mit Riester gelingt es unversteuertes Geld zu sparen und vorerst abgeltungsteuerfrei anzulegen. Versteuert wird erst wenn diese Ersparnisse verfrühstückt werden. Hat man nur ein geringes Einkommen, können die Zulagen noch Vorteile bringen. Das ist alles.

 

Culo hat schon recht. Riester pauschal mit irgendwas wie ETF Sparplan zu vergleichen ist nicht sinnvoll, da es x verschiedene Möglichkeit gibt zu riestern. Ich habe einen Riesterbanksparplan. Der wird derzeit mit 3.95 % verzinst. Die Zinsen erhöhen sich dann mit der Laufzeit und es gibt einen Basiszins in Anlehnung an das allg. Zinsniveau. Vorteil ist eben, dass die Zinsen nicht der Abgeltungsteuer unterliegen und auch den Freibetrag nicht schmälern. Dafür kaufe ich dann ab nächsten Jahr wieder regelmäßig nur Aktien-ETFs zur Altersvorsorge. Riester ist also mein "Renten" Anteil im Altersdepot.

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Privatanleger

Milliarden Subventionen für die Versicherung dank Riester?

Bericht: Markus Schmidt, Markus Zeidler, Ingo Blank

Monitor, Sendung vom 22.05.2008

 

http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/w...;b=030&ex=3

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etherial

Man müsste mal ausrechnen, ob wohnriestern letztlich günstiger kommt ... Immerhin kann man da ja 100% aus dem bestehenden Vertrag entnehmen. Geht das denn mit allen Riesterverträgen?

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PierreDeFermat

Ich habe mal eine allgemeine hypotethetische Frage:

Voraussetzung: 4 köpfige Famile 2 Kinder nach 2008 geboren

Vater verdient 40000 Mutter verdient 20000, sie werden gemeinsam veranlagt.

 

Frage: Welche Möglichkeiten Riester zu nutzen hat die Familie? Sind die folgenden Fälle möglich?

1) Kann nur die Mutter einen Riestervertrag machen und 60 einzahlen und 754 Zuschuss bekommen?

2) Kann die Mutter den obigen Vertrag nehmen und der Vater einen getrennten eigenen Vertrag und da noch den vollen Steuerabzug bekommen

Also er legt 1946 selbst an und bekommt zusätzlich zu den 154 noch 505(Steuersatz für 30000 vorausgesetzt wegen Ehegattensplitting) Steuerrückzahlung?

 

Oder welches Verfahren ist möglich um möglichst große Steuerersparnis zu erlangen bei möglichst geringen Einzahlungen?

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Fleisch

Vorsicht ! Bei 2100,- ist definitiv schicht. Mehr geht, zumindest gefördert, d.h. bei Abzug von Steuern nicht.

 

daher zu 1. ja geht und zu 2. ney, geht wegen der Summenbegrenzung nicht. Übrigens müssen 4 % des Vorjahreseinkommens im Sinne der Rentenversicherung eingezahlt werden um die volle Zulage und damit Höchstmögliche Förderung zu erlangen

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PierreDeFermat
Vorsicht ! Bei 2100,- ist definitiv schicht. Mehr geht, zumindest gefördert, d.h. bei Abzug von Steuern nicht.

 

daher zu 1. ja geht und zu 2. ney, geht wegen der Summenbegrenzung nicht. Übrigens müssen 4 % des Vorjahreseinkommens im Sinne der Rentenversicherung eingezahlt werden um die volle Zulage und damit Höchstmögliche Förderung zu erlangen

4% 20000 =800<60+754

 

okay dann nimmt der Vater 2100-754-60=1286 bekommt dafür 139 Zulagen und noch 325 Steuererstattung oder so. Es geht mir nicht um die Zahlen in erster Linie.

Ich meine kann man obwohl man gemeinsam veranlagt wird. Die Summe entsprechend aufteilen. So dass der weniger verdiende die Zulagen nimmt bei minimalen Eigenanteil und der Vielverdiener noch eine Steuererstattung bekommt.

 

Oder muss man sie beide in einen Topf schmeißen, dann gäbe es keine Steuerrückerstattung.

 

Weitere Frage: Es können nicht beide 2100 in einen Riestervertrag anlegen?

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jumpsuit27
Vorsicht ! Bei 2100,- ist definitiv schicht. Mehr geht, zumindest gefördert, d.h. bei Abzug von Steuern nicht.

 

daher zu 1. ja geht und zu 2. ney, geht wegen der Summenbegrenzung nicht. Übrigens müssen 4 % des Vorjahreseinkommens im Sinne der Rentenversicherung eingezahlt werden um die volle Zulage und damit Höchstmögliche Förderung zu erlangen

 

Ich bin gerade dabei zu prüfen, ob die monatlichen Abbuchungen für meine Riesterrente (DWS RR Premium, übrigens) eigentlich richtig sind, d.h. ob meine Einzahlungen für 2008 = 4% von meinem rentenversicherungspflichtigen Einkommen aus 2007 (abzügl. EUR 154 Zulage).

 

Auf meiner Verdienstabrechnung für Dez. 2007 (wo die ganzen Jahressummen draufstehen) steht einmal "Rentenversicherungsbrutto" und darunter "Rentenversicherungsbrutto Einmalbezüge". Der erste Betrag entspricht in etwa mein Verdienst aus dem Vorjahr; addiere ich allerdings die Einmalbezüge dazu liege ich ca. 15% höher im Endbetrag. Und ich habe auf gar keinen Fall eine 15%ige Gehaltserhöhung bekommen! :(

 

Meine Frage: sind Einmalbezüge (ich nehme an, das sind Urlaubsgeld und so) nun rentenversicherungspflichtig und fallen somit in die Riester-Berechnung ein? Ich habe ein bißchen hier gesucht (auch im Internet allgemein), habe aber nichts gefunden (bin kein Muttersprachler also vllt. gibts andere Begriffe, die ich nicht kenne).

 

Danke schon mal für eure Hilfe :thumbsup:

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

puh, da kommen wir jetzt in den bereich der sozialversicherung und deren rechtsgrundlagen. man müsste jetzt schauen, ob das weihnachtsgeld, urlaubsgeld etc. regelmäßig gezahlt wurde und wie dein arbeitgeber das gemeldet hat.

 

am einfachsten als erste orientierung geht das, indem du dir mal das blatt mit der "meldebescheinigung zur sozialversicherung" für 2007 raussuchst. hast du etwa mit der jan, feb oder märzabrechnung bekommen. das ist zumindest ein erster anhaltspunkt. genaueres müsste man im SGB VI unter Beitragspflichtige Einnahmen etc. nachlesen.

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jumpsuit27

Gute Idee, Schnitzel, ich schaue mal nach :thumbsup:

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o0Pascal0o
Ich mache dann mal den Anfang soweit ich Bescheid weiß :)

 

Anlageform :

Fondssparplan DWS Top Rente Dynamik/Balance - Anlage des Geldes incl. Zulagen in ein Aktienfondsdepot ohne Garantiezins

.

.

.

Eine gute Beschreibung. Aber was ist dazu im Vergleich die DWS Riester-Rente Premium? Was ist daran anders?

 

Gruß

 

Pascal

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LagarMat
· bearbeitet von stezo
Eine gute Beschreibung. Aber was ist dazu im Vergleich die DWS Riester-Rente Premium? Was ist daran anders?

 

Gruß

 

Pascal

 

 

eh kollega, das steht hier alles schon im forum!

 

wenn du nicht bald anfängst zu lesen, komm ich durch deine telefonleitung!!!!!

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

so, modteam nimmt sich zum wiederholten male der problematik pascals an...allerdings nun mit anderen mitteln :angry:

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LagarMat

what u mean? kalle hier oder das thema des threads?

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tom1978

stezo, you made my day. B)

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LagarMat
· bearbeitet von stezo
stezo, you made my day. B)

sehr schön!

 

wenigstens einer der gute laune hat!

 

ich hingegen brauch bald den passierschein A38. :err: :dumb: :bounce: :narr:

 

ich weiß gar nichtmehr, wie oft ich nett drauf hingewiesen habe, sich dochmal den grundlagen hier anzunehmen.

gerade bei so einem leichten thema.

da gibt's hier gerade im börsenbereich ja noch ganz andere schwierigkeitsgrade.

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o0Pascal0o
Vorsicht ! Bei 2100,- ist definitiv schicht. Mehr geht, zumindest gefördert, d.h. bei Abzug von Steuern nicht.

Vor Steuern heißt doch dann, dass ich sie bei der Einkommensteuererklärung als Sonderausgaben abziehen kann, richtig?

 

Gruß

 

Pascal

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