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Crasher

- Riester - Grundlagen

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Urmel
*määääääääh*

 

treffender Ausdruck für "deutsche Mentalität" :-

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Fleisch

"für sowas hab ich jetzt keine Zeit" "Nein, das stimmt nicht" "Da sind Sie falsch informiert" "Natürlich weiß ich darüber bescheid"

 

so oder so ähnlich hört sich das dann an :o

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LagarMat

*määääääääääääh*

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Jason

Das die Deutschen in Geldangelegenheiten Bildungslücken haben ist ja nichts neues. Das gilt wahrscheinlich auch ganz besonders für die Redakteure von Wiso, PlusMinus etc., die ja immer auf der Suche nach einem Skandal sind, aber sich immer nur an Banalitäten abarbeiten, da sie die Materie in ihrer Tiefe nicht durchdringen.

 

Eines spricht ganz klar für die Riester-Produkte. Die gesetzlichen Vorgaben sind sehr verbraucherfreundlich gestaltet. Daher ist selbst eine mäßige Riester-RV noch besser als eine normale RV.

 

Gruß Jason

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H.B.
Eines spricht ganz klar für die Riester-Produkte. Die gesetzlichen Vorgaben sind sehr verbraucherfreundlich gestaltet. Daher ist selbst eine mäßige Riester-RV noch besser als eine normale RV.

 

Gruß Jason

 

Genau das war der springende Punkt in der besagten Monitor-Sendung.

Die von den Instituten angewandte Sterbetafel unterscheidet sich offensichtlich deutlich.

Im Ergebnis sind die Rentenversicherungen, egal ob mit oder ohne Riester, gleichauf.

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Jason

Echt?

Das wäre ja der Hammer! Das lasse ich nachprüfen.

Jason

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Jason

Anmerkung zur Monitorsendung:

 

Dort werden Vorwürfe erhoben, dass Versicherungen bei Riester-Versicherungen mit anderen Sterbetafeln rechnen würden als bei gewöhnlichen Rentenversicherungen.

 

Ich habe heute von dem Verbundpartner unserer Volksbank die Auskunft bekommen, dass dies bei Ihr nicht der Fall ist. (Den Namen der Versicherung nenn ich jetzt mal lieber nicht, damit ich nicht von den Moderartoren hier die gelbe Karte gezeigt bekomme.) Meines Erachtens handelt es sich um einen typischen Bericht des deutschen Skandaljournalismus.

 

Ansonsten gilt: Wer Versicherungen nicht traut, und dennoch eine konservative Riester-Anlage sucht, kann auch sehr gut einen Riester-Banksparplan wählen oder zu ihm wechseln. Hier gibt es Zinsen auf das Kapital. Bei empfehlenswerten Angeboten ist der Zinssatz an die Umlaufrendite gekoppelt. Damit ist dann auch ein Konditionenbe****ss durch die Bank ausgeschlossen. Nur wenige Volksbanken und öffentliche Kreditinstitute bieten einen Banksparplan für die Riester-Rente an. Deshalb muss, wer sich dafür interessiert "Riester-Rente Banksparplan" googeln.

 

Gruß

Jason

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McScrooge

Meiner Meinung nach verlassen sich zuviele darauf, das Riester was ist "was mit dem Staat zu tun hat" und das muss selbstverständlich richtig sein B)

 

Ich will Riestern nicht verteufeln - es gibt sicher genug Menschen für die das die richtige Form ist vorzusorgen. Aber jeder sollte bitte, bevor er sich dafür entscheidet nachdenken, wie er sich seine zukünftige Lebenssituation vorstellt.

 

Dass Vorsorge privat getroffen werden muss ist mittlerweile den Meisten klar - aber es muss doch nicht Riester sein.

 

Selbst Gehirn einschalten ist aber bei den meisten Deutschen wohl zuviel verlangt.

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Jason

@McScrooge,

ich kann die Prämisse Deiner Überlegung nicht nachvollziehen. Nur weil etwas vom Staat kommt, muss es doch noch langen nicht gut und vertrauenswürdig sein. Aus jahrelanger Beratererfahrung kann ich Dir sagen, dass für sehr viele Menschen der Rat eines Freundes das größte Vertrauen genießt. Wenn der sagt, dass Riester (oder auch etwas anderes) schlecht ist, dann wird es nicht gemacht egal was der Bankberater, die Presse oder staatliche Organe raten. Geldentscheidungen sind in hohem Maße irrational und werden aus dem Bauch heraus getroffen.

Weil das so ist, bin ich mit Dir einer Meinung, dass es notwendig und wünschenswert ist die eigene Vernunft zu bemühen!

 

Im übrigen vertrete ich die Auffassung, dass unser Land mit der Einführung der Riester-Rente in Sachen Altersvorsorge einen Riesensprung nach vorne gemacht hat. Sie ist wirklich gut!

 

Gruß

Jason

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junale

Kurz meine Meinung:

Ich sehe das ebenso wie Jason und würde gedanklich sogar noch weiter gehen, denn eines muss uns inzwischen klar sein. Das Konzept "umlagefinanziertes Sozialsystem" ist in der heutigen Weise nicht tragbar!

 

Nur kurz zwei Beispiele

* es mach wirtschaftlich mehr Sinn Roboter "einzustellen" (entzieht dem Staat (Lohn-Nebenkosten und Steuern) und der Wirtschaft (Kaufkraft) Geld)

* Manager werden von ausländischen Muttergesellschaften für zigtausend Euro pro Monat auszuleihen (entzieht dem Staat Steuern als Ausgaben)

 

Ssolange (große) Firmen weniger Steuern und Abgaben als Durchschnittsverdiener (so einer bin ich ja... 1,01 Entgeltpunkte) zahlen, wird zuwenig Geld im Haushalt sein um unsere Rente u.ä. zu zahlen.

 

Deshalb bin ich ein großer Verfechter von kapitalgebundener sozialer Sicherung (Riester- und Eichelrente), wobei auch hier noch weiter gegangen werden kann und auch wird - da bin ich mir sicher (öffentliche Krankenkassen u.ä. haben auch Probleme, da sie nur gering oder keine (was weiß ich) Rücklagen bilden dürfen).

 

Das ist meine (Horror-)Vision: ich glaube nicht an die staatliche Rente. maximal in einer Art Grundsicherung. Und darauf werden die Staatlich geförderten privaten Renten dazugezählt... Damit der Staat seine Zulagen dann dort wieder "rausbekommt"... Somit lässt er den privaten Zinseszins erstmal für sich arbeiten :(

 

Bis bald,

Alex

 

P.S. Trotzdem schließe ich einen Riestervertrag ab, zahle dann aber nur soviel ein, wie ich für die max. Förderung benötige...

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Jason

@junale

 

Jedem ist klar, dass das umlagefinanzierte Rentensystem große Probleme hat. Dennoch würde ich es nicht abschaffen wollen. Es hat nämlich auch Vorteile, gegen die eine kapitalgebundene Vorsorge nicht ankommt.

 

1. Sie bezieht alle mit ein. Auch Menschen, die nicht in der Lage sind Eigenvorsorge zu betreiben; sei es aus interlektuelle oder finanziellen Gründen. Damit leistet die staatliche Rentenversicherung ein wichtigen Beitrag zu gesellschaftlichen Stabilität.

2. Das Umlagesystem verliert bei Inflationswellen kein Kapital.

3. Durch die - in beschränktem Maße - vorgenommene Umverteilung leistet die RV einen Beitrag zum sozialen Ausgleich.

 

 

Die Kombination der Modelle ist wichtig.

 

 

Gruß Jason

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maush
2. Das Umlagesystem verliert bei Inflationswellen kein Kapital.

Ein ganz wesentlicher Punkt, der oft vergessen wird. Kapitaldeckung ist gut und schön, aber noch lange nicht die Lösung aller Probleme.

 

Um auf den Riesterbanksparplan zurück zu kommen. Ich habe auch so etwas (KKS Kaiserslautern). Wie läuft das eigentlich am Ende der Sparphase. Muss ich das Angebot der Spk. bezüglich des Auszahlungsplan mit der dann angegebenen Verzinsung und verbunden mit einer Leibrente ab dem 85. Lebensjahr akzeptieren oder kann ich dann zu einem anderen Anbieter wechseln und mir das beste Angebot heraussuchen?

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McScrooge

@jason

Ich wollte das auch nicht als absolute Meinung verstanden wissen.

Ich wollte damit eher ausdrücken, dass viele sich auf die Meinung anderer verlassen - ob es nun der Staat ist oder ein Freund. Aber was für den Freund gut ist, muss für den anderen noch lange nicht gut sein. Es ist von der persönlichen Lebensplanung abhängig, ob Riester "ja" oder "nein". Ich halte allerdings nichts davon, das Produkt so hoch in den Himmel zu loben. Aber es ist richtig, dass Deutschland in Sachen Altersvorsorge damit einen Schritt nach vorne gemacht hat, der dringend notwendig war.

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Jason

@maush

 

Riester-Sparer können während der Sparphase wechseln. Ich gehe davon, aus dass sie dies auch zu Beginn der Auszahlungsphase tun können. Für diese Phase werde ich mir von den Anbietern Angebote einholen und mich dann endgültig festlegen.

 

Mal sehen, ob ich überhaupt so alt werde. :rolleyes:

 

Gruß

Jason

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culo

hallo,

ich finde, es werden immer wieder viele dinge durcheinander geworfen.

 

1. DIE riesterrente gibt es gar nicht.

es gibt nur altersvorsorgeprodukte, die nach riester förderbar sind. und diese unterscheiden genauso wie andere produkte zur altersvorsorge. ich weiss gar nicht, wie man deswegen zu aussagen, wie "riester ist besser als ..." oder "riester lohnt sich (nicht)" überhaupt kommen kann. das ist alles nonsense. man kann nur BESTIMMTE förderbare produkte beurteilen und vergleichen, aber nicht riester insgesamt.

 

2. Riester soll nur eine ganz kleine lücke schliessen.

und zwar die lücke, die durch eine bestimmte absenkung des rentenniveaus entstanden ist. deswegen sind auch vergleiche mit der gesetzlichen rentenversicherung oder anderen vorsorgen nonsense. riestergeföderte altersvorsorge soll nichts ERSETZEN, sondern nur ERGÄNZEN!

 

die riesterförderung ist ein angebot des staates. wenn man dazu das falsche produkt wählt, dann ist man damit (fast) genauso dumm dran, wie mit einer wunschpolice der dvag.

 

bei manchen produkten muss man sich allerdings fragen, warum sie nach riester gefördert werden . das siegel "riester" ist jedenfalls kein qualitätssiegel. jedes produkt, das bestimmte voraussetzungen erfüllt (z.b. einlagengarantie, 70% verrentung etc) , bekommt dieses siegel, selbst wenn es eine geldvernichtungsmaschine ist.

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EinHerzFürMäuse

Hallo,

 

könnte das bitte nochmal jemand (verständlich) erklären, inwiefern Inflation nun Einfluss auf Riestern hat ?

 

MfG

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
könnte das bitte nochmal jemand (verständlich) erklären, inwiefern Inflation nun Einfluss auf Riestern hat ?

Hmm, bin nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstehe. Mit Inflation beschreibt man die Tatsache, dass du normalerweise für die gleiche Dienstleistung oder die gleiche Ware zu einem späteren Zeitpunkt mehr wirst zahlen müssen als heute. Platt gesagt, es wird alles teurer. Oder anders herum formuliert, mit 100€ kannst du in dreißig Jahren höchstwahrscheinlich deutlich weniger anfangen als heute. Man sagt auch, das Geld wird weniger wert - weil man eben weniger dafür kaufen kann, und nur dafür ist es ja gut. ;)

 

Bei der Altersvorsorge bedeutet das, dass du aufpassen musst beim Ausrechnen des Betrages den du später brauchen wirst (kann man aber eh nicht genau wissen). Wenn du heute mit 1000€ im Monat hinkommst, wirst du das in 30 Jahren vorraussichtlich nicht mehr.

 

Das ist alles. :thumbsup:

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EinHerzFürMäuse

Ja...ok, dann habe ich Inflation verstanden.

 

Und wie ist das mit der AV ?

Das "Garantie-Kapital" wird ja bei Abschluss der AV schon festgelegt.

Angenommen man bekommt 40 k garantiert, dann kann ich mir in 50 Jahren wegen Inflation evtl nur noch die Hälfte von dem leisten, was heute geht.

Oder rechnen die Versicherungen Inflation mit ein ?

Oder geht Inflation mit Zinsen für Kapital einher ?

 

...Wäre es besser immer nur "mittelfristig" anzulegen, um der Inflation die evtl. so sehr bei der AV greift nicht so extrem zum Opfer zu fallen ?

 

 

:-) *confused*

 

 

MfG

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culo
· bearbeitet von culo
Ja...ok, dann habe ich Inflation verstanden.

 

Und wie ist das mit der AV ?

Das "Garantie-Kapital" wird ja bei Abschluss der AV schon festgelegt.

Angenommen man bekommt 40 k€ garantiert, dann kann ich mir in 50 Jahren wegen Inflation evtl nur noch die Hälfte von dem leisten, was heute geht.

Oder rechnen die Versicherungen Inflation mit ein ?

Oder geht Inflation mit Zinsen für Kapital einher ?

 

...Wäre es besser immer nur "mittelfristig" anzulegen, um der Inflation die evtl. so sehr bei der AV greift nicht so extrem zum Opfer zu fallen ?

 

 

:-) *confused*

 

 

MfG

 

 

hallo,

ich verstehe deine frage nicht ganz. man kann inflation nicht planen. entweder der ertrag deiner anlage ist grösser oder kleiner als die inflation. wenn er kleiner ist, hast du ein problem, weil du einen realwertverlust hast.

das hat nichts mit der first einer anlage zu tun. und garantie-kapital bei versicherungen kann erhöht werden. die nennen sowas manchmal sonderausschüttungen. wie die das ermitteln, ist meistens ein buch mit 7 siegeln und geschieht nach gutdünken der versicherung. wenn die aktionäre und das management bedient sind und dann noch ein paar kröten übrig sind, kann es sein, dass der versicherte auch ein paar krümel bekommt.

viele versicherungen bringen allerdings nicht mehr als die garantieverzinsung.

 

eine anlage sollte schon mind. 4% bringen. die lügner aus wiesbaden erzählen zwar immer etwas von einer inflation von 2,x%. ich glaube aber nicht draran und schätze die inflation doppelt so hoch wie die lügner aus wiesbaden uns weismachen wollen.

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EinHerzFürMäuse

Ok, danke schonmal !

Welche Quellen zur Inflations-Einschätzung gibt es noch ?

 

 

...Mir ging es v.a. darum zu wissen, ob AV nun eine Pseudo-Bewegung ist oder nicht.

Bringt sie was, weil insgesamt die Rendite doch höher ist als bei vergleichbaren Anlagen.

Oder bringt sie nichts, weil z. B. Inflation die Rendite kompensiert, sodass die Leute nachher das selbe haben wir vorher.

 

Gibt es überhaupt eine stabile, nicht-inflatäre Währung ?

 

 

MfG

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Ok, danke schonmal !

Welche Quellen zur Inflations-Einschätzung gibt es noch ?

Die wird monatlich veröffentlich (immer zwei Moante zu spät, denn man braucht ein bisschen, das alles auszurechnen). Aber dich interessiert die Infaltion in der Zukunft, das kann man natürlich nicht wissen, die EZB möchte sie an sich um 2% herum halten, in der Zeit vor dem Euro war die tendezielle eher mal etwas höher, da war 3% eher der Durchschnitt.

 

Langfristig würde ich mit 2-3% rechnen, aber wissen kann man das natürlich nicht.

 

...Mir ging es v.a. darum zu wissen, ob AV nun eine Pseudo-Bewegung ist oder nicht.

Was verstehst du unter "AV"? Was für eine Bewegung? Hab ich was verpasst? :unsure:

 

Bringt sie was, weil insgesamt die Rendite doch höher ist als bei vergleichbaren Anlagen.

Was wäre denn vergleichbar mit diesem öminösen "AV"?

 

Oder bringt sie nichts, weil z. B. Inflation die Rendite kompensiert, sodass die Leute nachher das selbe haben wir vorher.

Die Inflation betrifft alle Anlagen, weil wir immer die nominalen Renditen angeben, d.h. immer ohne abgezogene Inflation, das ist einfach eine Konvention. Reale Renditen, also nach Inflation liegen bei 1-2% für sichere Anlagen, das überrascht manche, weil sie immer die nominalen Zahlen gewohnt sind.

 

Gibt es überhaupt eine stabile, nicht-inflatäre Währung ?

Das ist ne sehr komplizierte Frage. Da müssen dir Wirtschaftshistoriker was zu sagen. Als stabil gilt heute eine Währung, wenn dessen Wirtschaftsraum eine niedrige konstante Inflation hat, glaube ich - mal ganz vereinfacht gesagt.

 

Aber ist wurscht, für dich ist die Inflation einfach ein Fakt, den man mit einbeziehen muss, um sich keine falschen Erwartungen zu machen. Verhindern kannst du die nicht. Das gehört nach heuetiger Auffassung zu einer gesunden Wirtschaft dazu.

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EinHerzFürMäuse

Hi :thumbsup:

 

AV = Altersvorsorge, i.d.F. Riester,betrieblich, was auch immer; halt etwas in das man "sein ganzes Leben lang" einzahlt und irgendwann was rausbekommt (auch wenns wohl nicht bis aufs Eingezahlte hochkommt)

 

Ich dachte mir ursprünglich halt, dass esziemlich krass ausfallen wird, wenn ich mir über ein halbes Leben 50 k o.Ä. anspare und dann wenn es soweit ist und ich die stückchenweise zurückbekomme, wegen Inflation kaum was von der Kohle habe.

Denn wie gesagt, das Garantiekaptial, das mir zusteht wird ja "jetzt" schon festgesetzt.

 

Dementsprechend meine ich mit Pseudo-Bewegung allusionierend die Überhäufung mit Riester-Angeboten, privaten AVs etc etc.

 

Inflation greift dabei also definitiv und ich dachte bei mittelfristigen Anlagen (z.B. Fonds) greift sie nicht soooo stark....

Naja, tut sie wohl doch..... wobei man mit dem Geld doch etwas flexibler wäre.

 

 

MfG

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Fleisch

Inflation greift immer genauso wie es an der Börse rauf oder runter geht

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culo

am inflationssichersten sind sachwerte. am besten welche, die man realtiv einfach wieder verkaufen kann und die schneller im preis steigen als andere güter.

wenn die sachwerte auch noch laufende erträge erwirtschaften (möglicherweise auch noch steuerfrei :-)), dann ist es noch besser :-)

das ist die beste altervorsorge.

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Fleisch

und was hast du da im hinterkopf culo ?

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